Nachdem „Die Tierbefreier“ in ihrem Tierbefreiungs-Magazin, drei Seiten über GERATI berichten mussten und daraufhin eine Rechnung und Abmahnung eintrudelte, geht man auf Tauchstation!
Die Tierbefreier geben sich als Rechtsberater der Tierrechtsszene aus und jubeln dabei bei jeder Straftat, die aus den eigenen Reihen begangen wird. Gleichzeitig kündigt man einen gerichtlichen Schlagaustausch mit GERATI an, geht aber bei Rechtschreiben, die ihnen zugestellt werden, auf Tauchstation.
Nach dem „Die Tierbefreier“ ohne Genehmigung ein Bild von meiner Person, was sie durch einen Screenshot aus einem von mir erstellten YouTube Video herausschnitten und ohne dieses ordnungsgemäß zu kennzeichnen und zu verlinken, trudelte bei dem Verein eine Abmahnung und eine Lizenzrechnung von mir ein.
Wer einmal den Inhalt über meine Person aus dem Tierrechtsmagazin lesen möchte, findet dieses in diesem Artikel.
Dieser dreiseitige Bericht schien die beiden Tierrechtler Simon Fischer von der Aktionsgruppe Tierrechte Bayern und Frank Albrecht von Endzoo dazu zu ermutigen den Rechtsweg einschlagen zu wollen. So wendete sich Simon Fischer nach einer Einstellungsverfügung der Staatsanwaltschaft Görlitz, an meinen Provider und stellte dort die falsche Tatsachenbehauptung auf, dass die Staatsanwaltschaft Görlitz in ihren Ermittlungen zu der Erkenntnis kam, dass der Screenshot gefakt sei.
So schrieb er folgende E-Mail an meinen Provider …
Sehr geehrte Damen und Herren,
Herr Silvio Harnos betreibt die über Sie gehostete Domain https://gerati.de/. Auf dieser Internetseite werden bereits seit Jahren Einzelpersonen und Organisationen diffamiert. Wegen dort veröffentlichter Artikel liegen gegen Herrn Harnos bei zahlreichen Staatsanwaltschaften bereits rund 20 Strafanzeigen vor.
Auf der Seite https://gerati.de/2017/08/17/ist-die-irre-weggeschlossen/wurde ein Artikel mit einem nachweislich von der Staatsanwaltschaft als gefälscht ermittelten Screenshot veröffentlicht. Dieser weckt den Anschein, als hätte ich den dort genannten Satz in den sozialen Medien von mir gegeben. Die Folge waren Morddrohungen gegen meine Person. Ich fordere Sie hiermit auf, die oben genannte Seite bis zum 15.06.2019 zu entfernen. Nach einem Urteil des LG Hamburg vom 31.07.2009, Az. 325 O 85/09 ist der Webhoster juristisch zu belangen, sollten strafrechtlich relevante Inhalte auf den Seiten veröffentlicht werden und dieser davon in Kenntnis gesetzt wurde. Dies habe ich hiermit getan. Sollte der Artikel nicht entfernt werden, sehe ich mich gezwungen, juristisch gegen ALL-INKL.com vorzugehen.
Mit freundlichen Grüßen,
Simon Fischer
Freier Journalist I
Mitglied im Deutschen Medienverband
GERATI Artikel: Simon Fischer lügt sogar in seinen lächerlichen Abmahnungen
Die Staatsanwaltschaft Görlitz hat Tage vor dieser E-Mail, das Ermittlungsverfahren eingestellt. Auf Rückfragen von meiner Seite an die Staatsanwaltschaft Görlitz bestätigte man mir telefonisch, dass es kein solches Ermittlungsergebnis gab.
Also sendete ich meinem Provider die Kopie der Einstellungsverfügung der Staatsanwaltschaft zu, der sich dann an Simon Fischer mit einer Abweisung seiner Forderung wendete.
Aber auch Frank Albrecht war nach sofort nach dem erschienenen Artikel im Tierbefreiung Magazin dabei.
Jener, schrieb mir per E-Mail, er möchte die Adresse meines Postbevollmächtigen in Deutschland haben. Diese ist ordnungsgemäß hinterlegt und kann nach Beleg der Rechtssicherheit auch abgefordert werden.
