Simon Fischer geht es nicht um die Tiere

Simon Fischer Vorstandsmitglied der Partei ETHIA und Alleinunterhalter des Aktionsgruppe Tierrechte Bayern, geht es gar nicht um die Tiere, sondern nur um sein Ego.

03.09.2017 Simon Fischer geht es nicht um die Tiere

Wenn es um die Verbesserung der Tierhaltung geht, findet man keinen einzigen Tierrechtler, der hierbei seine Hilfe anbietet. Lautstark brüllen sie herum und fordern bessere Haltungsbedingungen. Wenn es dann um tatsächliche Taten geht und Anpacken gefragt ist, sind die Tierrechtler auf einmal verschwunden. Dieses kann man bei allen Tierrechtsorganisationen beobachten.

Simon Fischer faste wieder einmal medial in die Kloschüssel.

Simon Fischer geht es nicht um die Tiere / Screenshot Facebook
Simon Fischer geht es nicht um die Tiere / Screenshot Facebook

Nach berechtigter Kritik am Jura Zoo packt dieser nun die Probleme an und beseitigt die Mängel, die aufgeworfen wurden. Freiwillige Helfer unterstützen den Zoo bei der Umsetzung der geplanten Baumaßnahmen.

Nun wer jetzt denkt, dass die Tierrechtler Schlange stehen und ihre Hilfe anbieten, um den Tieren so schnell wie möglich eine Verbesserung zu gewährleisten, der täuscht sich. Unter den Helfern ist kein einziger Tierrechtler Vorort. Nun sollte sich insbesondere Simon Fischer auch einmal die Frage gefallen lassen, warum er hier nicht hilft, um den Tieren ein besseres Umfeld zu ermöglichen.

Tierschutz nein – Ego ja

Die Vorgehensweise ist bekannt. Es wird gemeckert und medial rumgepoltert nur um ein Unternehmen einen größtmöglichen Schaden zuzufügen. Wenn es um aktiven Tierschutz geht, da macht sich kein Tierrechtler die Hände schmutzig. Anstatt hier mit anzupacken und umsetzbare Vorschläge zu unterbreiten, beginnt Simon Fischer erneut rumzupoltern.

Auch Medien begreifen langsam, worum es den Tierrechtlern geht. Simon Fischer wird nicht mehr als Held in den Medien gezeigt, sondern in den Artikeln immer wieder hinterfragt.  Die Medien sind nicht mehr bereit das Ego von solchen Tierschutzscharlatanen aufzupolieren.

So griff Simon Fischer selbst zu neuen Möglichkeiten.

Natürlich ließ er das Ganze so aussehen, als ob eine große Webseite wie Wikipedia auf einen so kleinen Schnösel wie Simon Fischer verweist.

Meldung von Simon Fischer auf Facebook
Meldung von Simon Fischer auf Facebook

Nun hier kann man wieder einmal den Egotrip des Simon Fischer beobachten. Nicht Wikipedia hat den Eintrag geändert, wie er behauptet, sondern er selbst, wie die hinterlegte IP Adresse belegt. Wikipedia ist eine öffentliche Enzyklopädie, wo sich jeder beteiligen kann. Die Einträge werden zwar geprüft und müssen belegt werden, jedoch kann jeder ohne Probleme einen Eintrag verfassen, erweitern oder korrigieren. Der Nachweis spielt hier eine große Rolle.

Warum verschweigt Simon Fischer, dass er selbst diesen Eintrag bei Wikipedia verfasst hat?

Screenshot Wikipedia Versionsverlauf Jura-Zoo
Screenshot Wikipedia Versionsverlauf Jura-Zoo

Genau jene IP-Adresse, die die Änderung des Eintrages am 11.08.2017 um 15:41 Uhr vorgenommen hat, lässt sich Herrn Simon Fischer zuordnen.

IP Lookup for 84.131.120.180

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IP General Information

IP Address:
84.131.120.180
Hostname:
84.131.120.180
ISP:
Deutsche Telekom AG

IP Geolocation Information

Continent: Europe (EU)
Country: Germany (DE)
City: Roth
Time Zone: Europe/Berlin
Latitude: 49.2597 (49°15’34.92″ N)
Longitude: 11.1457 (11°8’44.52″ N)
geoiplookup.net/ip/?ip=84.131.120.180

Es ist schon amüsant, das der Eintrag mit der Freigabe am 14.08.2017 sofort durch Simon Fischer veröffentlicht wurde. Dass der Eintrag rein zufällig von seinem Wohnsitz geändert wurde, verschweigt er natürlich. Man würde ihn wohl für dumm und dämlich erklären, wenn er zugeben würde, diesen Eintrag selbst erstellt zu haben.

Es wurde versucht, den Eintrag von Simon Fischer zu entfernen. Nun er ist ja in dem Sinne korrekt. Man sollte sich hier ehern auf die Änderung des Beitrages, nach dem erfolgreichen Umbau konzentrieren.

Für ihr Ego würden Tierrechtler wie Simon Fischer alles tun

Medial muss ihr eigenes Ego im Mittelpunkt stehen. Dazu ist jedes Mittel recht, unter anderem auch das begehen von Straftaten. Anstatt sofort bei Mängelerkennung, ein Gespräch, mit dem Verantwortlichen zu suchen, wird alles erst einmal breit in die Öffentlichkeit getragen. Ob es stimmt, oder auch nicht. Wenn es um die Beseitigung dieser Mängel in der Tierhaltung geht, sind die sogenannten Tierrechtler allesamt verschwunden. Was hat das dann Bitteschön mit Tierschutz zu tun. Das Wohl des Tieres sollte an erster Stelle stehen und nicht das eigene Ego.

Also Simon Fischer tue was für die Tiere und hilf dem Jura Zoo. Vielleicht hilft dir die Knallerbse Oliver Hahn ja auch dabei. Schön wäre es ja für die Tiere und den Zoo.

2 Kommentare

  1. Red
    18. September 2017

    Was schreibt Ihr denn für lustige Sachen. Man oh man. Red

    • Silvio
      18. September 2017

      Die Wahrheit ist leider nicht immer lustig….

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