Update: 16.02.2021 nach Kenntniserlangung wurde Verloren in abgegeben und Verlust in abgabe korrigiert!
Tod gesagte leben länger. Dieses Sprichwort kann man wortwörtlich auf GERATI anwenden. Kaum auf der Welt sprach man aus der Tierrechtsszene, GERATI ein kurzes Leben zu.
14.07.2017 GERATI wird drei
Den dritten Geburtstag möchte GERATI nutzen, um einen kleinen Rückblick auf diese erfolgreiche Zeit von GERATI zu werfen. Was aus einer Idee heraus entstand, andere Menschen über die Machenschaften von PeTA aufzuklären, wuchs zu einem großen Projekt. Silvio Harnos der Betreiber von GERATI berichtet fast täglich in Artikeln über die Radikalisierung der Tierrechtsszene auf gerati.de und in den sozialen Netzwerken. Anfeindungen, die selbst vor Morddrohungen nicht zurückschrecken sind für Silvio Harnos an der Tagesordnung.
Die Geburt von GERATI
Der Autor von GERATI, wanderte im Dezember 2008 nach Indonesien aus und lebt in einem Vorort von Jakarta. 1997 machte sich dieser in Deutschland selbstständig und war in der IT & Kommunikationsbranche tätig. Seit 2006 begann er mit dem Bloggen und betreibt seitdem mehrere Blogs und andere Internet Projekte privat & geschäftlich.
Mit der Auswanderung nach Indonesien mit seiner Familie rückte das tägliche Bloggen immer weiter in den Vordergrund. Anfangs schilderte Silvio Harnos in seinem Blog „Leben in Indonesien“ unter bayi.de, seine Eindrücke und Erlebnisse in seiner neuen Heimat. 2010 suchte er dann nach einem neuen Betätigungsfeld. Da er bereits seit 2001 mehrere Onlineshops betrieb und auch bei Ebay und Amazon erfolgreich als Verkäufer tätig war, schaute er sich einmal, an was Indonesier auf der Plattform Ebay für Artikel verkaufen.
So kam er zum Kopi Luwak
Kopi Luwak ist ein spezieller Kaffee und gilt als einer der teuersten Kaffees der Welt. Beim Kopi Luwak werden die roten reifen Kaffeekirschen durch eine Schleichkatzenart gefressen. Der Samenkern, woraus die Kaffeebohne später entsteht, wird im Magen nicht verdaut. Die Magensäure der Schleichkatze, die auch Civet, oder in Indonesien Luwak genant wird, entzieht der Kaffeebohne einen größten Anteil der Bitterstoffe. Auf Natürlichen weg werden dann die Bohnen wieder ausgeschieden. Nach dem Reinigen werden die Bohnen im Nassverfahren weiterverarbeitet. Dabei findet eine zusätzliche Fermentierung statt. Bei dieser Prozedur wird auch das Häutchen, was die Bohne umgibt abgestoßen. Wissenschaftliche Analysen, die an einer Universität in Kanada gemacht wurden, ergaben das keine Bestandteile, die aus Fäkalien stammen nachgewiesen werden können.
So stand also ein weiteres Standbein fest. Es wurde ein eBay-Shop eingerichtet und der weltweite Verkauf startete. Später wurde das Sortiment auf indonesische Kaffeesorten erweitert. Seit 2016 bietet man jetzt Kaffee aus weltweiten Herstellungsgebieten an. Mehrere Onlineshops wurden erstellt um den Verkauf angepasst auf einzelne Regionen zu fördern.
Mittlerweile sitzen die Käufer in der ganzen Welt verteilt und es fehlen nur noch einige afrikanische Länder auf der Liste, wo der Kaffee noch nicht hin geliefert wurde.
Strafrechtliche Mailbombing Attacke von PeTA Deutschland
Am 29.01.2013 bekam der Autor auf einmal E-Mails, die ihn aufforderten den Verkauf von Kopi Luwak einzustellen, da er angeblich ein Tierqualprodukt sei. Immer mehr gleichlautende E-Mails erreichten ihn. Als er sich die E-Mails genauer anschaute, stellte er fest das diese allesamt von der Webseite peta.de versendet wurden. Dort befand sich eine sogenannte Prangerliste, wo außer deutschen Kaffeeverkäufern auch viele indonesische Verkäufer gelistet waren. Auch diese erhielten diese Mailbombing E-Mails in deutscher Sprache. Nachdem es anfänglich zehn E-Mails waren, stieg die Anzahl der Mails in den nächsten Tagen auf Tausende pro Stunde. Teilweise war der Mailserver so überlastet, dass dieser zusammenbrach und die Verbindung abbrach.
