Und wieder einmal muss sich PeTA den Fragen seiner Gefolgschaft stellen. Diese fragen sich immer häufiger, was PeTA Petitionen für Sinn haben?
06.01.2018 PeTA Petitionen getarnte Straftaten
PeTA erstellt lieber sinnlose Petitionen, als Tieren tatsächlich zu helfen. Die Aufgabe, die man sich selbst stellt, ist das Geld verdienen und nicht die Hilfe von in Not geratenen Tieren. Das Erstellen einer simplen Petition kostet keinen einzigen Cent! Billiger kann Werbung in eigener Sache überhaupt nicht sein.
Über den Sinn solcher Petitionen scheinen bei PeTA immer wieder Anfragen hereinzukommen. So sah sich dieser Verein gezwungen extra einen Artikel über Sinn und Unsinn ihrer Petitionen in ihrem Veganblog zu schreiben.
https://www.veganblog.de/aktiv-sein/petitionen-eure-stimme-fuer-tierrechte/
Was PeTA unter einer Petition versteht!
PeTA nutzt sogenannte Petitionen, als straftatrelevantes Mittel, um andersdenkenden Personen und Firmen einen Schaden zuzufügen. Sie schrecken selbst vor der Politik nicht zurück, diese Mittel einzusetzen.
Ich selbst war Opfer einer sogenannten Petition Kampagne von PeTA. Mein Mailserver wurde von PeTA vorsätzlich mit gleichlautenden E-Mails bombardiert, sodass mehrfach mein Server aussetzte! Immer wieder kann man beobachten, dass PeTA auf ihren Webseiten solche Petitionen erstellt, worüber dann über ihren Mailserver E-Mails an die Opfer gesendet werden. So scheint PeTA nur so viele Mitarbeiter zu bezahlen, das diese mit Fake-E-Mail-Adressen, den größtmöglichen Schaden am Serverbetrieb des ausgewählten Opfers hinterlassen.
In meinem Fall wurden mir in kürzester Zeit 65.000 gleichlautende E-Mails zugestellten. Davon waren gerade einmal 5% der mir zugesendeten E-Mail-Adressen existent, oder konnten realen Personen zugeordnet werden. Das Versenden von Spam ist in Deutschland eine Straftat.
PeTA zeigt ihre kriminelle Energie!
In meinem Fall zeigte PeTA, das es ihnen nur um ihre kriminellen Machenschaften ging. Als ich erfolgreich meine Rechte durchsetzte entfernte PeTA meinen Firmennamen von der Prangerliste und stellte den Spamversand ein. Drei Tage später prangerte dann mein Vor- und Zuname auf der Prangerliste und der illegale Spamversand ging wieder los. Dazu legte PeTA selbst eine Subdomain aktion.peta.de an, die sie im Ausland hosteten.
Gleichzeitig konnte PeTA bis heute nicht belegen, wo die angeblichen Aufnahmen die sie in Verbindung mit den Civetkatzen veröffentlichten, herstammen und welcher Zusammenhang mit dem von mir verkauften Kopi Luwak bestehe.
Wie PeTA Betrug begeht, belegt dieses Video!
Trotzdem ich in mehreren Videos PeTA den Betrug vorzeigen konnte, änderte PeTA nichts daran, um die Petitionen rechtsgültig zu machen. Auch hieraus geht eindeutig, dass es PeTA selbst nur um die Schädigung ihrer Opfer geht und nicht um die Beseitigung eines Tierleides!
Es ist deswegen auch nicht verwunderlich, das keine einzige Petition die PeTA ins Leben gerufen hat, von Erfolg gekrönt war. PeTA selbst wurde bereits mehrfach erfolgreich auf Verletzung des Datenschutzes und der Persönlichkeitsrechte verklagt und abgemahnt! Auch die von mir PeTA zugesendeten Abmahnungen wurden zwar ohne ein Schuldanerkenntnis abzugeben, dennoch zeitnah jeweils umgesetzt und somit anerkannt!
Auf eine versprochene Klage von PeTA, die angebliche kriminelle Handlungen von GERATI aufzeigen sollen, warte ich bis heute vergeblich!
Fazit zum Thema Petitionen von PeTA!
Diese sind weder das Papier noch die Energie, die diese für die Erstellung verbrauchen, Wert. Mehr noch, PeTA scheint immer mehr Mitarbeiter einzustellen (2017 60!!!), die nur eine Aufgabe haben, kriminelle Handlungen z.B. im Bereich Mailbombing durchzuführen.
Wie eine Petition richtig umgesetzt wird, kann man auf der Seite des Petitionsausschusses des Bundestages lesen.