Der Flop-Autor Colin Goldner steht erneut vor einem Rückschlag, da sein neuestes Buch „Tiergefängnis Zoo“ unerwartet kurz nach der Veröffentlichung von den Regalen bei Amazon entfernt wird. Diese Entscheidung wirft Fragen über die zugrunde liegenden Gründe für die Entfernung auf und verstärkt die bereits bestehenden Zweifel an Goldners Glaubwürdigkeit und Professionalität. Vorherige rechtliche Probleme, einschließlich eines Verbots seines Buches „Robby der letzte Zirkusschimpanse“ aufgrund von Urheberrechtsverletzungen, haben bereits einen Schatten auf seinen Ruf geworfen. Die verzögerte Veröffentlichung und die rechtlichen Probleme rund um „Tiergefängnis Zoo“ verstärken die Skepsis gegenüber Goldner und dem „Great Ape Project“.
Gerichtliches Verkaufsverbot für das Buch „Robby, der letzte Zirkusschimpanse“
Das Gericht hat ein Verkaufsverbot für das Buch „Robby der letzte Zirkusschimpanse“ verhängt, nachdem der Verlag Alibri das Urheberrecht verletzt hat. Dieses Urteil des Bremer Gerichts erfolgte nach rechtlichen Schritten der Erfolgsautorin Dr. med. vet. K. Alexandra Dörnath (Robby jetzt rede ich) aufgrund von Urheberechtsverletzungen. Auch GERATI hat mittlerweile rechtliche Schritte gegen den Alibri Verlag eingeleitet, da auf von ihm, diesem Verlag eine Urheberrechtsverletzung vorgeworfen wird. Die Veröffentlichungskontroverse um das Buch wirft Fragen zur Glaubwürdigkeit von Goldner als Autor auf.
Goldner, obwohl kein unbekannter Autor, hat in der Vergangenheit bereits negative Schlagzeilen gemacht. Die Entscheidung des Gerichts, den Verkauf von „Robby der letzte Zirkusschimpanse“ aufgrund der Urheberrechtsverletzung durch Alibri zu verbieten, verstärkt die Zweifel an der Zuverlässigkeit von Goldner. Diese rechtlichen Schritte untergraben die Glaubwürdigkeit des Autors und werfen Bedenken hinsichtlich der Qualität seiner Arbeit auf.
Darüber hinaus hatte Goldners neuestes Buch „Tiergefängnis Zoo“ erhebliche Probleme. Obwohl es für eine Veröffentlichung im April 2023 angekündigt wurde, wurde das Erscheinungsdatum mehrmals verschoben. Goldner bewarb das Buch unter dem Namen Marc Robert Lehmann, der ein Vorwort dafür schrieb. Trotz der Ankündigungen wurde das Erscheinungsdatum jedoch nicht eingehalten. Dies wirft Fragen zur Zuverlässigkeit von Goldner und dem „Great Ape Project“ auf.
Darüber hinaus verzögerte sich die Veröffentlichung von „Tiergefängnis Zoo“, da angekündigt wurde, dass das Buch 200 Fotos enthalten würde. Dies wurde als mögliche Rechtfertigung für den Preis von 28 Euro angesehen. Es stellte sich jedoch später heraus, dass die kommerzielle Nutzung von Fotos aus Zoos rechtlich nicht erlaubt ist. Es wird vermutet, dass für das Buch neue Fotos erstellt werden mussten, was zu weiteren Verzögerungen führte. Diese rechtlichen Probleme werfen erneut Zweifel an Colin Goldners Professionalität und dem „Great Ape Project“ auf.
Amazons schnelle Entfernung von Colin Goldners Buch
Amazon hat das Buch ‚Tiergefängnis Zoo‘ von Colin Goldner kurz nach der Veröffentlichung aus dem Sortiment genommen, was zu Spekulationen über die Gründe für diese Entscheidung führt. Der Alibri Verlag hatte den Erscheinungstermin für den 10. Oktober angekündigt und das Buch war tatsächlich auf Amazon erhältlich. Gestern wurde es von drei Buchverkäufern und Amazon selbst angeboten. Heute morgen wurde das Buch jedoch als „Noch nicht erschienen“ gekennzeichnet und ist nicht mehr zum Verkauf verfügbar.
Vergleichs-Screenshot Amazon 10. und 11.10.2023
Es stellt sich die Frage, was es mit dem Buch „Tiergefängnis Zoo“ auf sich hat und welche Vorfälle sich ereignet haben. GERATI verfolgt das Handeln von Colin Goldner und dem Great Ape Project aufmerksam. In den vergangenen Monaten musste Colin Goldner mehrere bedeutende Termine absagen, einschließlich der renommierten Tierrechtskonferenz. Gleichzeitig wurde von Anhängern des Projekts immer wieder berichtet, dass sie in Zoos Fotos aufnehmen. Angesichts der Ankündigung, dass das Buch „Tiergefängnis Zoo“ über 200 Fotos enthalten sollte, stellt sich natürlich die Frage, ob Colin Goldner erneut ein Problem mit dem Urheberrecht hatte. Doch auch das einfache Betreten von Zoos und das Fotografieren von Tieren verstößt gegen das Urheberrecht. Selbstverständlich ist es erlaubt, Fotos zu machen und sie zu präsentieren. Jedoch muss für eine kommerzielle Nutzung dieser Fotos der Zoo als Eigentümer der Tiere um Erlaubnis gebeten werden. Ob das hier das Problem darstellt, lässt sich nur vermuten!