Hier lag das Ziel von PeTA
PeTA hatte zu keiner Zeit ein Gespräch über Kopi Luwak versucht. Die Handlungen von PeTA zielten nachweislich darauf ab, den größtmöglichen wirtschaftlichen Schaden anzurichten. Dass sich an solchen Straftaten selbst deutsche Rechtsanwälte beteiligten, zeige ich später noch einmal auf. PeTA nahm nicht die allgemeine im Impressum hinterlegte E-Mail-Adresse, sondern die Sale-E-Mail-Adresse des Shops. Auch hier lässt sich die vorsätzliche kriminelle Handhabung von PeTA ableiten.
PeTA erfolgreich Abgemahnt
Nachdem der Mailserver mehrfach zusammengebrochen war, versuchte Silvio Harnos, bei PeTA ein Gespräch zu bekommen. Die im Impressum hinterlegte Telefonnummer landet nur auf einem Anrufbeantworter. Ein geforderter Rückruf passierte nicht. Dasselbe gilt für die hinterlegte E-Mail-Adresse. Nach dem deutschen TMG-Gesetz muss ein Webseitenbetreiber in Deutschland, ein erreichbares Kommunikationsmittel zur Verfügung halten.
Nachdem trotz mehrmaliger Aufforderung per Anrufbeantworterspruch und E-Mail es zu keinem Rückruf kam, versuchte er durch direkte Durchwahlen einen Ansprechpartner bei PeTA zu finden. Nach mehreren Versuchen erreichte er endlich jemanden telefonisch bei PeTA. Nachdem er sein Problem geschildert hatte, wurde er zu einer Frau vermittelt die sich als Kampagnenleiterin und damit als Hauptstraftäterin vorstellte. Natürlich sah diese Person kein Problem. Erst nachdem ihr verdeutlicht wurde, dass es sich hierbei um eine kriminelle Straftat handelt, kam die Äußerung, dass man doch mit der Einstellung des Verkaufes von Kopi Luwak wieder richtig arbeiten könnte.
Also eine typische strafbare Erpressung von PeTA
Der Vorschlag, PeTA sollte doch 35.000 € für die Einstellung des Verkaufes von Kopi Luwak zahlen wurde mit einem Lachen abgetan. Das Gespräch wurde noch einmal mit der Anfrage beendet, ob PeTA diese strafbaren Handlungen jetzt unterlasse. Dieses wurde von der Frau, die mittlerweile nicht mehr bei PeTA arbeitet und nun Nüsse unter anderem aus Indonesien verkauft, abgelehnt.
Also erreichte PeTA zeitnah ein Abmahnschreiben, was unbeantwortet blieb. Nachdem die gesetzte Frist abgelaufen war und PeTA darauf nicht reagierte, wendete sich Silvio Harnos dem Hoster und dem Domainverwalter der Domain Peta.de zu. Der Hoster war und ist die Hetzner AG. Für Meldungen von illegalen Handlungen ist bei Hostern eine Abuse Abteilung zuständig. Diese informierte ich über den Spamversand, der über die Domain peta.de erfolgte. Man bat sich 24 Stunden Zeit, aus, da man dem Domaininhaber eine Antwortzeit einräumen wollte. Nach den 24 Stunden ging der Spamversand freudig weiter und auch von Hetzner hatte ich nichts gehört. Darauf versuchte er den telefonischen Kontakt zu der Abuse Abteilung und verwies auf ihre eigenen AGB´s, die den Spamversand untersagen.
Man bestätigte, dass man den Domaininhaber darauf aufmerksam gemacht hatte. Fazit dieses Gespräches war, dass man zusicherte, noch einmal Kontakt mit dem Domaininhaber zusuchen. Silvio Harnos forderte zum Abschluss bei nicht Einstellung des Spamversandes die Unterbindung dessen durch den Hoster und sei es durch Sperrung der Domain.
Ein paar Stunden später antwortete dann die Abuseabteilung, dass PeTA sich verpflichtet hätte, den Spamversand. Und tatsächlich um 12:05 Uhr erreichte die letzte Email von PeTA den Mailserver.
PeTA der kriminellste Verein in Deutschland
Wer die kriminellen abartigen Gedanken von PeTA kennt, weiß, das kann nicht alles sein. Drei Tage lang war tatsächlich Ruhe.
Stand bis zu diesem Zeitpunkt der Name „Silvio Harnos“ auf der illegalen Prangerliste von PeTA wurde dieser tatsächlich entfernt um drei Tage die Straftaten von PeTA fortzusetzen. Dieses Mal wurde der Firmenname auf der Prangerliste von PeTA angegeben.
Beide straftatrelevanten Screenshots sind im Internet Archiv unter Archive.org abzurufen.
