Ein Richter zerreißt ein colin Goldners Buch "Robby der letzte Zirkusschimpanse" im Gerichtssaal, wegen Urheberrechtsverletzung.
Ein Gerichtssaal, in dem eine symbolische Handlung die Kontroverse um Colin Goldners verbotenes Buch wegen Urheberrechtsverletzung verdeutlicht.

Urheberrechtsverletzung ist kein Kavaliersdelikt, verbunden mit den schlechten Verkaufzahlen des Colin Goldner Buches, “Robby der letzte Zirkusschimpanse” das vom Alibri Verlag veröffentlicht wurde, bringen den Verlag in Schwierigkeiten. Diese Vorfälle führten zu einem bemerkenswerten Gerichtserfolg für Frau Dr. Dörnath. Der Verlag gab zu, dass es ihnen nicht gelungen ist, die Urheberschaft bestimmter Bilder festzustellen, was eindeutig gegen das Urheberrecht verstößt. Obwohl der Verlag die Personen, deren Rechte verletzt wurden, ermutigt, sich mit ihnen in Verbindung zu setzen, entspricht dieser Ansatz nicht den urheberrechtlichen Bestimmungen.

Das Buch verzeichnet seit dem 1. Januar 2023 keine Verkäufe mehr, und die bisherigen Verkäufe waren minimal. Im Gegensatz dazu erfreut sich Frau Dr. Dörnaths eigenes Buch über den Robby-Fall, ‘Robby – Jetzt rede ich’, aufgrund seines umfassenden Charakters weiterhin großer Beliebtheit. Während des rechtlichen Verfahrens wurde das Buch von Colin Goldner als politische Publikation und nicht als wissenschaftliche Publikation eingestuft. Das Landgericht Bremen untersagte in einer einstweiligen Verfügung die weitere Verbreitung des Buches durch den Verlag. Dieses Verbot hat faktisch zu einem Verkaufsstop geführt.

Die zweifelhaften Praktiken von Alibri Verlag und Colin Goldner werfen Bedenken hinsichtlich ihrer Glaubwürdigkeit auf. Dies geschieht zu einem ungünstigen Zeitpunkt, da der Verlag bereits mit finanziellen Schwierigkeiten aufgrund der Insolvenz eines Vertriebsunternehmens konfrontiert ist. Daher ist es für den Verlag unerlässlich, interne Prozesse zu überprüfen und in das Verständnis des Urheberrechts zu investieren, um ähnliche Probleme in Zukunft zu vermeiden.

Der Verlag Alibri von Colin Goldner verliert vor Gericht wegen Urheberrechtsverletzung

Das Gericht entschied gegen den Verlag, was zu einem Verbot der weiteren Verbreitung von Colin Goldners Buch “Robby der letzte Zirkusschimpanse” aufgrund von Urheberrechtsverletzungen führte. Diese Entscheidung hat einen erheblichen Einfluss auf Colin Goldners Ruf und rechtliche Implikationen für den Verlag zur Folge. Das Gericht erkannte an, dass das Buch urheberrechtlich geschütztes Material ohne angemessene Zuschreibung oder Genehmigung der Urheber enthielt. Als Ergebnis wurde die Glaubwürdigkeit von Colin Goldner als Autor in Frage gestellt.

Aus rechtlicher Sicht schafft dieses Urteil einen Präzedenzfall für zukünftige Fälle von Urheberrechtsverletzung in der Verlagsbranche. Verlage stehen nun potenziellen Konsequenzen gegenüber, wenn sie es versäumen, Genehmigungen ordnungsgemäß einzuholen und urheberrechtlich geschütztes Material in ihren Veröffentlichungen anzugeben. Es unterstreicht die Bedeutung des Verstehens und der Einhaltung von Urheberrechtsbestimmungen bei der Produktion und Verbreitung von Büchern.

