Hamburger Verbraucherschutzbehörde rückt von Vorwürfen ab, dass beim LPT Tiere gequält wurden. Diese Behauptung hatte Friedrich Mülln von Soko Tierschutz gestreut!
Dieses ist der zweite Fall, eines Betrugsvorwurfes in kürzester Zeit. Erst vor einigen Tagen musste sich das Fernsehmagazin Panorama öffentlich entschuldigen, da sie nachweislich gefaktes Videomaterial veröffentlichte. Die Aufnahmen stammten von Jan Pfeifer vom Deutschen Tierschutzbüro!
Aber auch Friedrich Mülln hatte bereits ein Tierversuchslabor auf betrügerischer Art und Weise der Verstöße, gegen das Tierschutzgesetz bezichtigt. Er wollte angeblich massive Tierquälereien, beim MPI in Tübingen aufgedeckt haben. Als die Behörden das Labor untersuchten, fanden sie weder verletzte Tiere, noch andere von Mülln behauptete Verstöße auf.
Demnach muss Mülln selbst die Tiere gequält haben, um an diese Videoaufzeichnungen heranzukommen! Ein eindeutiger Verstoß gegen das deutsche Tierschutzgesetz. Selbst Unterstützer sahen sich bei Mülln gezwungen, Kritik zu äußern. Er filmte seelenruhig eine Kranke Kuh und einen Bauern, der versuche der Kuh zu helfen. Anstatt Mülln dem Bauern half, filmte er einfach weiter. In einer Stellungnahme zu den Vorwürfen aus den eigenen Reihen, faselte er, er wolle nicht ins Gefängnis gehen. Warum sollte er ins Gefängnis gehen, wenn er einem Landwirt seine Hilfe anbietet? Da zeigt sich, das wahre Gesicht des Friedrich Mülln.
Auch beim LPT lieferte Mülln das gefakte Material!
Wie kann es sein, das Friedrich Mülln immer wieder angebliche Tierquälerei dokumentiert, diese aber letztendlich sich nicht bestätigt! Zahlt er Mitarbeiter von Unternehmen, damit sie vorsätzlich gegen das deutsche Tierschutzgesetz verstoßen? Die Vermutung liegt nahe, das dieses so ist. Anders lässt es sich nicht erklären, dass nach bekannt werden der angeblichen Verstöße, durch Behörden keine mehr aufgefunden werden.
Viele Unterstützer argumentieren immer in die Richtung, das es nicht sein kann, das Mülln selbst, die Tier quält, oder diese durch Zahlungen quälen lässt. Aber gerade Mülln ist in Zugzwang, da er liefern muss. So erhielt er 2015, 20.000 € als Gewinner des Lush-Preises in der Kategorie „Öffentliches Bewusstsein“. Vor zwei Jahren gewann er 5.000 € von der Linken Zeitung Taz, die den Panther-Preis vergibt.
Ohne Öffentlichkeitsarbeit und angeblich Aufdeckungen, kommen auch keine Spenden rein. Allein daraus lässt sich erkennen, das Mülln unter massiven Erfolgsdruck steckt und deshalb selbst vor Tierquälereien nicht zurückzuschrecken scheint.
Dass Tierrechtler, also nicht nur Mülln, teilweise Monate warten und diese angeblich aufgedeckte Tierquälerei, dann in dieser Zeit noch dulden, spricht auch dafür. Es sei denn diese Tierquälerei gibt es nicht und ist rein ein Hirngespinst von Mülln und Co! Es wird Zeit, das die Politik sich hier endlich einschaltet und Tierrechtsorganisationen dazu zwingt in erster Linie mit den Behörden zusammenzuarbeiten und nicht aufgrund finanzieller Vorteile gegenüber Medien, das Material an diese verkauft werden darf!