Endlich das Oberverwaltungsgericht Lüneburg hat sich für Robby und das Leben bei seiner angestammten Familie entschieden. Seit Jahren haben Tierrechtler eine Kampagne laufen und wollten Robby aus seinen vertrautem Umfeld herausreißen!
Klaus Köhler, der Direktor des Zirkus „Belly“, bei dem Robby wie ein Familienmensch seit über 40 Jahren lebt hat um sein Familienmitglied gekämpft und letztendlich gewonnen!
Tierrechtler insbesondere aus dem Umfeld von PeTA, hier wurde insbesondere der Diplomlose Peter Höffken vorgeschickt, wollten das Robby in das Affengefängnis nach den Niederlanden verbannt wird! Hier sollte versucht werden, Robby in eine Affengruppe zu integrieren.
Tierärzte und Gutachter warnten davor!
Robby hat seit über 40 Jahren unter Menschen gelebt und musste nur in einen Käfig leben, da die rechtlichen Vorschriften dieses vorschreiben. Er kennt weder die Affensprache bzw. Gesten noch das Verhalten seiner Artgenossen. Demnach Bestände die große Gefahr, dass Robby von seinen Artgenossen getötet würde.
Für Klaus Köhler ist Robby wie sein Sohn und er kämpfte mit all seinen Mitteln gegen den Hass und die unverantwortlichen Anschuldigungen und Unterstellungen, die ihm vorgeworfen wurden! Hier ist PeTA wieder einmal federführend gewesen. PeTA, insbesondere der von PeTA degradierte Peter Höffken, haben überhaupt keine Ahnung von Tieren. Zu keinem einzigen Zeitpunkt war auch nur ein einziger Mitarbeiter von PeTA vor Ort und schaute sich die Haltungsbedingungen und das Leben von Robby an!
Hier wurde sich einfach einmal was zusammengesponnen, um letztendlich eine jahrelange Kampagne zu führen, die nur Hass und Verleumdung enthielt, jedoch kein einziges Argument, was gegen die Haltung im Zirkus spricht.
Oberverwaltungsgericht hob Urteil des Verwaltungsgerichts auf!
Jubel und Erleichterung im Gerichtssaal, der 47-jährige Zirkusaffe Robby darf bei seinem Besitzer bleiben: Das niedersächsische Oberverwaltungsgericht (OVG) Lüneburg hat in einem Berufungsverfahren ein früheres Urteil des Verwaltungsgerichts Lüneburgs aufgehoben und für wirkungslos erklärt. Der wohl letzte Menschenaffe, der in einem deutschen Zirkus lebt, wird seinen Lebensabend im Circus Belly verbringen können. Die Verfügung des Landkreises Celle aus dem Jahr 2015, den Schimpansen in eine Resozialisierungseinrichtung einzuweisen, ist mit dem Urteil vom Donnerstag gescheitert. Damit gaben die Richter der Klage des Eigentümers von Robby statt. Zirkusdirektor Klaus Köhler, bei dem Robby nach eigenen Angaben seit 1975 lebt und über Jahrzehnte in den Shows des Zirkus‘ aufgetreten war, hatte sich gegen die Verfügung des Landkreises Celle zur Wehr gesetzt und war in Berufung gegangen. Unmittelbar nach der Entscheidung des Gerichts sagte der Zirkusdirektor: „Ich freue mich, dass ich mein Kind behalten kann.“
Der Vorsitzende Richter Dieter Muhsmann äußerte sich in seiner Urteilsbegründung: „Das Gericht kommt zwar zu dem Schluss, dass die Haltung von Robby im Zirkus nicht artgerecht ist und es klare Hinweise gibt, dass eine Verhaltensstörung vorliegt, eine Einweisung in eine Auffangstation ist dennoch unverhältnismäßig.“
Niederländische Auffangstation APP sei nicht artgerecht!
Der Richter äußerte sich weiter, dass der Wechsel von Robby in die niederländische Auffangstation APP nicht gewährleisten würde, dass Robby dort ein artgerechtes Leben führen könnte. Es bestehen mehr Risiken als Chancen für Robby! Robby währe also in Gefahr im APP gewesen.
