Immer wieder liest man auf einschlägigen Tierrechts-Facebook-Seiten, Kommentare die ein humanes Schlachten bzw. Töten fordern. Für mich persönlich stellt sich hier die Frage, wie eine solche Schlachtform aussehen sollte?
Schaut man sich z. B. auf der Facebook-Seite des selbst ernannten göttlichen Metzger, der zu einer veganen Lebensweise fand um, muss man bei manchen Kommentaren immer nur mit dem Kopf schütteln. Wobei es der Seitenbetreiber Peter Hübner ja in keiner Weise in seinen Beiträgen hinterher hängen lässt.
Peter Hübner offenbart immer wieder seine Unkenntnis und Begriffsverklärung! Das mag auch daran liegen, dass er faktisch bis heute nichts auf die Reihe bekommen hatte. Sein politischer Ausflug bei der Ethia scheiterte mit dem Rausschmiss, kurz vor der Auflösung der Partei!
Immer wieder muss er sich wegen falschen Tatsachenbehauptungen vor Gericht verantworten.
So behauptete Peter Hübner besseren Wissens, dass die weißen Tiger und Löwen von Martin Lacey jr, seien das Ergebnis eines bewusst herbeigeführten Gendefekts! Diese Behauptung ist falsch und so wurde Peter Hübner rechtskräftig wegen Verbreitens von falschen Tatsachenbehauptungen durch das Gericht, verurteilt!
Aber auch bei seinem erlernten Beruf lügt Peter Hübner! Peter Hübner musste in einem Interview einräumen, nie eine Ausbildung als Metzger genossen zu haben. Warum er dennoch die Behauptung aufstellt, er sei als Metzger zur veganen Lebensweise bekehrt worden, bleibt offen.
Öffentliches Geltungsbedürfnis überwiegt der Wahrheit!
Neuerdings gibt sich Peter Hübner als der neue vegane Messias aus und will seine Leute in die vegane Zukunft führen! Und ja es gibt Nutzer im Internet die auf seine Messiasarbeit hereinfallen und ihm ohne zu Hinterfragen, seiner unermesslich scheinenden Glaubensaussagen, folgen zu wollen!
Natürlich verweigert Peter Hübner jede Stellungnahme zu Fachfragen, was für ihn humanes Schlachten bzw. Töten sei. Wie es Tierrechtler in der Regel ausleben kann man bei diversen kurzzeitigen Schlachthofbesetzungen sehen. Da Stürmen Tierrechtler auf mit Vieh beladene LKWs und wollen den zum Schlachten gefahrenen Tiere noch den letzten schlug Wasser auf ihrer Reise geben!
Unter humanes Schlachten scheinen Tierrechtler eine Art Sterbebegleitung der Tiere zu verstehen! Es hat den Anschein, als ob Tierrechtler die Tiere ehern Tod streicheln zu wollen, nur um ihre dumme Übermenschlichkeit zu präsentieren!
Was ist humanes Schlachten bzw. töten
Der Begriff human bedeutet – die Würde des Menschen achtend, menschenwürdig bzw. „die Gefangenen human behandeln!“ Expliziert steht da nichts von Tieren! Kann man also ein Tier überhaupt Human behandeln? Insbesondere bei Haustieren erlebt man immer wieder eine Vermenschlichung der Tierhaltung. Schaut man sich diese Haltung dann aber genauer an, würde es dem ethischen Grundverständnis der Tierrechtsbewegung widersprechen, ein Tier menschlich zu behandeln!
Bei vielen die in ihren Kommentaren von „Humanen Schlachten bzw. Töten“ sprechen, kann man davon ausgehen, dass sie den Begriff human auf das gesehene übersetzen. Humanes Töten ist ethisch mehr als Fragwürdig, insbesondere wenn man ein strikter Gegner der Todesstrafe bei Menschen ist. Meines Erachtens kann man einen Menschen nicht human töten.
Hier geraten Tierrechtler schnell in Bedrängnis, wenn es um die Gleichstellung von Mensch und Tier geht. Für Tierrechtler ist jede Nutzung von Tieren ein No-Go. Solange es nicht an ihre lebensbedürftigen Grundlagen geht. Ich kenne keinen einzigen Tierrechtler, der expliziert in einer Patientenverfügung, die Nutzung von Lebenserhaltenden Maßnahmen, die durch Tierversuche gewonnen wurden, ausgeschlossen hat.
Man fordert Tierversuchsfreie Produkte und Medizin, ist aber gleichzeitig nicht dazu bereit auf Ansprüche die aufgrund von Schäden von ungetesteten Produkten und Medizin zu verzichten. Selbst bei Peta offenbart man diese Verlogenheit. Die Stellvertretende Vorsitzende von PeTA USA, benötigt seit Jahren auf Tierisches Basis hergestelltes Insulin! Würde sie darauf verzichten – würde sie Sterben. Beim eigenen Leben hört das ethische selbst erfundene Grudnverständis der Tierrechtler auf.
Humanes Schlachten bzw. Töten von Nutztieren unmöglich
Egal wie ein Tier für den Nahrungsmittelerwerb getötet wird, dieses kann niemals human geschehen. Das die fleischlose Ernährungsweise die Prozesse im Gehirn beeinflussen zu scheint, sieht man bei vielen Taten und Äußerungen von Tierrechtlern. Diese werden aggressiv, begehen Straftaten und Lügen das sich die Balken biegen. Gleichzeitig scheuen sie einen notwendigen Dialog, um Missstände die es tatsächlich gibt, im Namen der Tiere auszuräumen.
So weit geht die Tierliebe dann doch nicht, dass man gemeinsam für eine Verbesserung beim Schlachten sorgen möchte. Letztendlich widerspreche es ja ihren eigenen ethischen frei erfundenen Grundsätzen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass man Tierrechtler ehern in die Gruppe der wüssten Verschwörung-Sekten zuordnen muss. Peter Hübner zeigt es ja mit seinem jüngsten Messias Auftritt, wo sein Weg hingeht. Mal sehen, wann er das Ende der Menschheit prophezeit!