- Archiv vom 22.04.2013 web.archive.org/web/20130422131032/http://action.peta.de:80/ea-action/action?ea.client.id=44&ea.campaign.id=18740
- Archiv vom 07.12.2013 web.archive.org/web/20131207025637/http://action.peta.de/ea-action/action?ea.campaign.id=18740&ea.client.id=44
Es gab aber noch einen Unterschied, außer das der Namen ausgetauscht wurde. Die Subdomain action.peta.de wurde auf einmal nach Kanada ausgelagert. Das hier die Firma Hetzner wohl diese Straftat mit unterstützte ergibt sich aus einem aufgezeichneten Telefongespräch. Es wäre aber auch egal wo die Subdomain „Action“ gehostet wäre. Fakt ist, es handelt sich um eine DE – Domain, die der deutschen Gesetzgebung unterliegt. Somit fallen auch alle Subdomains unter die deutsche Rechtssprechung.
Natürlich wendete sich Silvio Harnos sofort nach dem erneuten Spam Beginn an die Firma Hetzner, die darauf Folgendes antwortete.
Bevor jetzt wieder das Gejammer losgeht, dass hier eine illegale Veröffentlichung eines Telefongespräches vorliegt, sei so viel gesagt, dass die Firma Hetzner AG einer Veröffentlichung trotz Anfrage per E-Mail nicht widersprochen habe.
Weiterhin ist davon auszugehen, dass die Firma Hetzner AG wohl hier in der Fortführung der Straftat durch PeTA eine führende Rolle übernommen hatte. Der Link der zu dieser in Kanada ausgelagerten Subdomain ist nur von www.peta.de erreichbar gewesen. Weiterhin sind die Aussagen eindeutig, dass man wusste, dass der Mailbombingversand fortgesetzt wurde.
Zu diesem Zeitpunkt hatte man bereits einen Rechtsanwalt beauftragt
Auch Anwälte wollen Geld verdienen. Nachdem man sich auf „250 € pro Stunde!!!“ geeinigt hatte, wurden die zusammengestellten Unterlagen übermittelt. Fazit nach 2 Stunden Arbeitsleistung. Ein erfolgsversprechendes Verfahren sei möglich. Man müsste jedoch in einem Stufenklageverfahren gehen. Dieses bedeutet, dass man erst eine einstweilige Verfügung erwirkt und dann im nächsten Klageweg PeTA auf Schadenersatz verklagt.
Hier lagen die Vorauszahlungsvorstellungen des Rechtsanwaltes bei Minimum 2.500 €. Die Dauer des Verfahrens, bis zu einem rechtsgültigen Urteil wurde auf zwei Jahren geschätzt. Das hätte bedeutet, man wäre erst einmal 3.000 € los und könnte dann nach zwei Jahren eventuell mit einer Erstattung, plus eventueller Entschädigung rechnen. Die Summe von 3.000 € entsprächen ca. 45,5 Millionen indonesischer Rupiah. Dieses kann man mit Sicherheit besser anlegen.
Wie man PeTA mit den eigenen Waffen schlägt
Also machte sich der zukünftige Autor von GERATI Gedanken, wie man PeTA dazu bringen kann, das Mailbombing zu unterlassen und dieses auch für die Zukunft. Da kamen ihm die IT Erfahrungen zugute. So faste er alle ihm gesendeten Absender zusammen und begann diese in einem Newsletter über PeTA aufzuklären.
Anzumerken war hierbei noch, dass von den circa 65.000 E-Mails selben Inhaltes die ihn durch PeTA erreichten, gerade einmal circa 2.500 E-Mail-Adressen tatsächlich existierten. Die meisten waren also Fake E-Mail-Adressen.
Von den übrig Gebliebenen stammen sogar drei direkt von Rechtsanwälten, die mich natürlich sofort versuchten darauf hinzuweisen, dass ich eine Straftat begehe. Als dann die Wahrheit des PeTA E-Mail-Versandes ans Licht kam, stellten sich diese drei Rechtsanwälte natürlich so hin, dass sie überhaupt nicht davon ausgingen, dass es bei dieser Petition es zu einem E-Mail-Versand kam. PeTA gab und gibt ja heute noch an, dass keine Daten an Dritte weitergegeben. Die drei Rechtsanwälte verpflichteten sich in Zukunft, keine E-Mails über PeTA zu versenden.
Einige Personen insbesondere älter meldeten sich und gaben an, dass nach dieser Aufklärung über PeTA, sie die Einzugsermächtigung für Spenden entzogen hätten. Ein großer Erfolg.
Andere beschwerten sich natürlich bei PeTA über diese angebliche Belästigung. Silvio Harnos war in den radikalen Tierrechtskreisen ein Gesprächsthema geworden. Wöchentlich wurden nun die E-Mail-Versender über Tatsachen aus der Kopi Luwak Herstellung und über PeTAaufgeklärt. Nach drei Wochen meldete sich die bei PeTA angestellte Rechtsanwältin und teilte mit, dass man auf den Spamversand verzichte. Man erwarte auch die Einstellung des E-Mail-Versandes, von Silvio Harnos.
Als Antwort erhielt PeTA einen umfangreichen Forderungskatalog, der unter anderem das Löschen Entfernen des Namens bzw. Firmennamen von der Prangerliste und eine Unterlassung in der Zukunft durch PeTA die Behauptung aufzustellen, Silvio Harnos oder eine seiner zuzuordnenden Firmen seien Tierquäler. Daran hat sich PeTA bis zum heutigen Tage gehalten.