Dieses Urteil bestätigt meine deutsche Rechtsauffassung und widerlegt die unter jahrelangen Repressionen an den Halter herangeführten behördlichen Maßnahmen! Dass diese von sogenannten Tierrechtlern inszeniert wurden und Behörden mit falschen Beweisen zum Handeln gezwungen wurden, zeigt den Einfluss radikaler Tierrechler auf die Behörden. Es ist nicht verwunderlich, wenn Behörden sich mit solchen Sachen beschäftigen müssen und gleichzeitig wichtige Tierschutzüberprüfungen nicht stattfinden, da die behördlichen Kräfte sich auf einen solchen Fall wie Robby konzentrieren!
An alle Tierrechtler und Menschen die diesen Lügen derer Glauben!
Robby ist der letzte Affe in einem deutschen Zirkus. Er tritt schon lange nicht mehr im Zirkus auf, lebt aber in seiner angestammten Familie und bekommt wie Tierrechtler es bezeichnen würden, sein Gnadenbrot! Klaus Köhler hat Robby nicht abgeschoben, als er wie Tierrechtler behaupten mit ihm kein Geld mehr verdienen konnte. Nein, er kümmert sich liebevoll weiter um ihn und wird es wohl bis zu seinem Lebensende auch tun.
Das ist wahre Tierliebe! Und nicht wenn man ein Tier dem es nachweislich gut geht, aus seinem angestammten Lebensraum herausreißen möchte, um experimentell denn Beweis zu erbringen, dass es möglich sei, ein Tier in ein anderes Gefängnis umzusiedeln, wie Tierrechtler diese Haltung bezeichnen.
Die APP besteht auch nur aus Gittern und hat nichts mit dem von Tierrechtlern propagierten Ausspruch „Artgerecht ist nur die Freiheit“ zu tun. Aussagen von Tierrechtlern sollten immer hinterfragt werden. Wie kann es sein, das Tierrechtler sich verweigern die Haltung der Tiere sich persönlich anzuschauen. Wenn man Tierrechtler von einem Zirkus anspricht, ob sie gemeinsam sich die Tierhaltung einmal anschauen möchten, kommt die Aussage „Nein, wir wissen, wie die Tiere gehalten werden“. Fragt man dann woher, kommt die Aussage von Videos bei PeTA! Nun ich schaue immer wieder bei PeTA nach. Dort werden Videos aus Zirkussen von China, Russland und anderen Ländern außerhalb der EU gezeigt.
Hat dieses tatsächlich was mit der Tierhaltung in Deutschland etwas zu tun?
Wer nicht bereit ist, sich von der tatsächlichen Wahrheit zu überzeugen, dem ist in meinen Augen nicht mehr zu helfen! Vor 90 Jahren hatten wir in Deutschland ein ähnliches Phänomen. Menschen standen hinter wenigen Personen, die Deutschland letztendlich in das Chaos stürzten.
Hier und heute sind es Tierrechtler, die der Meinung sind sie vertreten das Recht der Tiere. Nur wer hat sie beauftragt dazu? Kein Tier wird bei PeTA an die Tür geklopft haben und gesagt haben bitte vertretet meine Rechte. Bei PeTA würden sie ehern flüchten, da 90 % der Tiere einen Besuch bei PeTA nicht überleben würden. In den USA tötet PeTA jeden Tag Tiere und das ganze nur aus Profitgier, weil man diesen kein Futter finanzieren möchte.
Eine Lüge?
Schauen wir uns einmal den Fall Maja an! Hier stahl PeTA einen kleinen Hund von einem Grundstück. Es war also kein Streuner, sondern ein Familienhund. Stunden später war Maja tot. Und das, obwohl ein Gesetz vorschreibt, das Fundtiere mindestens fünf Tage gehalten werden müssen, in Hoffnung das sich der Besitzer meldet. PeTA tötete als Maja sofort und nur weil man ihn das Futter zu teuer war! Der Besitzer meldete sich noch am selben Tag bei PeTA. Dort war es aber bereits zu spät. Maja wurde von PeTA einfach hingerichtet!
Der Besitzer verklagte PeTA auf 7 Millionen USD Schadenersatz. Letztendlich strebte PeTA einen Vergleich an und zahlt umgerechnet 47.000 € an die Familie von Maja.
Das ist die Wahrheit über solche Tierrechtler!