Es ist noch nicht lange her, das Tanja Breining im Auftrag von Peta, alle Tierrechtsaktivisten aufrief, das diese Angler mit Steinen bewerfen sollten!
Der Aufruf von Breining im Namen von Peta zog große Kreise. Obwohl Peta die Punkte des Aufrufs, gegen Gewalt gegen Angler entschärfte, scheint man intern weiter seine Aktivisten zu Gewalt gegen Angler aufzurufen.
Anders lässt sich nicht erklären, wie jetzt ein Peta Aktivist, mit einem Messer bewaffnet, auf einen angelnden Vater mit seinem Sohn losging. So berichtete die chiemgau24.de folgendes …
Ein aggressiver Tierschützer störte die beiden Angler immer wieder. Als er auch noch Steine auf die Angler warf, eskalierte der Streit. Nachdem es dem Tierschützer nicht gelang, den Angler in den See zu stoßen, trat er dem Sohn mit seinem schweren Bergstiefel das Smartphone aus der Hand und entfernte sich mit den Worten er hole jetzt ein Messer.
Beschreibung des Mannes: ca. 50 Jahre, schlank, durchtrainiert, grau melierte Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden ,kurze Hose und T Shirt, sowie Rucksack und Bauchtasche, alles sehr abgetragen. Wer hat den Mann im Gebiet drei Seen, Seehaus gesehen, oder den Vorfall beobachtet?
Für sachdienliche Hinweise wenden Sie sich bitte an die Polizei Ruhpolding unter der Telefonnummer 08663/88170.
Mit Steine werfen und Waffengewalt hat Peta und deren Aktivisten Erfahrungen!
Dr. Edmund Haferbeck Leiter der Rechtsabteilung musste in einem Zoom+ Interview selbst einräumen, dass er bereits nach eigener Aussage wegen Steinewerfen auf einen Laborchef rechtskräftig zu einer Bannmeile verurteilt wurde! Im Jahr 2018 stürmte eine Peta Aktivistin das YouTube Hauptquartier in San Diego USA und schoss mit einer Handfeuerwaffe um sich. Dabei verletzte sie mehrere Mitarbeiter von YouTube zum Teil schwer, bevor sie sich selbst das Leben nahm.
Gewalt mit Waffen wird bei Peta immer vordergründiger. Haferbeck kommentiert diese Waffengewalt die ja auch Straftaten sind mit den Worten. „Straftaten sind ein legitimes Mittel der Tierrechtsarbeit!“ Mord und Totschlag also, auch wenn man sich die gewalttätigen steigernden Übergriffe in den letzten Monaten und Jahren anschaut!
GERATI fordert die Aberkennung der Gemeinnützigkeit von Peta und die Auflösung dieses kriminellen Vereins!
Seit 2014 dokumentiert GERATI die immer massiver werdenden Gewalttaten von Peta und deren Anhänger. Der Verein selbst ruft seine Aktivisten zum Schmeißen von Steinen gegen Angler auf. Der Weg zu einem Messerangriff ist genauso wenig entfernt wie der Schusswaffeneinsatz aus diesen radikalen Tierrechtskreisen, die unter dem Deckmantel des Tierschutzes Agieren!
Die Politik ist endlich gefordert und die Forderung der Bürger und Bürgerinnen umzusetzen und Straftaten begehenden Vereinen, oder Vereinen die Straftaten für Gut befinden die Gemeinnützigkeit abzuerkennen!