Die Rolle der Urheberrechtsverletzung spielte eine zentrale Rolle in diesem Fall. Die unbefugte Verwendung urheberrechtlich geschützter Bilder untergrub die Integrität und Legalität von Colin Goldners Buch. Urheberrechtsverletzungen schaden nicht nur den Originalschöpfern, sondern schädigen auch den Ruf und die potenziellen Verkäufe von Werken, die auf diesen unbefugten Materialien beruhen.

Dieser Fall dient als wichtige Lehre für die gesamte Verlagsbranche. Er unterstreicht die Notwendigkeit für Verlage, Sorgfalt walten zu lassen, indem sie vor der Veröffentlichung von Werken mit Inhalten Dritter die Eigentumsrechte überprüfen. Darüber hinaus betont er die Bedeutung der Achtung geistiger Eigentumsrechte durch den Erwerb ordnungsgemäßer Lizenzen oder Genehmigungen für jegliches urheberrechtlich geschütztes Material, das verwendet wird.

Das Buch “Robby der letzte Zirkus-Schimpanse” darf nicht mehr verkauft werden.

Das Buch “Robby der letzte Zirkus-Schimpanse” wurde vom Bremer Landgericht aufgrund rechtlicher Implikationen und einer Autorschaftskontroverse mit einem Verkaufsverbot belegt. Der Verleger des Buches hat zugegeben, dass die Autorschaft einiger Bilder nicht geklärt werden konnte, was zu Bedenken bezüglich möglicher Urheberrechtsverletzungen führt. Diese Vorgehensweise steht im Widerspruch zum Urheberrecht, da die kommerzielle Nutzung eines Werkes die ausdrückliche Erlaubnis des Urheberrechtsinhabers erfordert.

Die Auswirkungen auf den Verleger sind erheblich. Seit dem 1. Januar 2023 wurden keine Verkäufe des Buches verzeichnet. Es ist den Lesern klar geworden, dass das Buch hauptsächlich Frau Dr. Dörnath und die Journalisten Silvio Harnos von GERATI und Philipp J. Kroiß von Zoos.Media angreift. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei Frau Dr. Dörnaths Buch “Robby – Jetzt rede ich” über den Fall Robby um eine wissenschaftliche Darstellung aus Robbys Perspektive, was zu einem Bestseller auf Amazon wurde und immer noch gut verkauft wird. Diese Diskrepanz in den Verkäufen lässt sich auf den umfassenderen Ansatz von Frau Dr. Dörnath zurückführen, der sowohl künstlerische als auch faktische und wissenschaftliche Aspekte umfasst.

Vor Gericht erzielte Frau Dr. Dörnath einen überwältigenden Sieg und erreichte ein Verbot der weiteren Verbreitung von “Robby der letzte Zirkus-Schimpanse”. Das Gericht erkannte an, dass das Buch keine wissenschaftliche Veröffentlichung, sondern vielmehr eine politische Agenda ist. Ursprünglich hatte Frau Dr. Dörnath darauf abgezielt, Schadensersatz zu erhalten, um zumindest entschädigt zu werden. Die Richterin sprach jedoch ein Verbot der weiteren Verbreitung des Buches von Colin Goldner aus. Es darf also weder weiterverkauft noch verschenkt werden und muss auch aus dem Zwischenhandel entfernt werden.

Diese rechtlichen Implikationen und fragwürdigen Praktiken von Autor Colin Goldner und dem Alibri Verlag haben den Ruf des kleinen Verlags erheblich geschädigt. Zudem kommt dies zu einer ungünstigen Zeit aufgrund finanzieller Schwierigkeiten, die durch die Insolvenz der Verlagsauslieferung ‘Sova’ verursacht wurden und den Verlag in finanzielle Schwierigkeiten brachten.

Für die Zukunft muss der Alibri Verlag seine internen Abläufe überprüfen und in das Verständnis des Urheberrechts investieren, um solche Fehler zu vermeiden. Angesichts der finanziellen Einschränkungen des Verlags scheint die Veröffentlichung eines weiteren angekündigten Buches von Colin Goldner in Zusammenarbeit mit Robert Marc Lehmann unwahrscheinlich. Insgesamt haben diese Autorschaftskontroverse und die anschließenden rechtlichen Schritte schwerwiegende finanzielle Konsequenzen für den Verlag und Colin Goldner.