Nur ist Frank Albrecht da ein wenig geistig verwirrt. Hatte er doch erst letztes Jahr durch seinen Anwalt mir eine Abmahnung zukommen lassen! Auf diese Abmahnung antwortet ich dem Rechtsanwalt und klärte diesen über seinen Mandanten auf. Es scheint, als habe dieser Rechtsanwalt aufgrund meiner aufklärenden Worte, das Mandat niedergelegt. Ansonsten hätte sich doch Frank Albrecht an diesen gewendet, um sein Recht in einer Zivilklage einzufordern.
Im folgenden Artikel findet ihr die Abmahnung von Frank Albrecht und mein Antwortschreiben an seinen Rechtsanwalt.
Aber auch die Tierrechtler aus dem Umfeld von dem radikalen Verein „Die Tierbefreier“ scheinen ehern Schaumschläger zu sein!
Nun erreichte mich ein neuer Hinweis, dass man über mich und andere Kritiker der Tierrechtsszene, erneut in Form eines Leserbriefes bei dem Verein „Die Tierbefreier“ berichten musste.
Leider ist die Kopie sehr schlecht zu lesen. Sollte ich eine bessere Auflösung bekommen, werde ich diese ersetzen.
Das Witzige an diesem veröffentlichten Leserbrief ist doch, dass man eigentlich die Arbeit der radikalen Tierrechtler haargenau beschreibt und versucht auf GERATI umzumünzen.
Da der Leserbriefschreiber ja selbst darüber berichtet, ich zitiere …
Und es ändert ja auch nichts, wenn ich darauf reagiere – ganz im Gegenteil: Sie packen auf jede Reaktion eine noch unverschämtere Drecksudelei obendrauf …
ZITAT
Wer im Glashaus sitzt, schmeiße nicht den ersten Stein
Man erkennt wieder, das Tierrechtler zwar massiv Austeilen wollen, aber wenn es sie mit den eigenen Mitteln angegriffen werden beginnt der existenzielle Heulkrampf. Von einer Dialogbereitschaft und einem gesitteten Austausch von Argumenten ist man bei den Tierrechtlern weit entfernt.
Postet man auf deren sozialen Seiten und diese besitzen keine Argumente mehr, wird man gesperrt, mit der Begründung man habe Beleidigungen ausgesprochen. Worin diese Beleidigung letztendlich liegen soll, können sie aber auch nicht belegen.
So leben Tierrechtler in einer eigens erzeugten Blümchen Welt und versuchen sich abzuschotten. Gleichzeitig krauchen sie aber auch immer wieder aus ihren veganen Löchern hervor um auszuteilen. Kommt es dann zum Bumerangeffekt versuchen sie so schnell wie möglich sich wieder in ihre veganen Löcher zu verkriechen.
Der Verein „Die Tierbefreier“ droht mit einem Rechtsverfahren!
Es ist schon komisch, wenn Tierrechtler, die von Haus aus Straftaten, wie Brandstiftung, Einbrüche, Sachbeschädigung, Verleumdung und Beleidigung als legitimes Mittel ihrer Tierrechtsarbeit sehen und jedes Mal in einen Jubel verfallen, wenn ein Stall brennt und es Opfer bei Landwirten oder anderen Tierhaltern gibt, von einem rechtsstaatlichen Beistand sprechen und die deutsche Justiz, die sie eigentlich hassen wie die Pest, um Hilfe bitten.
Es ist jedes Mittel recht, um in Irgendeiner Form einen Profit herauszuziehen. Da verbindet man sich schon einmal auch mit dem gehassten Feind.
Ich als Person die hinter GERATI steht, habe mir rechtlich nichts vorzuwerfen. Dieses belegt nicht nur die heute eingetroffenen Einstellungsverfügungen der Strafanzeigen von Peta gegen meine Person. Natürlich wird es auch immer wieder passieren, dass man sich eventuell irrt, wie zum Beispiel in diesem Fall.
