Ein Bild eines treuen Hundes namens Lassie, der in Erinnerung an den Film unsere Kindheit wieder aufleben lässt. Im Hintergrund bedrohen dunkle Gestalten den Hund Lassie und sollen PETA repräsentieren.
Ein Bild, das an den Film Lassie erinnert und dunkle Bedrohungen symbolisiert

Lassie der neue Film, der den beliebten Hundehelden zum Leben erweckt, steht im Zentrum einer Kontroverse. Die radikale Tierrechtsorganisation PETA erhebt schwere Vorwürfe gegen den Film, indem sie behauptet, dass Tiere für die Produktion ausgebeutet und misshandelt werden. PETA wirft dem Film vor, eine falsche Darstellung der Bindung zwischen Kindern und Tieren zu vermitteln und fordert alle Tierliebhaber dazu auf, den Film aus Protest gegen die Ausbeutung von Tieren in der Unterhaltungsindustrie zu boykottieren.

PETA argumentiert, dass die Tiere bei den Trainingsprogrammen für den Film erhebliches Leid erfahren, einschließlich physischer Misshandlung und Nahrungsentzug. Statt echte Tiere einzusetzen, setzt sich PETA für den Einsatz von CGI-Technologie ein, um realistische Computeranimationen zu erschaffen, die Tiere ohne Schaden akkurat darstellen.

Überraschend stellt sich heraus, dass kein Vertreter von PETA während der Dreharbeiten des Lassie-Films anwesend war. Es ist bedauerlich, dass PETA erneut bewusst falsche Behauptungen aufstellt, um einem Unternehmen wirtschaftlichen Schaden zuzufügen. Es ist wichtig zu bedenken, dass PETA selbst 90 % der Tiere, die in ihre Obhut gelangen, grundlos euthanasiert.

Lassie weckt Kindheitserinnerungen und kommt zurück ins Kino.

Der neue Lassie-Film weckt bei vielen Zuschauern nostalgische Kindheitserinnerungen und verspricht ein aufregendes Kinoerlebnis. Die ikonische Figur begeistert sowohl alte als auch neue Fans und lässt sie in eine Welt voller Abenteuer und Freundschaft eintauchen. Doch leider versucht PETA, den Film und seine Macher in ein schlechtes Licht zu rücken, indem sie unbegründete Vorwürfe der Tiermisshandlung erheben.

Es stellt sich die Frage, warum PETA es ablehnt, eine beratende Position im Bereich Tierschutz bei Filmprojekten einzunehmen und somit aktiv am Schutz der Tiere am Set mitzuwirken. Möglicherweise liegt dies daran, dass PETA selbst keinen praktischen Tierschutz betreibt und sich ausschließlich dem Tierrecht verschrieben hat. Es scheint, dass PETA jedes Mittel recht ist, um ihre Agenda voranzutreiben, selbst wenn dies bedeutet, falsche Behauptungen zu verbreiten und ein Filmprojekt öffentlich zu diffamieren.

Im Fall des Hundes Lassie gehen die Vorwürfe von PETA sogar so weit, dass sie zu einem Boykott des Films aufrufen, ohne jedoch ausreichende Beweise dafür vorzulegen. Es ist bedauerlich, dass eine Organisation, die vorgibt, sich für den Tierschutz einzusetzen, solch fragwürdige und unbegründete Methoden wählt. Es scheint, dass PETA in erster Linie daran interessiert ist, Aufmerksamkeit zu erregen und ihre eigene Agenda zu verfolgen, anstatt konstruktiv zum Schutz der Tiere beizutragen.

Es ist wichtig, dass wir uns nicht von solchen haltlosen Vorwürfen beeinflussen lassen und stattdessen die Arbeit der Filmemacher und das Engagement für den Tierschutz am Set würdigen. Die Filmindustrie hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt und setzt vermehrt auf den Schutz und das Wohlergehen von Tieren am Set. Es gibt klare Richtlinien und Standards, die eingehalten werden müssen, um sicherzustellen, dass Tiere nicht misshandelt werden. Anstatt den Film und seine Macher zu verurteilen, sollten wir uns auf die positiven Aspekte konzentrieren und die Freude und Begeisterung, die Lassie uns allen bereitet, genießen.

PETA fordert die Absage des Films (cancel culture)

PETA hat öffentlich dazu aufgerufen, den Lassie-Film zu boykottieren und dabei auf ihren ungebildeten Mob gesetzt, der mit einem Shitstorm aus Hass und Diffamierung über den neuen Lassie-Film in den sozialen Medien herfiel. Es ist bedauerlich, wie diese ungebildeten PETA-Anhänger ohne jegliche Nachfrage nach Beweisen ihren Hass und ihre Hetze gegen das von PETA ausgewählte Opfer freien Lauf lassen.