Zweifel an Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit
Die Zweifel an der Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit von Colin Goldner und dem ‚Great Ape Project‘ wurden durch die sofortige Entfernung seines neuesten Buches ‚Tiergefängnis Zoo‘ aus dem Verkehr, kurz nachdem es von Amazon veröffentlicht wurde, weiter verstärkt. Colin Goldner, der bereits für negative Schlagzeilen bekannt ist, sah sich einem Verkaufsverbot seines Buches ‚Robby der letzte Zirkusschimpanse‘ gegenüber, aufgrund von Urheberrechtsverletzungen durch den Verlag Alibri. Dies, zusammen mit rechtlichen Schritten, die von GERATI wegen mutmaßlicher weiterer Urheberrechtsverletzungen unternommen wurden, wirft Bedenken hinsichtlich der Integrität von Goldner als Autor auf.
Darüber hinaus hatte Goldners neuestes Buch ‚Tiergefängnis Zoo‘ erhebliche Probleme. Obwohl der Veröffentlichungstermin ursprünglich für April 2023 angekündigt wurde, wurde er mehrmals verschoben. Der Autor warb für die Mitwirkung von Marc Robert Lehmann, der ein Vorwort für das Buch geschrieben hatte. Trotz dieser Ankündigungen konnte der Veröffentlichungstermin jedoch nicht eingehalten werden, was Fragen zur Zuverlässigkeit von Colin Goldner und dem ‚Great Ape Project‘ aufwirft.
Die Veröffentlichung des Buches wurde weiter verzögert, da es 200 Fotos enthielt, die den Preis von 28 € rechtfertigen konnten. Es stellte sich jedoch später heraus, dass die kommerzielle Nutzung von Fotos aus Zoos rechtlich verboten ist. Es wird vermutet, dass für das Buch neue Fotos erstellt werden mussten, was zu den Verzögerungen führte. Diese rechtlichen Probleme werfen erneut Zweifel an der Professionalität von Colin Goldner und der Zuverlässigkeit des ‚Great Ape Project‘ auf.
Andere Autoren halten sich an journalistische Ethik und sind zuverlässiger
In diesem Zusammenhang ist die erfolgreiche Autorin Dr. Alexandra Dörnath mit ihrem Bestseller „Robby jetzt rede ich“ zu erwähnen. In ihrem Buch präsentiert sie die Expertise von über 60 Wissenschaftlern. Durch die Erzählung aus Sicht des Schimpansen Robby wird nicht nur eine interessante Lektüre geboten, sondern auch ein Einblick in die Welt dieser faszinierenden Tiere ermöglicht.
Im Gegensatz dazu bezeichnet sich Colin Goldner in seinem mittlerweile verbotenen Buch „Robby der letzte Zirkusschimpanse“ als Biograf von Robby, obwohl er diesen im Verlauf seines Lebens lediglich 15 Minuten lang gesehen hat. Dabei zieht er mit hetzerischen Mitteln über die erfolgreiche Autorin Dr. Alexandra Dörnath und den Journalisten Silvio Harnos vom GERATI her und behauptet, dass beide der rechtsradikalen Szene angehören. Es zeigt sich deutlich, dass hier Lügen im Spiel sind.
Es ist wichtig anzumerken, dass Dr. Alexandra Dörnath und Silvio Harnos sich stets an die journalistische Ethik halten und ihre Arbeit professionell ausüben. Ihre Werke basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und bieten somit verlässliche Informationen. Im Gegensatz dazu sind die Behauptungen von Colin Goldner stark anzuzweifeln, da er sich nicht nur auf persönliche Erfahrungen stützt, sondern auch mit fragwürdigen Anschuldigungen um sich wirft.
Um eine objektive und professionelle Berichterstattung zu gewährleisten, gilt es, sich auf seriöse Quellen und zuverlässige Autoren zu verlassen. In diesem Fall sind Dr. Alexandra Dörnath, Silvio Harnos und Philipp Kroiß von Zoos.media diejenigen, die durch ihre wissenschaftliche Fundierung und ihre verantwortungsvolle Arbeitsweise überzeugen.
Schlussfolgerung
In Anbetracht der aktuellen Vorfälle rund um das Buch ‚Tiergefängnis Zoo‘ von Colin Goldner und den daraus resultierenden Zweifeln an seiner Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit, ist es wichtig, auf verlässliche Quellen und Autoren zurückzugreifen, die sich an journalistische Ethik halten. Dr. Alexandra Dörnath und Silvio Harnos von GERATI sowie Philipp Kroiß von Zoos.media sind Beispiele für Autoren, die ihre Arbeit professionell ausüben und ihre Werke auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren lassen. Es ist von großer Bedeutung, sich auf seriöse Quellen zu verlassen, um eine objektive und professionelle Berichterstattung zu gewährleisten.