Somit hatte Silvio Harnos, PeTA mit den eigenen Waffen geschlagen
Bereits zeitnah mit Beginn der Straftaten durch PeTA erstellte Silvio Harnos, die Facebook-Seite „PeTA – Nein Danke“ und berichtete dort über den Verlauf der Mailbombing Attacke von PeTA.
Schnell sprach sich es herum und man spielte ihm weitere Straftaten von PeTA zur Aufklärung zu. Eine Wendung nahm eine anonym zugespielte E-Mail, die ein rechtliches Gutachten über PeTA enthielt.
Komplett einzusehen per Download: gerati.de/wp-content/uploads/GutachtenPETA.pdf
Bei diesem Gutachten war er sich nicht sicher, ob es echt oder ob es sich hier um eine Fälschung handelte. Mittlerweile hatte er sich im Internet weitestgehend über das Thema Tierschutz und Tierrecht informiert und traf leider eine folgend schwere Entscheidung, die aber zum Schluss die Geburtsstunde von GERATI einläutet.
Doggennetz und die Möchtegernjournalistin Karin Burger
Da er sich nicht sicher war, über die Echtheit dieses Gutachten sendete er es einer gewissen Karin Burger, die sich als Journalistin im Bereich Tierschutz und Tierrechte zu diesem Zeitpunkt auf ihrer Webseite Doggennetz.de ausgab. Er bat sie darum zu prüfen, ob dieses Gutachten echt ist, und bot ihr die Nutzung in einem eigenen Artikel in ihrem Blog Doggennetz.de an.
Nur passiert nichts. Als nach 14 Tagen trotz E-Mail-Anfrage an Karin Burger kein Lebenszeichen kam und auch der Druck der Veröffentlichung des Gutachtens auf Facebook wuchs, entschied er sich einen eigenen Blog ins Leben zu rufen. Mittlerweile verstärkten sich die Zweifel an den Fähigkeiten der Frau Karin Burger immer mehr.
Die Geburtsstunde von GERATI war da
Ein Name für den Blog war schnell gefunden. Aus den Anfangsbuchstaben des Slogans „GEgen RAdikalen TIerschutz“ wurde die Domain Gerati.de registriert. Eines der ersten Artikel auf Gerati.de war die Veröffentlichung des Gutachtens über die Fragwürdigkeit der Gemeinnützigkeit von PeTA.
In dem Artikel „Ist PeTA Deutschland e.V. auf der Flucht vor dem Finanzamt?“ wurde das Gutachten am 20.07.2014 veröffentlicht. Grund war der stille Umzug von PeTA aus der Finanzamtsgemeinde Gerlingen nach Stuttgart, ohne einen einzigen Bericht ihren Unterstützern zukommen zu lassen. Förmlich über Nacht schien PeTA fluchtartig die Büroräume in Gerlingen verlassen zu haben. Gemunkelt wurde in den sozialen Netzwerken, dass das zuständige Finanzamt gegen PeTA Ermittlungen auf Grundlage des vorliegenden Gutachtens eingeleitet hatte. Mit dem Umzug wäre das Finanzamt nicht mehr zuständig gewesen, was einleuchten würde. Auch das Geheimhalten des Umzuges war hier schon ein Anhaltspunkt, dass dabei nicht alles Koscher ablaufen würde.
Die Veröffentlichung des Gutachtens schlug ein wie eine Bombe
Es gab kurze Zeit später ein Telefongespräch mit dem Ersteller des Gutachtens Rechtsanwalt Herr Scheuerle. Dieser bestätigte die Echtheit des des Gutachtens und nannte auch seinen Mandanten, der dieses beauftragt hatte. Wer sich in der Szene auskennt, weiß das der Rechtsanwalt Scheuerle bereits mehrfach und erfolgreich Urteile gegen PeTA erstritten hatte. Der Auftraggeber war der Tierlehrerverband, der unteranderen Zirkusse vertritt.
PeTA versuchte erfolglos, das Entfernen des Gutachtens durchzusetzen
Im August erhielt ich dann auf einmal eine E-Mail der Rechtsanwaltskanzlei der auch Herr Scheuerle angehört. Hier forderte man mich auf das Gutachten zu entfernen und berief sich auf das Urheberrecht. Er erinnerte sich natürlich an das persönliche Telefongespräch mit Herrn Scheuerle und begann nun Belege zu sammeln, die beweisen, dass jenes Gutachten nicht durch das Urheberrecht gedeckt sei. Ersten fand er dieses Gutachten nach intensiver Suche auf mehreren Portalen, die bereits vor der Veröffentlichung bei GERATI gepostet wurden, und gab diese als Beweis an. Gleichzeitig berief er sich auf die Verfahrensweise als Whistleblower und des Zitatrechtes. Ein telefonischer Kontakt mit Herrn Scheuerle kam auf Grundlage seines Urlaubs zu diesem Zeitpunkt nicht zustande.
