Peter Höffken von Peta und ihr Zucht-Stopp Verbot gegen den Zoo Leipzig / Screenshot: Tag24.de
Peter Höffken von Peta und ihr Zucht-Stopp Verbot gegen den Zoo Leipzig / Screenshot: Tag24.de

Peta schickt wieder einmal den von Peta selbst degradierten Peter Höffken vor, der von einer Tierhaltung im Zoo überhaupt keine Ahnung zu scheinen hat.

Dieses scheint jedenfalls die Begründung, für die Degradierung von Peter Höffken durch Peta, vom Diplom-Zoologen und Wildtierexperten, zum Fachreferenten zu sein. GERATI erstattete Strafanzeige gegen Peter Höffken, bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart und genau drei Tage später wurde dieser angebliche Wildtierexperte von Peta selbst degradiert. Seitdem ist im Zusammenhang mit Peter Höffken das Word Diplom nicht mehr gefallen, obwohl Dr. Edmund Haferbeck beteuerte, dass er dieses Diplom mit den eigenen Augen gesehen haben wollte.

So äußerte jener Dr. Edmund Haferbeck der seit Jahren wahnwitzige und erfolglose willkürliche Strafanzeigen im Auftrag von Peta zum Thema Diplom und Peter Höffken im Vorfeld der Strafanzeige wie folgt.

Herr Höffken hat gerade Rücksprache genommen, auch über den Vorstand: Wir geben keine persönlichen Daten von unseren Leuten raus, nur weil ein Spinner in Indonesien über uns her zieht. Die Dokumente liegen hier alle vor, es sind keine Fälschungen. Wir haben hier bei PETA im übrigen nur Akademiker, davon vier, die sogar promoviert haben.

(PETA Deutschland, Presseantwort von Dr. Edmund Haferbeck an Doggennetz, 25.07.14)

Noch lustiger nahm Dr. Edmund Haferbeck seinen Schützling bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart nach zwei Jahren in Schutz. Nach der Strafanzeige passierte erst einmal nichts. Nach einem Jahr fragte ich über den Stand der Ermittlungen an und man äußerte sich dahingehend, das Peter Höffken zu einer Vorladung nicht erschienen sei. In der zweiten Anfrage hieß es dann, dass ein Rechtsanwalt Akteneinsicht genommen habe, sich aber dann, trotz mehrmaliger Aufforderung nicht mehr reagiert hat. Man darf vermuten, dass hier dieser Rechtsanwalt sofort nach Akten sein Mandat wieder niederlegt.

Staatsanwaltschaft wurde ungeduldig!

Anstatt das Herr Peter Höffken selbst reagierte, meldete sich der Nichtjurist in einem Schreiben zu Wort und behauptete doch, dass man das Diplom zum Schutz der Universität, die dann durch mich gehatet werden könnte, nicht vorzeigbar wäre. Also auch nicht der Staatsanwaltschaft.

Das umfangreich Schreiben in der Einstellungsverfügung findet man am Ende des folgenden Artikels!

Das jenes Diplom in Zoologie eine Lüge war, die Peta den Medien auftischte, wurde letztendlich durch die eigene Mediengeilheit von Peta aufgeklärt! So findet man auf der Webseite der Gelben Seiten, wo Peta immer wieder einmal postete, folgenden von Peta selbstverfassten Eintrag zum Autor Peter Höffken.

Peter Höffken
Peter Höffken beschäftigt sich bereits seit seinem Geografiestudium mit dem Artenschutz und der artgerechten Haltung von (Wild-)Tieren. Seit 2011 ist er als Fachreferent für Tiere in der Unterhaltungsbranche bei PETA Deutschland tätig.
Darüber, wie Tiere in Zoos, Zirkussen oder auch im Pferderennsport gehalten und behandelt werden, ist der Wildtierexperte immer aktuell informiert. Peter Höffken ist außerdem stets über politische und rechtliche Entwicklungen im Bilde und steht im direkten Kontakt mit Politikern und Parteien. Sein Wissen über die Bedürfnisse von Wild- und domestizierten Tieren wendet er an, um die Öffentlichkeit und politische Entscheidungsträger über die Missstände hinsichtlich der Haltung und Versorgung von Tieren in der Unterhaltungsbranche aufzuklären.

gelbeseiten.de

Peter Höffken überhaupt keine Ahnung von Wildtieren!

Peter Höffken stellt die unbewiesene Behauptung auf, dass nur in menschlicher Fürsorge, es zu Tötungen von Jungtieren durch die Eltern kommt. Dieses kommt in der freien Natur noch häufiger vor, als in menschlicher Obhut. Hier hat der Mensch, im Fall des frühzeitigen Erkennens von Problemen die Möglichkeit rechtzeitig einzugreifen und die Jungen von Hand aufzuziehen.

Gleichzeitig widerspricht Höffken der von Peta immer aufgestellten Behauptung „Artgerecht ist nur die Freiheit“. So liest man in der Peta Pressemitteilung folgendes.

„Die Herumschieberei von Löwen in Europa im Namen der sogenannten Erhaltungszucht ist eine Sackgasse, denn Großkatzen können verhaltensbedingt nicht ausgewildert werden. Für die Tiere bedeuten die Zuchtprogramme großes Leid, denn ihr Leben ist alles andere als artgerecht oder natürlich“, sagt Peter Höffken, Fachreferent bei PETA. „Wir fordern den Zoo Leipzig nun erneut auf, die Zucht zu stoppen und seine Tore stattdessen für notleidende Tiere aus dem Zirkus zu öffnen.“

Peta.de

Es gibt keine Notleidenden Großkatzen in einem deutschen Zirkus! Zirkusse sind die am meisten kontrollierten Betriebe in Deutschland. Mangel in der Tierhaltung werden erfasst und müssen behoben werden. Im Ernstfall eines tierrechtlichen Verstoßen kommt die Beschlagnahme in Betracht.