Die Argumentation von PETA, man könne CGI-Technologie benutzen, belegt eher, dass PETA keinerlei Beweise für ihre Vorwürfe besitzt. Es ist anzumerken, dass PETA vor einigen Jahren versucht hat, mit Hilfe einer CGI-generierten Katze eine angebliche Tierquälerei in den sozialen Medien zu inszenieren und dabei gescheitert ist. Weitere Informationen dazu können hier gefunden werden: https://gerati.de/2017/06/10/peta-skandal-kuenstliche-katze-gequaelt/

Es ist wichtig anzumerken, dass PETA mit solchen Aktionen ihre Glaubwürdigkeit als Organisation, die sich für den Tierschutz einsetzen möchte, untergräbt. Statt nach Beweisen zu suchen und sachliche Diskussionen zu führen, setzt PETA auf Diffamierung und Hass. Dies zeigt, dass PETA nicht daran interessiert ist, auf professionelle und ethische Weise für den Tierschutz einzutreten.

Die Forderung nach Absage des Films basiert auf einer “Cancel Culture”-Mentalität, bei der PETA versucht, Personen oder Projekte zum Schweigen zu bringen, die nicht ihrer eigenen Agenda entsprechen. Dies ist ein bedenklicher Trend, der die Meinungsfreiheit und den kreativen Austausch in der Gesellschaft gefährdet.

Es ist wichtig, die Methoden und Motive von PETA kritisch zu hinterfragen. Die Organisation scheint eher daran interessiert zu sein, Aufmerksamkeit zu erregen und Skandale zu inszenieren, anstatt tatsächlich dem Tierschutz zu dienen. Es ist an der Zeit, PETA’s Vorgehensweise kritisch zu betrachten und alternative Ansätze für den Tierschutz zu fördern, die auf fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen und einer respektvollen und sachlichen Diskussion basieren.

PETA Vorwürfe gegen ‘Lassie’

Die Vorwürfe von PETA gegen den Film ‘Lassie’ haben zu einer hitzigen Debatte über den Umgang mit Tieren in der Filmindustrie geführt. Kritiker werfen PETA vor, wissentlich falsche Behauptungen aufzustellen und damit die Reputation des Films und der beteiligten Personen zu schädigen. Es ist fraglich, ob PETA überhaupt Beweise für ihre Anschuldigungen hat, da bisher keine konkreten Informationen oder Videos veröffentlicht wurden, die die angebliche Tierausbeutung belegen könnten.

Es ist anzumerken, dass die Filmindustrie in den letzten Jahren große Anstrengungen unternommen hat, um den Tierschutz zu verbessern. Es gibt strenge Richtlinien und Vorschriften, die den Umgang mit Tieren am Set regeln. Tiertrainer und Tierschutzbeauftragte sind anwesend, um sicherzustellen, dass die Tiere gut behandelt werden und ihre Bedürfnisse erfüllt werden. Es ist unwahrscheinlich, dass solche Missstände wie körperliche Gewalt oder Nahrungsentzug heute noch toleriert werden.

Es sollte auch bedacht werden, dass Filme wie ‘Lassie’ oft mit Tieren gedreht werden, die speziell für die Arbeit vor der Kamera ausgebildet sind. Diese Tiere werden in der Regel von professionellen Tiertrainern betreut und haben ein hohes Maß an Training und Erfahrung. Es ist unwahrscheinlich, dass diese Tiere unter stressigen Bedingungen arbeiten müssen, da ihre Trainer genau wissen, wie sie mit ihnen umgehen und sie für den Dreh vorbereiten können.

Es ist wichtig, dass wir nicht vorschnell Vorwürfe erheben und die Arbeit von Filmemachern und Tierschützern in Frage stellen, ohne konkrete Beweise zu haben. PETA sollte sich bewusst sein, dass falsche Behauptungen nicht nur den Ruf von Filmen und Künstlern schädigen können, sondern auch strafrechtliche Konsequenzen haben könnten. Es ist bedauerlich, dass eine radikale Tierrechtsorganisation wie PETA solche fragwürdigen Methoden verwendet, um ihre Botschaft zu verbreiten.

Schlussfolgerung

Die Schlussfolgerung des Artikels ist, dass PETA in Bezug auf den Lassie-Film unbegründete Vorwürfe der Tiermisshandlung erhebt und damit die Reputation des Films und der beteiligten Personen schädigt. Es wird betont, dass die Filmindustrie strenge Richtlinien und Vorschriften für den Tierschutz hat und dass es unwahrscheinlich ist, dass solche Missstände wie körperliche Gewalt oder Nahrungsentzug toleriert werden. Der Artikel stellt die Glaubwürdigkeit von PETA in Frage und fordert alternative Ansätze für den Tierschutz, die auf fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen und einer respektvollen Diskussion basieren.

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