Es ist anzunehmen, das hier PeTA versuchte, dieses für sie unangenehme Gutachten entfernen zu lassen. Auf den an die Kanzlei gemeldeten Portalen verschwand das Gutachten Tage darauf gänzlich.
Der Kampf gegen Doggennetz
Am 25.07.2017 veröffentlichte dann auf einmal die gewisse Karin Burger in ihrem Doggennetz einen Artikel über Gerati.de und stellte insbesondere den Verdacht an, dass es sich bei GERATI um eine weitere Fake Webseite handelte. Immer wieder wurde von jener Karin Burger gemunkelt, dass der tatsächliche Wohnsitz nicht in Indonesien, sondern in Deutschland sei und das Silvio Harnos sich verstecke.
So wurde sogar von dieser Person gemutmaßt, dass sich ein Dresdner Geschäftsmann im eigentlichen Sinne hinter GERATI versteckt.
Im Übrigen behaupten valide Quellen dieser Redaktion gegenüber, dass Harnos lediglich die Marionette sei. Der eigentliche Strippenzieher sei ein in Deutschland lebender Geschäftsmann aus Dresden. In einer Diskussion auf Facebook habe dieser seine Urheberschaft an dem Gerati-Projekt schriftlich zugegeben.
Doggennetz.de
Ja die validen Quellen dieser Frau Karin Burger sind schon Gold wert. Insbesondere ist anzumerken, dass GERATI zum Schluss in dieser vulgären Auseinandersetzung Schuld am Aufgeben der unfähigen Karin Burger hatte. Nachdem sie ihn, in die Görlitzer rechtsradikalen Szene drängte und selbst die Behauptung aufstellte, dass der Webserverbetreiber den GERATI nutzte, der Glücksspielmafia angehöre.
Sicher und feige im Ausland hockend, schreiben sie lächerliche Abmahnungen (vgl. Aua1511), wohl wissend, dass sie es aufgrund ihrer eigenen Berge von Rechtsverletzungen gar nicht riskieren können, sich in Deutschland der juristischen Klärung ihrer Taten zu stellen. Dabei arbeiten sie mit verurteilten Straftätern zusammen. Ihr Provider ist bekannt für seine Dienstleistungen für die Gewinnspielmafia und die Rechtsextremisten.
Das Recherchematerial dazu wurde inzwischen dem Bundeskriminalamt weitergeleitet.
Doggennetz.de
Auch ihre geschätzte Lebenserwartung für GERATI wurde übertroffen. Mehr noch GERATI überlebte Doggennetz.de gänzlich. Auch hier konnte der Betreiber von GERATI auf seine IT Kenntnisse zurückgreifen. So erstellte er die Webseite www.doggennetz.info und zeigte hier auf, dass die aufgezeigten Fehler jene Frau Karin Burger, selbst begeht. So konnte er den Nachweis erbringen, dass Karin Burger keinen einzigen Artikel fehlerfrei veröffentlichen konnte. Und das als selbst ernannte Journalistin.
Im März 2015 ging dann Karin Burger mit Ihren Doggennetz gänzlich unter
Ein Erfolg, den sich unter anderem auch GERATI auf die Fahnen schreiben konnte. Durch Doggennetz wurden Tierschutzvereine und Personen die sich aufopferungsvoll für den Tierschutz einsetzen in Misskredit gebracht. Und das Ganze teilweise nur da diese nicht bereit wahren mit Doggennetz zusammenzuarbeiten. Frau Karin Burger versuchte sich dann auf der Satireseite und viel auch hier sofort auf die Gusche, was unzählige Google Einträge die sich gegen Karin Burger und ihrer Satiresenf.de Webseite richteten.
Der größte Erfolg für GERATI ist jedoch die Zwangsdegradierung von Peter Höffken durch PeTA selbst
Peter Höffken nannte sich bis 2014 in den Medien und auch den Pressemitteilungen von PeTA „Diplomzoologe und Wildtierexperte“. Das Expertenwissen, was Peter Höffken als Wildtierexperte haben müsste, war jedoch von Hausaus mehr als fragwürdig.
Auch hier startete Karin Burger eine ihrer Presse Anfragen und musste sogar GERATI ein Recht einräumen.
Und noch die letzte PETA-Bockigkeit
Einzelfragen erscheinen interessant und recherchewürdig, wie etwa die auf Gerati.de erhobene Behauptung, der PETA-Mitarbeiter Peter Höffken sei eigentlich Dachdecker. Die DN-Redaktion hat dazu auf die Schnelle ebenfalls noch um eine Stellungnahme von PETA Deutschland gebeten. Dies ward ihr zur Antwort:
Herr Höffken hat gerade Rücksprache genommen, auch über den Vorstand: Wir geben keine persönlichen Daten von unseren Leuten raus, nur weil ein Spinner in Indonesien über uns her zieht. Die Dokumente liegen hier alle vor, es sind keine Fälschungen. Wir haben hier bei PETA im übrigen nur Akademiker, davon vier, die sogar promoviert haben.
(PETA Deutschland, Presseantwort von Dr. Edmund Haferbeck, 25.07.14)
Ach, PETA, das ist doch nichts! Was für ein unglaubwürdiger Murks. Höffken wird von PETAals Diplom-Zoologe vermarktet; wenn er Diplom-Zoologe ist, hat das Vorzeigen dieses Diploms nichts mit der Preisgabe von „persönlichen Daten“ zu tun. Das ist auch wieder leider ein Punkt für die Zirkusleute!
doggennetz.de
Nun auf diese Aussage von Dr. Edmund Haferbeck erstattete GERATI wegen Verdachtes des Titelmissbrauches nach §132a Strafanzeige. Drei Tage nachdem die Strafanzeige bei der zuständigen Staatsanwaltschaft in Stuttgart vorlag, degradierte PeTA jenen Peter Höffken zum Fachreferenten. Die zuständige Staatsanwaltschaft Stuttgart versuchte wahrscheinlich, diese Strafanzeige auszusetzen. Auf eine Anfrage ein Jahr nach der Stellung antwortete man, dass man immer noch auf eine Stellungnahme des Rechtsbeistandes von Peter Höffken wartete. Wie sich herausstellte, nahm ein Rechtsanwalt Akteneinsicht, lies dann aber das Mandat fallen. Auf eine erneute Anfrage meldete sich Herr Dr. Edmund Haferbeck als Leumund für Herrn Peter Höffken und gab Folgendes an.
Gerade jener Dr. Edmund Haferbeck, der sich selbst bereits als Rechtsanwalt bei einem Gericht ausgegeben hatte und somit selbst gegen §132a verstoßen hatte tritt hier als Leumund auf.
Den Artikel dazu findet man unter gerati.de/2016/11/13/edmund-haferbeck-als-rechtsanwalt/
Nun eines ist jedoch gewiss. Herr Peter Höffken besitzt kein Diplom, ansonsten hätte er ja gegenüber der Presse ein Anrecht auf eine Erwähnung, die insbesondere sein Expertenwissen untermauern würde. Aber seit der Degradierung hört man nichts mehr von einem Diplomzoologen und Wildtierexperten in Verbindung mit Peter Höffken.
Titelmissbrauch gang und gäbe bei PeTA
Auch in einem weiteren Fall konnte GERATI einem PeTA Mitarbeiter einen Titelmissbrauch nachweisen. Im März 2016 veröffentlichte PeTA das Buch und das E-Book „Der Tierrechtsreport 2016“. In diesem wurde ein Rechtsanwalt Krishna Singh als Mitautor angegeben. Dieser Krishna Singh gab am 12.01.2016 seine Zulassung als Rechtsanwalt an die Anwaltskammer zurück.
Ob diese Abgabe in Zusammenhang mit seiner Arbeit bei PeTA stehe, blieb bisher offen. Ein Ermittlungsverfahren wurde nach der Strafanzeige von GERATI unmittelbar durch die Staatsanwaltschaft Stuttgart eingestellt, als PeTA sich dahin äußerte, dass es sich um ein Versehen handelte und man im Buch und in dem E-Book diese Bezeichnung korrigiert hätte. Überprüft wurde das von der Staatsanwaltschaft nicht.
Der Ziehsohn von Karin Burger meldet sich als schwanzloser Lurch zu Wort
in gewisser Mike Schmidt, Betreiber der nichtssagenden Webseite Homoneo.de wollte wohl etwas abhaben von dem Erfolg von GERATI. So postete in fast jedem alten Artikel ein Bezug auf GERATI. Selbst in der Vorstellung des Autors Mike Schmidt musste ein Zitat von GERATI mit Verlinkung untergebracht werden. Der Autor von GERATI gab diesem Ziehsohn von Karin Burger den passenden Namen „Schwanzloser Lurch“ den er eine kleine Serie auf Doggennetz.info widmete. Ein Vergleich zu Karin Burger ist tatsächlich mehr als gegeben. So jammert Mike Schmidt zum Beispiel in einem Artikel rum, dass GERATI seine Arbeit gegen PeTA zunichtemache. Angemerkt sei, dass seine Aktivitäten sich mehr als in Grenzen halten und somit eigentlich nur eine Randerscheinung im Leben von GERATI ist.
Happy Birthday GERATI
In seinem kurzem Leben hat GERATI viel erreicht. Insbesondere im letzten Jahr stiegen die Zugriffszahlen und Verlinkungen sehr zum Leidwesen der Tierrechtler extrem an. GERATI sieht sich als Gegenpart der Tierrechtsbewegung und legt deren Straftaten regellos offen. Eine solche Webseite dürfte aufgrund des Gefahrenpotenzials durch die Tierrechtler in Deutschland kaum möglich sein.