Peta bei der widerrechtlichen Beschlagnahme von Elefanten und Großkatzen beim Zirkus Las Vegas involviert

In diesem Fall stellte Peta immer wieder die Behauptung auf, dass die Tiere im Zirkus Las Vegas vernachlässigt werden. Die Staatsanwaltschaft Kiel beschlagnahmte daraufhin einen Elefanten der sofort zwangsveräußert wurde sowie mehrerer Großkatzen.

Peta übernahm hier die Transportkosten des Elefanten nach Belgien. Wie sich herausstellte die Staatsanwältin, die derzeit beurlaubt ist und sich vor Gericht wegen Amtsmissbrauch verantworten muss, gänzlich unschuldig, wie auch andere von Peta angezeigte Tierhalter! Der Zirkus Las Vegas wurde vom Vorwurf der Verletzung gegen das Tierschutzgesetz freigesprochen!

Das zeigt doch, dass Peta überhaupt keine Ahnung von der Tierhaltung im Zoo und Zirkus hat. Erst in jüngster Zeit wurde z. B. die Strafanzeige gegen den Zoo Hannover eingestellt. Auch hier behauptete Peta mit manipuliertem Bildmaterial, das Elefanten misshandelt werden. Nach mehrmonatigen Ermittlungen kam auch hier die Staatsanwaltschaft zu Erkenntnis, dass es keine Verletzung des Tierschutzgesetzes gab.

Das Lügen geht aber weiter in der Pressemitteilung!

So stellt Höffken die Behauptung auf das 100 Kommunen in Deutschland ein Wildtierverbot erlassen haben. Dieses ist nicht richtig, also wieder eine Lüge von Peta. Die von Peta präsentierte Liste umfasst auch Kommunen, die überhaupt kein Wildtierverbot mehr besitzen. Einerseits durch ein rechtsgültiges Urteil, andererseits durch einschreiten der Landesregierungen. Tatsächlich dürften derzeit noch ca. 35 Kommunen in Deutschland ein Wildtierverbot besitzen. Dabei werden diese durch Gerichte nach Klagen von Zirkusse immer wieder rechtsgültig abgeschafft.

Peta selbst schreibt über diese Liste folgendes.

Nachfolgend sind alle Städte und Gemeinden aufgeführt, die in der Stadtvertretung den politischen Beschluss gefasst haben, Zirkusbetriebe mit (bestimmten) Wildtierarten nicht mehr auf kommunalen Flächen zuzulassen. Bei den kommunalen Verboten steht die Symbolkraft der politischen Willensbekundung im Vordergrund – daher sind in der Liste weiterhin Städte aufgeführt, die ihre Beschlüsse aufgrund der uneinheitlichen Rechtslage zurückgenommen haben.

Peta.de

Dennoch behauptet Höffken, das 100 Kommunen ein Wildtierverbot erlassen haben! So steht in der Pressemitteilung folgender Satz. „Bundesweit haben bereits 100 Städte und Kommunalvertretungen ein kommunales Zirkus-Wildtierverbot beschlossen.

Aber das Lügen geht noch weiter!

Es wird eine angebliche repräsentativen forsa-Umfrage präsentiert, die mehr als lächerlich ist. Einerseits wurden hier nur gerade einmal 1.000 Menschen befragt und weiterhin ist die Frage so formuliert, dass man da für Peta natürlich aussagen muss.

So wurde die Frage von Peta wie folgt formuliert. „Ist eine artgerechte Haltung möglich?“ Das Peta hier die Frage so formuliert ist verständlich, denn würde man fragen, ob die Haltung von in Menschenhand geborenen Wildtieren artgerecht wäre, sehe die Antwort wohl klar Pro Zirkus aus. Wie schon eingangs gesagt der Zirkus ist das am meisten kontrolliert Unternehmen in Deutschland. Angebliche Tierschutzverstöße die von Peta und auch von einigen Parteien präsentiert werden, entpuppen sich letztendlich um kein Tierschutzverstoß. So listet Peta zum Beispiel Visa Vergehen von chinesischen Artisten, die im Circus Krone auftraten, oder einen Reifenschaden an einem Auflieger. Was bitte schön hat dieses mit einem Verstoß gegen das Tierschutzgesetz zu tun?

Peta will nur eins und das ist andere Unternehmen, die nicht vegan Leben, diffamieren. Wird dann Kritik über Peta laut, stellt Peta selbst witzige Strafanzeigen wie in meinen Fall, die zu einem vorläufigen Festhalten bei der Einreise in München führten. Alle Strafanzeigen die Peta gegen mich stellte, wurden mittlerweile eingestellt.

Fazit:

Peta kann nur Lügen!

Schön ist es, wenn selbst die Presse es mitbekommt, dass Peta nur Lügen verbreitet.

Doch auch die Tierschützer wissen nicht, was den Auslöser für ihren Kannibalismus gegeben hat. Waren die Jungtiere krank und hat die Mutter dies gerochen? War sie mit der neuen, ungewohnten Situation überfordert? Fragen, die nicht beantwortet werden können.

Tag24.de
Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert