Die Forderung von PETA, das Tierschutzgesetz noch vor den Neuwahlen zu verabschieden, trifft auf erhebliche politische Hürden in der aktuellen Minderheitsregierung.
Die Forderung von PETA, das Tierschutzgesetz noch vor den Neuwahlen zu verabschieden, trifft auf erhebliche politische Hürden in der aktuellen Minderheitsregierung.
Der tragische Vorfall um die Katze Emil und die Kritik an Tierrechtsorganisationen wie PETA werfen Fragen zur Verantwortung von Tierhaltern auf.
Streuner-Katzen kosten Kommunen in Sachsen Millionen, während Tierheime überfordert sind und Spenden oft zweckentfremdet werden.
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