Sinnfreie Abmahnungen mit einem Streitwert von 10.000 € die PeTA gern einmal ungerechtfertigter Weise stellt, da diese weder das Zitatrecht noch die geltende Meinungsfreiheit, die sie selbst immer wieder einfordern, achten. Bei einem Streitwert über 5.000 € ist ein Landgericht zuständig, was dann wiederum einen Anwaltszwang beinhaltet. Da man bei jedem Verfahren trotz Unschuld in Vorkasse gehen müsste, würde man schnell an die finanziellen Möglichkeiten stoßen.
Weiterhin schrecken Tierrechtler selbst von Bedrohungen, insbesondere Morddrohungen nicht zurück. Hier einmal ein paar Auszüge aus den Sammelsurien von GERATI.
Und noch einige Beispiel Kommentare abgegeben auf GERATI.de
Wow, du bist wirklich der letzte Dreck. Scheinst einfach ein frustrierter Tierhasser zu sein, der die Katzen seiner Gegend ertänkt. Dein Argument für den Zirkus ist im Wesentlichen: „Die Leute wollen dahin“… was ist mit dem Tierschutz? Das sind Wildtiere, sie sind für sowas nicht bestimmt und werden nicht artgerecht gehalten. Dir scheint das Spass zu machen, gell? Du Stück Scheiße, ich hoffe man quält deine Hurenmutter und jeden den du liebst und verfüttert sie dir dann. Du weisst gar nicht was ich mit dir machen würde… du bist der Abschaum der Gesellschaft,
Noch nie so gequirlte Scheiße gelesen.
Nichts tun ist immer gut ?
Deine Intelligenz scheint ja enorm zu sein ?
… gut das es Dienstleistungen gibt die Websites bauen sonst würde so ein Müll ja nicht ins inet gelangen
WER oder WAS bist du denn? Du bist jemand, der sich an die Peta hängt, um selbst Aufmerksamkeit zu bekommen und danach noch um Kaffee bettelt? Armselig. Mit diesem Artikel hast du vielleicht mal Aufmerksamkeit bekommen, aber die klicks deiner anderen Artikel sprechen für sich. Tierschutz geht nur radikal, sonst passiert nichts, die deutschen und internationalen Gesetze sind zu lasch. Da muss man halt auch mal eine Anzeige riskieren.
Was für ein Mensch sind sie denn?
Ihr ergeiz für Tierquälerei ist unfassbar. Haben sie nichts besseres zu tun. Das ihre Adresse in Indonesien registriert ist sagt alles. Ein Land das für massive Tierquälerei bekannt ist. Sie sollte. Sich schämen u d unter den Stein
Kriechen unter dem sie hervorgegrochen sind.
Die übliche, gewohnte, inhaltsleere Hetze vom Zuhälter Silivio Harnos. Warum verkriecht sich dieser AufrechtDeutsche wohl in Indonesien. Weil er dort Frau und Tochter für Geld auf den Strich schicken kann um seinen antiveganen Lebenstil zu finanzieren. Harnos gibt sebst zu in Indoniesien zu leben weil er dort vor dem Zugriff der deutschen Gerichtsbarkeit sicher ist, warum wohl. Weil er ein perverser Verbrecher ist, Hetze verbeitet und Prpganda verbeitet. Es ist aber zu 100% sicher das dieser Fakt über Silvio nicht veröffentlicht wird, stattdessen wird er die güblichen Drohungen gegen andersdenkende vorbringen in der Hoffnung kritische Stimmen einzuschüchtern, wie er es in der Vergangeeit mehrfach getan hat. Diesem Kinderschänder sollte man das Maul stopfen und zwar wortwörtlich.
Bringst Du eines Tages auch mal Argumente für Deinen hetzerischen Schwachsinn oder beschränkst Du Dich weiterhin nur darauf Deinen blinden Hass gegen andersdenkende abzufeurern? All Deine Raktionen auf die Kritik anderer bewesien nur das Du im Unrecht bist, Du Heuchler. Häng Dich auf, tu der Menscheit den Gefallen.
Was für ein geistiger Dünnschiss….mehr ist diese Hasspredigt nicht.
dumm, dümmer, AfD, Silvio Harnos.
Wer so viel geistigen Durchfall verbreitet, macht entweder Profit mit dem Leid von Tieren, oder geilt sich daran auf.
Allein die Frage woher besagte Dame die Telefonnummer des Herrn Klippstein hat, zeigt bereits wie eingeschränkt ihre vermeintliche „Intelligenz“ ist.Da Sie ja diese Website betreiben, gehe ich davon aus, dass dieser Kommentar gar nicht erst erscheint bzw. umgehend gelöscht wird.
Kann ich bei Ihnen eigentlich geschützte indonesische Tierarten erwerben?