Colin Goldners Buch setzt auf falsche Aussagen und angekündigter Urheberrechtsverletzung

Colin Goldners Buch steht aufgrund falscher Aussagen und angekündigter Urheberrechtsverletzungen in der Kritik. Diese Vorwürfe werfen Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Autors sowie rechtliche Konsequenzen für den Alibri Verlag auf. Die Auswirkungen auf den Buchverkauf waren erheblich, da seit dem 1. Januar 2023 keine Verkäufe mehr verzeichnet wurden, was auf ein mangelndes öffentliches Interesse an dem Buch hindeutet. Es liegt in der Verantwortung des Verlags sicherzustellen, dass urheberrechtlich geschütztes Material ordnungsgemäß zitiert wird und die Genehmigung der Urheber vorliegt.

Die Kontroverse um Colin Goldners Buch wirft auch einen Schatten auf die Zukunft des Alibri Verlags. Die Anschuldigungen haben dem Ruf des Verlags geschadet und lassen auf Mängel in den Kontrollmechanismen bezüglich der Urheberrechtsverletzung schließen. Dieser Vorfall kommt zu einem ungünstigen Zeitpunkt, da der Verlag bereits mit finanziellen Schwierigkeiten aufgrund der Insolvenz seines Vertriebsunternehmens kämpft.

Um diese Herausforderungen zu meistern, ist es für den Alibri Verlag unerlässlich, seine internen Prozesse zu überprüfen und in das Verständnis des Urheberrechts innerhalb des Unternehmens zu investieren. Durch konkrete Maßnahmen können ähnliche Fehler in Zukunft vermieden und das Vertrauen von Autoren und Lesern wiederhergestellt werden.

Darüber hinaus sollte auch die Zusammenarbeit von Robert Marc Lehmann mit Colin Goldner in ihrem neuen Buch “Tiergefängnis Zoo – Ein Schwarzbuch” überdacht werden. Der Erscheinungstermin wurde bereits mehrmals verschoben und auf der Facebook-Seite des “Great Ape Project” wird das Buch nun insbesondere als gemeinsame Arbeit mit Lehmann beworben. Es stellt sich die Frage, ob Lehmann, der den Verein Mission Erde e.V. leitet, seinen Namen und guten Ruf für einen Autor wie Colin Goldner und einen Verlag wie Alibri denen Urheberrechtsverletzung nachgewiesen wurde, aufs Spiel setzt.

Der Inhalt des Buches wird zweifellos von verschiedenen Stellen überprüft werden. Sollten sich dabei Urheberrechtsverletzung und Rechtsverstöße ergeben, könnten diese auch auf den Namen von Robert Marc Lehmann und seinem Verein Mission Erde zurückfallen.

Alibri Verlag lässt substanzvolle Argumente zur Verteidigung vermissen

Bei den Anschuldigungen gegen den Alibri Verlag vor Gericht hat dieser keine überzeugenden Argumente vorgebracht, um sich zu verteidigen. Weder konnten sie überzeugende Beweise noch rechtliche Rechtfertigungen für ihr Handeln präsentieren. Dieser Mangel an Beweisen wirft Fragen nach ihrer Fahrlässigkeit im Umgang mit Urheberrechtsfragen auf und untergräbt ihre Glaubwürdigkeit.

Die rechtlichen Konsequenzen der Handlungen des Alibri Verlags sind beträchtlich. Durch die Veröffentlichung urheberrechtlich geschützten Materials ohne Klarstellung des Eigentums haben sie grundlegende Prinzipien des Urheberrechts verletzt. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf den Ruf des Verlags, sondern zieht auch finanzielle Konsequenzen nach sich, wie die gerichtliche Entscheidung, die weitere Verbreitung des Buches zu verbieten.

Es ist bezeichnend, dass der beklagte Alibri Verlag im Verfahren keinerlei Argumentationen oder Rechtfertigungen vorgebracht hat. Dies legt nahe, dass ihr Handeln vorsätzlich war. Ein Grund dafür könnte sein, dass Colin Goldner, der Autor des umstrittenen Buches, auch Miteigentümer des Verlags ist und somit Kontrollmechanismen ausgesetzt wurden.

Es ist bedenklich, dass ein Autor seine Bücher über einen Verlag veröffentlichen muss, bei dem er selbst in der Geschäftsführung sitzt. Offenbar ist dies die einzige Möglichkeit für Colin Goldner, überhaupt noch publizieren zu können. In der Vergangenheit musste er bereits mehrfach Aussagen, die er in Büchern tätigte, revidieren. In seinem Buch “Dalai Lama: Fall eines Gottkönigs” wurde ihm sogar Religionshetze gegen den Buddhismus vorgeworfen.

Des Weiteren wurden mehrere geplante Vorlesungen, insbesondere vor politisch linksgerichteten Kreisen, abgesagt. Colin Goldner verlor auch eine Klage, in der er behauptete, dass eine Aussage, die ihn öffentlich diffamierte, gemacht wurde. Dies wirft Fragen nach der Glaubwürdigkeit und dem Ansehen des Autors auf.

Geplante Widerklage gegen Colin Goldner und dem Alibri Verlag – Weitere Verfahren stehen Colin Goldner bevor

Im Zusammenhang mit dem umstrittenen Buch sind weitere Verfahren anhängig. GERATI wird die gemachten Aussagen in einer Widerklage anfechten. Colin Goldner, einer der Anteilseigner des Alibri Verlags, hat seit August 2022 erfolglos versucht, ein Verfahren gegen den Journalisten Silvio Harnos von GERATI beim Landgericht Landshut anzustreben. Nun sieht sich Goldner mit Vorwürfen falscher Aussagen und Verletzung von Persönlichkeitsrechten in seinem Buch konfrontiert. In dem Buch behauptet Goldner unter anderem öffentlich, dass Silvio Harnos Mitglied einer rechtsradikalen Zelle in Görlitz gewesen sei. Bisher fehlen jegliche Beweise für diese Behauptungen.

Bemerkenswert ist, dass Colin Goldner bisher nicht auf diese Vorwürfe reagiert hat und sich sogar von seinem eigenen Rechtsanwalt verleugnen lässt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass seine Reaktion Teil eines laufenden rechtlichen Prozesses ist und im entsprechenden Kontext bewertet werden sollte.

Derzeit gibt es noch keine genauen Informationen über die geplante Einreichung einer Widerklage und die anstehenden Verfahren. Das Landgericht Landshut hat es bisher versäumt, mir die Klageschrift von Colin Goldner rechtssicher zuzustellen (Seit August 2022). Es fehlt an Transparenz und es ist unklar, ob das Gericht hierzu nicht in der Lage oder einfach nicht gewillt ist. Um den Ausgang und die Gültigkeit der Vorwürfe beurteilen zu können, ist es daher unerlässlich, weitere Informationen abzuwarten.

Schlussfolgerung

Zusammenfassend hat das jüngste Gerichtsurteil zu einem erheblichen Rückschlag für den Autor Colin Goldner und Alibri Verlag geführt. Das Buch “Robby der letzte Zirkus-Schimpanse” wurde aufgrund von Urheberrechtsverletzungen, für die weitere Verbreitung untersagt. Diese Entscheidung wirft Bedenken hinsichtlich der Glaubwürdigkeit des Verlags auf und kommt zu einem ungünstigen Zeitpunkt, da er bereits mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen hat. Es ist für Alibri Verlag entscheidend, seine internen Abläufe neu zu bewerten und ein besseres Verständnis des Urheberrechts zu erlangen, um ähnliche Probleme in Zukunft zu vermeiden.

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