Wenn PETA Straftaten erfindet, die es überhaupt nicht gibt!

Und wieder ist PETA ins Fettnäpfchen getreten und animierte einen Journalisten genauer zu recherchieren! Um sein Fazit vorwegzunehmen: „Anzeige gegen Betreiber von Anlagen zu erstatten, die es gar nicht gibt, ist – je nach Standpunkt – albern oder unseriös. Auf jeden Fall stellt es die Glaubwürdigkeit infrage. (…) Tatsache: Mit Tierschutz ist viel Geld zu verdienen – und je größer eine Organisation, desto größer ist auch der Bedarf an Einnahmen, um laufende Ausgaben, Gehälter und Kampagnen zu finanzieren.“

Das PETA keinen aktiven Tierschutz betreibt und somit keinem einzigem Tier hilft sollte mittlweile jedem Klar sein. PETA ist beim Thema Tierschutz ein Betrüger! Und ja im Tierschutz liegt sehr viel Geld wie die Spendeneinnahmen von PETA aufzeigen. Über 12,5 Millionen Euro hat PETA 2021 aus dem Tierschutz abgezogen und das ohne Tierschutz zu betreiben!

Gleichzeitig stehen unzählige Tierheime vor dem finanziellen Aus. Wie vielen Hunden und Katzen könnten Tierheime mit 12,5 Millionen Euro helfen?

Das Geld muss auch bei PETA fließen

Bei PETA scheint man den Champagner Literweise zu verbrauchen. Anders lässt es sich nicht erklären, wo die 12,5 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2020/21 hin verschwunden sind. Damit man aber Spenden erhält, benötigt man Aufmerksamkeit! 45 % der Spendeneinnahmen verprasst PETA in Werbung für die Marke PETA. Sei es um aufwendige Fernsehwerbung zu platzieren oder einen dritte Klasse VIP zur pornografischen Begutachtung zu präsentieren! 

Tierschutz bei PETA heißt sinnlose Strafanzeigen zu stellen. Vorteil hier, man kann Content kreieren, ohne einen einzigen Cent bezahlen zu müssen. Man erstatte bei irgendeiner Staatsanwaltschaft Strafanzeige, ohne einen einzigen Beweis zu besitzen, dass überhaupt eine Straftat vorliegt!

Dazu wird dann eine Pressemitteilung gefertigt und diese an kommunale Medien verteilt! PETA hat mit seinen Strafanzeigen keinen Erfolg. Wenn ein Ermittlungsverfahren aufgenommen wird, ist die Staatsanwaltschaft bereits an den Ermittlungen dran, da bereits vor der Strafanzeige von PETA, die strafbaren Handlungen bekannt waren. 

PETA beschäftigt unzählige Mitarbeiter, die nur eins tun. Sie durchforsten das Internet und die Medien nach Meldungen, wo Tiere verletzt oder getötet wurden. Darauf baut PETA dann seine Strafanzeige auf! Die von PETA beschäftigte Rechtsabteilung offenbart dabei ihr komplett fehlendes Fachwissen, verbunden mit fachlicher Dummheit auf!

Strafanzeige gegen Schliefenanlage im Heidekreis, die es gar nicht gibt​

In Schliefenanlagen werden Jagdhunde für die Fuchsjagd ausgebildet. Ein gefundenes Fressen für PETA. Nur scheinen die PETA Mitarbeiter für die reale Wirtschaftswelt nicht empfehlenswert zu sein, wenn man sich die Arbeitsweise und -moral, dieser anschaut. Jeder würde doch denken, dass PETA vor der Strafanzeige ordentlich recherchiert! Aber nein PETA ist es egal, ob es wahr oder gelogen ist, Hauptsache man kann die Marke PETA präsentieren! Und eine schlechte Lüge ist eben auch Werbung!

Journalisten der Walsroder Zeitung gingen der Strafanzeige von PETA in ihrem kommunalen Bereich nach und stellten fest, dass es überhaupt keine Schliefenanlage gibt! Gegen wen richtete sich also die Strafanzeige von PETA und worauf stützt PETA ihre falschen Tatsachenbehauptungen?

Die Journalisten fragten nach und ließen nicht locker! PETA musste einräumen, dass man die Angaben nicht geprüft hatte. 

Mehrere Telefonate und Gespräche später ist klar: Eine Schliefenanlage scheint es im Heidekreis gar nicht zu geben.  Niemand scheint etwas darüber zu wissen. Auch die Tierschutzorganisation selbst nicht. Bei ihr hat meine Kollegin ebenfalls nachgefragt. Den genauen Standort würde sie nicht kennen, lautet die Antwort. Stattdessen gibt die Organisation ihre Informationsquelle preis: Die Existenz einer Schliefenanlage im Heidekreis geht aus einer älteren Anfrage beziehungsweise Antwort des ehemaligen niedersächsischen Landwirtschaftsministers Christian Meyer (Grüne) hervor. Leider liegt das mehr als zehn Jahre zurück.

getrevue.co

Ja die PETA Mitarbeiter sind echt dufte. Aber was will man von Tierrechtlern auch erwarten die selbst vor Straftaten nicht zurückschrecken, wie ein Hamburger Richter in einem Urteil feststellte!

WER PETA GELD SPENDET, FINANZIERT DIESE DUMMHEIT UND DAS LUXUSLEBEN DER VEREINSFÜHRUNG VON PETA!

Wer sein Gewissen freikaufen, oder sich finanziell für Tierschutz einsetzen möchte, sollte einfach einmal in seinem Umfeld ein Tierheim heraussuchen und dort seinen Ablass für den Tierschutz investieren! Dort landet das Geld nicht in teure Champagnerflaschen, sondern kommt wirklich Tieren zugute! 

Für Skeptiker unter den Spendern! Versucht doch einfach einmal die Frage zu beantworten, warum PETA weltweit, als wie sie selbst sich bezeichnen, weltgrößte Tierrechtsorganisation, die im Tierschutz tätig ist, kein einziges Tierheim oder einen Gnadenhof betreibt!

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