PETA fordert die Freiheit für die Krake Ferdinand aus der Wilhelma in Stuttgart1, obwohl das Tier längst verstorben ist2. Diese Aktion zeigt die völlige Inkompetenz der Organisation, die mit über 100 Mitarbeitern nicht einmal grundlegende Recherchen anstellen konnte. Anstatt fundiert über Tierhaltung zu informieren, setzt PETA lieber auf plakative Forderungen, die nichts mit der Realität zu tun haben. Das beweist nicht nur mangelndes Interesse am Tierschutz, sondern auch einen erschreckenden Fokus auf Eigenwerbung.
Unfähigkeit oder Kalkül? PETAs blamable Ignoranz
Dass PETA sich nicht die Mühe gemacht hat, vor Ort zu recherchieren, ist ein klares Zeichen dafür, dass die Organisation weniger am tatsächlichen Zustand der Tiere interessiert ist. Stattdessen geht es ihr nur darum, sich durch laute Parolen in die mediale Aufmerksamkeit zu rücken. Diese Ignoranz gegenüber den Fakten zeigt, dass es PETA nicht wirklich um das Wohl der Tiere geht, sondern um die Nutzung des Tierschutzes als Plattform zur eigenen Profilierung.
Wenn PETA wirklich daran interessiert wäre, die Lebensbedingungen der Tiere zu verbessern, hätten sie sich vor Ort ein Bild gemacht und den Dialog mit Experten gesucht. Stattdessen stützt sich die Organisation auf veraltete Informationen und nutzt jede Gelegenheit, um medienwirksame Skandale zu inszenieren.
Populismus pur: PETAs inszenierte Empörung
PETAs Kampagnen sind oft darauf ausgelegt, möglichst viel mediale Aufmerksamkeit zu generieren – und das auf Kosten der Seriosität. Der Ruf nach der Freilassung eines verstorbenen Tieres beweist, dass ihre Forderungen keinen Bezug zur Realität haben. Es geht der Organisation nicht darum, tatsächlich etwas für die Tiere zu erreichen, sondern darum, den eigenen Namen möglichst lautstark ins Gespräch zu bringen.
Diese Strategie zeigt deutlich, dass PETA lieber auf Sensationshascherei setzt, statt sich ernsthaft mit konstruktiven Lösungen für den Tierschutz auseinanderzusetzen. Die polemischen Forderungen sind nichts weiter als ein Versuch, öffentliche Empörung zu schüren und so Spendengelder zu generieren – völlig unabhängig davon, ob diese Aktionen dem Tierschutz tatsächlich nutzen.
Der fragwürdige Experte: Benecke als Paradebeispiel für PETAs Populismus
Besonders absurd ist PETAs Berufung auf den sogenannten Experten Dr. Mark Benecke, der behauptet, dass Tintenfische verspielt seien und Sympathien für ihre Artgenossen entwickeln. Benecke, der für seine makabren Aktionen bekannt ist, hat in der Vergangenheit sogar geplant, an der PETA-Vorsitzenden Ingrid Newkirk eine Form der Leichenfledderei vorzunehmen3. Solche Aussagen zeigen, dass es ihm weniger um wissenschaftliche Erkenntnisse als um seine eigene Selbstdarstellung geht.
Beneckes fragwürdige Aussagen und seine Bereitschaft, mit makabren Aktionen im Rampenlicht zu stehen, sind ein perfektes Beispiel für PETAs populistische Taktik: viel Show, wenig Substanz. Die wissenschaftliche Glaubwürdigkeit bleibt dabei komplett auf der Strecke.
Fazit: Polemik statt echtem Engagement
PETAs Kampagne zur Freilassung der toten Krake Ferdinand zeigt einmal mehr, dass es der Organisation nicht um den echten Tierschutz geht. Statt fundierte Argumente und wissenschaftliche Fakten in den Vordergrund zu stellen, setzt PETA auf platte Polemik und populistische Parolen. Diese Aktionen sind kein Beitrag zum Tierschutz, sondern ein verzweifelter Versuch, mediale Aufmerksamkeit zu erregen – selbst wenn das bedeutet, sich mit unsinnigen Forderungen lächerlich zu machen.
Quellen:
- PETA: – World Octopus Day: PETA fordert Freiheit für in der Wilhelma eingesperrte Krake Ferdinand – https://presseportal.peta.de/world-octopus-day-peta-fordert-freiheit-fuer-in-der-wilhelma-eingesperrte-krake-ferdinand/ ↩︎
- Stuttgarter Zeitung: – Peta will Freiheit für längst tote Krake – https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.tierrechts-aktion-zum-welt-oktopus-tag-peta-will-freiheit-fuer-laengst-tote-krake.ea8b3ea2-4112-461b-9096-606fca73d7db.html ↩︎
- GERATI: – Dr. Mark Benecke und seine morbide Faszination: Makaberer Aktivismus oder Sensationsgier? – https://gerati.de/2024/09/30/mark-benecke-und-peta/ ↩︎