Aber auch hier gab es kein Urteil, sondern nur einen Vergleich. Ich bin deshalb immer noch mit reiner Weste. Und natürlich darf mich gern jeder Tierrechtler verklagen oder ein Gerichtsverfahren gegen meine Person anstreben. Ich verstecke mich nicht vor der deutschen Justiz, wie radikale Tierrechtler insbesondere Peta, immer wieder behaupten.
Nun ich habe mich jedem juristischen Versuch gestellt und leider sind alle Versuche der Tierrechtler gescheitert. Und nicht weil ich mich vor der deutschen Justiz verstecke, sondern gerade weil ich in solchen Klageversuchen aktiv agiere.
Alle Strafverfahren von Peta gegen mich wurden eingestellt
Heute Morgen bekam ich Post von der Staatsanwaltschaft Görlitz, dass alle über 20 gegen meine Person gestellten Strafanzeigen von Peta eingestellt wurden. Ich bin also unschuldig und wurde von Peta nur zu Diffamierungszwecken angezeigt. Und ja, ich werde auch auf jede weitere Strafanzeige oder Klage reagieren. Zu den Einstellungsverfügungen werde ich natürlich noch einen Artikel verfassen.
In der Regel vergessen Tierrechtler gern, den Begriff Meinungsfreiheit, den sie letztendlich für sich allein gepachtet haben wollen. Hier argumentiere ich immer wieder … „Wer austeilt, muss auch einstecken können!″. Dieses Verständnis fehlt radikalen Tierrechtlern gänzlich und so brauchen sie sich auch nicht wundern, das ihre Klagen und Strafanzeigen ins Leere laufen.
Den Tipp mit der Rechtsschutzversicherung finde ich am amüsantesten. Wenn man sich die Tat- und Demonstrationszeiten der Tierrechtler anschaut, darf man sich schon fragen welcher geregelten Arbeitszeiten diese nachgehen. Aber vielleicht zahlt hier auch der Verein „Die Tierbefreier“. Immerhin bieten diese auf der von ihnen betriebenen ALF Seite kostenlose Rechtshilfe an!
Leider scheinen sie keine befähigten Juristen in ihren Reihen zu besitzen, ansonsten würden diese nicht solche Rechtsfehler begehen.
PS: Liebe Tierbefreier – wir sehen uns gern vor Gericht 😉 😉 😉
Welche Argumente radikale Tierrechtler haben, kann ich tagtäglich erleben. Hier nur ein kleiner Auszug
1 Kommentar
Soweit mir bekannt ist, prüfen Rechtsschutzversicherungen vorher, ob überhaupt bei einer Klage Aussicht auf Erfolg besteht. Außerdem sind sie sehr schnell dabei, Verträge zu kündigen, wenn mehr als 2 Fälle im Jahre anfallen (außerordentliches Kündigungsrecht). Insoweit ist der Hinweis lächerlich.
Was ist die Grenze zu zivil- und strafrechtlicher Belangbarkeit? Diese Tierrechtsorganisationen zeigen doch jeden Müll an, obwohl sie wissen, sie fallen damit 100%ig auf den Bauch. Aber es kommt in die Zeitung (Peta lobt mal wieder 1000,00 € für Hinweise zu einem Wolfsabschuss bei Wittingen aus) und es ist wieder mal kostenlose Reklame.
Peta ist gegen jede Form der Tierausbeutung?
Womit verdienen die ihr Geld? Was machen die denn täglich? Tierausbeutung durch die Hintertür, denn sie verbraten das Geld, das für den Tierschutz gedacht ist, zu einem großen Teil für ihre eigenen Zwecke.
Stiftung Warentest (2013): „Unwirtschaftlich arbeitende Organisationen“ (Stellungnahme PETA Deutschland)
PETA USA töten abgegebene Heimtiere
Zitate PeTA: Tiere sind nicht dazu da, dass wir an ihnen experimentieren, sie essen, sie anziehen, sie uns unterhalten oder wir sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten.
Gleich darunter: Themen • Tierische Mitbewohner • Ratgeber Urlaub mit Hund, Katze & Co. – 7 wichtige Tipps für tierische Ferien
Das finde ich schon etwas seltsam.