Das Bild zeigt Adrienne Kneis mit einem Aluhut was ihren fehlenden Sachverstand zu diesem Vorfall aufzeigen soll
Die Wahrheit über den Vorfall in London, wo die Polizei zwei Kampfhunder erschießen musste. Adrienne Kneis verbreitet wie üblich Lügen und Hetzt gegen die Polizei.

Die Wahrheit über die Tötung der Hunde: Adrienne Kneis’ falsche Anschuldigungen aufgedeckt. Eine Petition mit über 1,1 Millionen Unterschriften fordert die Metropolitan Police zur Verantwortung für die Tötung zweier Hunde während eines Polizeieinsatzes auf. Doch was ist tatsächlich passiert? Neue Videoaufnahmen zeigen, dass die Hunde nicht ungefährlich und unter Kontrolle waren. Diese Fakten verschweigt Adrienne Kneis jedoch und stützt sich auf eine Petition, die anscheinend nicht weiterverfolgt wird.

Die Fakten: Was wirklich bei der Tötung der Hunde passiert ist

In den sozialen Medien sorgt ein Video für Aufregung, das die Tötung zweier Hunde durch die Polizei zeigt. Adrienne Kneis behauptet, dass die Hunde ungefährlich waren und unter Kontrolle standen. Die Petition von Sadie Geoghegan-Dann zielt darauf ab, die Metropolitan Police für die unnötige und unmenschliche Tötung der Hunde zur Verantwortung zu ziehen. Es gibt jedoch auch andere Videoaufnahmen, die zeigen, dass die Hunde durchaus aggressiv waren und eine Person attackiert hatten. Der Mann, der mit den Hunden unterwegs war, wurde schließlich festgenommen.

Es ist wichtig, alle Fakten zu berücksichtigen und nicht nur einseitige Behauptungen zu verbreiten. Adrienne Kneis stützt ihre Aussagen auf eine Petition, die jedoch nicht weiterverfolgt wird. Die Polizei hatte offenbar Grund zur Annahme, dass die Hunde eine Gefahr darstellten. Es ist bedauerlich, dass es zu der Tötung der Tiere kam, aber die Polizisten handelten offenbar aus Notwehr.

Es ist auch unklar, warum der Mann mit den Hunden auf die Polizisten zulief und nicht versuchte, seine Tiere zu beruhigen. Es gibt auch ein Video, das zeigt, wie eine Frau von den beiden Hunden attackiert wurde. Dieser Vorfall sollte ebenfalls berücksichtigt werden. Es ist wichtig, dass die Polizei angemessen auf solche Situationen reagiert und das Leben von Menschen schützt. Die Petition ist ein wichtiger Appell, um sicherzustellen, dass die Polizei in Zukunft immer verantwortungsbewusst handelt.

Die Petition: Über 1,1 Millionen Unterschriften für Gerechtigkeit

Die Petition wurde von Sadie Geoghegan-Dann ins Leben gerufen, nachdem die Polizei in Tower Hamlets, London, am 7. Mai 2023 zwei Hunde auf grausame Weise getötet hat. Die Polizei behauptete, dass die Hunde eine erhebliche Bedrohung darstellten, aber Videoaufnahmen zeigten das Gegenteil. Beide Hunde waren angeleint und unter Kontrolle. Es gab keinen Grund, die Hunde zu töten, da sie nicht gefährlich waren und sie hätten auf humane Weise eingefangen werden können. Die Hunde reagierten auf eine reale und beängstigende Bedrohung und der Besitzer war verzweifelt und trug zur Verärgerung seiner Hunde bei. Die Tatsache, dass die Polizei die Hunde tötete, obwohl sie unter Kontrolle waren, ist empörend und ungerechtfertigt. [Link zur Petition]

Die Petition fordert, dass die Metropolpolizei für ihre Handlungen strafrechtlich zur Verantwortung gezogen wird. Es ist wichtig, dass die Polizei für ihre Handlungen zur Rechenschaft gezogen wird, um sicherzustellen, dass solche Vorfälle in Zukunft vermieden werden. Die Petition hat bisher 1.199.561 Unterschriften erhalten und es wird angestrebt, 1,5 Millionen Unterschriften zu erreichen.

Es gibt jedoch Bedenken, dass der Petent die Petition nicht weiterverfolgt, da er nicht auf Kommentare und Anfragen antwortet, die ein Update fordern. Die Londoner Polizei hat das Verfahren gegen die beteiligten Polizisten bereits wegen nachgewiesener Notwehr eingestellt.

Der Vorfall: Eine Frau wird von den Hunden angegriffen

Kurz nachdem der Vorfall, bei dem die beiden Hunde getötet wurden, wurde ein weiteres Video veröffentlicht, das den Ablauf vor dem Polizeieinsatz zeigt. Auf diesem ist zu sehen, wie die Frau aufgelöst herumschreit und ihren kleinen Hund auf den Arm nimmt. Im Hintergrund sieht man den Mann mit seinen beiden Hunden, die später durch die Polizei getötet werden. Es ist nicht genau erkennbar, was passiert ist, doch es lässt vermuten, dass die beiden großen Hunde den kleinen Hund der Frau attackiert haben.