Herzlichen Glückwunsch das die schlechteste Recherche die ich je gelesen hab 😀 du hetzt gegen Peta hast selbe aber keinen Plan …
Ich schäme mich unendlich für Sie . Dieser Kommentar landete unter dem Artikel „Landtag Baden-Württemberg, zeigt PeTA rote Karte„
IHR SCHEIẞ VERFICKTEN HURENSÖHNE ICH BRING EUCH ALLE UM IHR MENSCHENSCHWEINE (MEIN BEILEID FÜR ALLE SCHWEINE AN DIESER STELLE)
SCHEIẞ AUF DIE PETA DAS SIND AUCH NUR WICHTIGTUENDE LAPPEN DIE SICH AUFSPIELEN WOLLEN. DAS EINZIG RICHTIGE WÄRE DIE AUSROTTUNG DER MENSCHHEIT. IHR VERFICKTEN BASTARDE ICH WERDE DAFÜR SORGEN DASS DAS PASSIERT.
Peta stellen Sie als geldgierig dar, aber betteln um Geld für Kaffee, damit Sie weiterhin erfundene unsachliche Scheiße von sich geben können?
Was für ein Müll hier…
Hallo Silvio,
es ist schon sehr unterhaltsam auf welchem geistigen Niveau sich Deine Seite befindet.
Noch lustiger finde ich Deine geistigen Auswüchse zu manchen Themen.
Hmmm, warum ich nicht konkreter werde, naja weil Deine Äußerungen auch so „allgemein“ gehalten sind.
Das erinnert mich ein wenig an die Art, wie sie auch von einer großen deutschen Tageszeitung angewendet wird.
Nur bei einer Sache möchte ich konkreter werden um Dich nicht ganz im dunkeln stehen zu lassen.
Auf der einen Seite beschwerst Du Dich über Spendeneinnahmen für Tierschutzorganisationen und deren Einsatz, auf der anderen Seite, findet man auf Deiner Seite überall die Aufforderung Dirneine symbolischen Kaffee zu spendieren, der dann auch noch .2,50€ kostet. Hoppla, da ist hier aber ein absoluter Genussmensch am Werk. 2,50€ für eine Kaffee, der dann auch noch in Indonesien getrunken wird.
Jaja, so lässt es sich leben. Ich hoffe doch inständig Du unterstützt damit nicht „terroristische Vereinigungen“, um bei einem Niveau zu bleiben, das Deinem entspricht.
Und wenn man nun bedenkt, das der Spendenaufruf auf weiteren Seiten von Dir erhoben wird…Mich ärgert eigentlich nur eins, das ich hier jetzt tatsächlich auch noch etwas geschrieben habe und somit in die gleiche Kerbe schlage wie Du und meine Zeit so vergeude.
In diesem Sinne,
schönes Leben noch.
Viele Grüsse von einem überzeugten Tierrechtler,
Michael
Unfassbar, da geben Sie auch noch zu, in Indonesien zu hocken, das Leben zu genießen, während Sie Tierschützer (die alles riskieren) noch diffamieren.
Aber Vorsicht, womöglich wirft Ihnen ein extremistischer Affe mal ne Kokosnuss aufs Hirn, während Sie chillen. Fragt sich nur, wem es danach mehr an Hirn mangelt. Natürlich bei 3 Beteiligten!
Hier handelt es sich um einen Auszug von nicht veröffentlichten Kommentaren, die auf Gerati.de abgegeben wurden.
Aber noch besser geht es da manchmal auf Facebook zu.
Hier einmal eine Bewertung für die Facebook-Seite PeTA – Nein Danke, die Facebook als keinen Verstoß für die Richtlinien ansah und erst auf mehrfachen Beschwerden gelöscht wurde.
Oder Aufrufe zur 1 Stern Bewertung von PeTA selbst!
Nun das ist wirklich nur ein kleiner teilweiser extremer Auszug, was der Autor so tagtäglich erhält. Wer in Deutschland insbesondere von radikalen Kräften, Tatsachen aufdeckt, lebt teilweise gefährlich. Immer wieder, wird von Anonymen übergriffen, auf Fahrzeugen und Wohnungen berichtet. Selbst vor Drohungen an Kinder und Familienmitgliedern schreckt die radikale Tierrechtsszene nicht zurück.
Um diese Verbrecher aus der Anonymität zu holen, hilft nur ein regelloses Veröffentlichen und Bloßstellen, dieser Idioten.
Wie geht es weiter mit GERATI
GERATI wird selbstverständlich weitermachen. Der Erfolg und die Zugriffszahlen zeigen die Unterstützung an. GERATI kämpft weiter gegen Straftaten von radikalen Tierrechtlern und wird diese auch weithin an die Öffentlichkeit bringen.
Allen Unterstützern insbesondere den Kaffeespendern die GERATI auf diese Weise unterstützen ein herzliches Dankeschön.
Lars
15. Juli 2017Auf mindestens weitere drei Jahre!