Es ist verständlich, dass die Frau in diesem Moment aufgelöst war und nicht genau sagen konnte, was passiert ist. Doch es ist wichtig, dass die Polizei den Vorfall genau untersucht, um herauszufinden, was wirklich geschehen ist. Es darf nicht sein, dass Menschen oder Tiere von aggressiven Hunden angegriffen werden und sich nicht sicher fühlen können.

Der Mann mit den Hunden: Warum er nicht versucht hat, seine Hunde zu beruhigen

Der Vorfall, bei dem der Mann mit seinen beiden Hunden auf die Polizisten losging, sorgt für Empörung und Diskussionen. Viele Menschen fragen sich, warum der Mann nicht versucht hat, seine Hunde zu beruhigen. Als Hundebesitzer hat man eine Verantwortung und muss dafür sorgen, dass seine Hunde niemanden angreifen oder verletzen. In diesem Fall scheint der Mann seiner Pflicht nicht nachgekommen zu sein und hat die Situation dadurch noch verschlimmert.

Es wird vermutet, dass der Mann obdachlos ist, was möglicherweise seine Einstellung gegenüber der Polizei begründen würde. Allerdings ist das kein Grund, aggressiv auf die Beamten loszugehen und seine Hunde auf sie zu hetzen. Jeder Mensch und jeder Hund hat das Recht auf körperliche Unversehrtheit und darf nicht von anderen angegriffen werden.

Es ist wichtig festzuhalten, dass die Polizei in diesem Vorfall keine Schuld trägt. Sie hat lediglich versucht, die Situation zu deeskalieren und sich und andere vor den aggressiven Hunden zu schützen. Adrienne Kneis und ihr Gefolge vom Great Ape Project versuchen jedoch, die Polizei für ihre Arbeit zu diffamieren und zu diskreditieren. Das ist nicht nur unfair, sondern auch gefährlich, da es das Vertrauen in die Polizei untergräbt und zu Gewalt gegen Beamte führen kann.

Die Wahrheit: Warum Adrienne Kneis wichtige Details verschweigt

Adrienne Kneis ist seit Jahren als Hetzerin bekannt und gilt als Colin Goldners Lieblingsmätresse, der als Leiter des Great Ape Project bekannt ist. Sie gibt sich als Tierschützerin aus und erlangte besondere Bekanntheit durch die Diffamierung des Krefelder Zoos. Immer wieder äußert sie sich abwertend gegenüber Menschen, die nicht ihrer Meinung sind und verdreht dabei auch Wahrheiten und Fakten, wie auch in diesem Fall. Es sollte daher niemanden überraschen, dass Adrienne Kneis wichtige Details, die der Wahrheit dienen, verschweigt. Die Wahrheit ist, dass Adrienne Kneis nicht immer transparent und ehrlich mit ihren Unterstützern ist.

Ein weiteres Problem ist, dass Adrienne Kneis nicht bereit ist, sich einem fachlichen Diskurs zu stellen. Hier mag das Fehlen von Expertise und Argumenten begründet liegen, dass sie immer wieder falsche Tatsachenbehauptungen veröffentlicht. Sie scheut einen direkten fachlichen Dialog, wobei dies auch wieder auf ihren fehlenden Sachverstand zurückzuführen ist.

Dieser Vorfall erinnert mich an den Fall in Rüsselsheim im Jahr 2014. Hier tötete die Polizei auch zwei Kampfhunde, und die angeblichen Tierschützer waren aufgebracht. Wie sich herausstellte, wurden die beiden Kampfhunde allein in einem Ladenlokal gehalten und konnten sich befreien. Sie griffen einen Passanten an, was damals von den angeblichen Tierschützern verschwiegen wurde. Als die Polizei eintraf, war vom Halter der Tiere nichts zu sehen. Die beiden Hunde griffen die Polizeibeamten an, die dann die beiden Kampfhunde mit ihrer Dienstwaffe töteten.

Fazit:

Eine Petition mit über 1,1 Millionen Unterschriften fordert, dass die Metropolitan Police für die Tötung von zwei Hunden während eines Polizeieinsatzes zur Verantwortung gezogen wird. Neue Videobeweise zeigen jedoch, dass die Hunde nicht harmlos waren und tatsächlich aggressiv gegenüber Menschen waren. Die Polizei hatte daher Grund zu der Annahme, dass die Hunde eine Bedrohung darstellten und in Notwehr handelten. Es ist wichtig, alle Fakten zu berücksichtigen und nicht nur einseitige Vorwürfe zu verbreiten. Die Petition gab Anlass zu Bedenken, da der Petent nicht auf Aktualisierungsanfragen geantwortet hat und die Londoner Polizei den Fall bereits aus Notwehrgründen abgeschlossen hat. Der Vorfall unterstreicht die Bedeutung einer verantwortungsvollen Haustierhaltung und die Notwendigkeit, dass die Polizei die Sicherheit der Menschen gewährleistet. Adrienne Kneis, die in der Vergangenheit falsche Anschuldigungen verbreitet hat, wird in diesem Fall vorgeworfen, wichtige Details verschwiegen zu haben.

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