PETA-Mitarbeiter tragen oft wohlklingende Jobtitel, wie zum Beispiel Monic Moll, die sich als Fachreferentin bei PETA bezeichnet. Einige Kritiker argumentieren jedoch, dass diese Bezeichnungen dazu dienen, den fehlenden Sach- und Fachverstand dieser Mitarbeiter zu verschleiern. Es ist wichtig zu betonen, dass diese Behauptungen von Kritikern stammen und nicht unbedingt der Wahrheit entsprechen müssen. Es ist jedoch nicht ungewöhnlich, dass Organisationen und Unternehmen Stellenbezeichnungen wählen, die den Eindruck von Kompetenz und Professionalität vermitteln sollen, unabhängig von der tatsächlichen Qualifikation der Mitarbeiter.
Am vergangenen Sonntag fand in Lembeck der alljährliche traditionelle Tiermarkt statt, der von Tausenden von Besuchern besucht wird, um die Tiere zu betrachten. Es wird berichtet, dass kein Mitarbeiter von PETA bei diesem Ereignis anwesend war, einschließlich Monic Moll. Daher stellt sich die Frage, auf welcher Grundlage Moll zu ihren Erkenntnissen gekommen ist, die sie in einer PETA-Pressemitteilung vom 5. Mai 2023 präsentiert hat. In dieser Pressemitteilung schrieb sie…
Wie diese Dame zu dieser Erkenntnis kommen konnte, ohne den Tiermarkt selbst besucht zu haben lässt ihren Sachverstand mehr als anzweifeln! Dasselbe gilt für die gesamte Organisation PETA, die auf solchen Veranstaltungen mit Abwesenheit glänzt.
Wären nicht gerade solche Veranstaltungen ideal zum Aufzeigen ihre Behauptungen, die man immer wieder sektenartig wiederholt. Oder ist PETA sich im Klaren, dass ihre Behauptungen frei erfunden sind und somit überhaupt nicht der Wahrheit entsprechen.
Auf solchen Veranstaltungen hätte PETA die Möglichkeit, direkt mit Tierhaltern in Kontakt zu treten und Missstände zu thematisieren. Es ist jedoch unklar, aus welchen Gründen PETA nicht auf solchen Veranstaltungen präsent ist.
Auf dem Lembecker Tiermarkt konnten sich wieder tausende Besucher und vor allem Kinder vom guten Zustand der Tiere überzeugen. Es wurde kein Tier beobachtet, das zitterte, in Schockstarre verfiel oder ein apathisches Verhalten aufwies.
PETA reagiert nur auf Medienberichte
PETA wird oft als „Bürostuhltäter“ bezeichnet, da Hunderte von Mitarbeitern täglich das Internet nach Medienberichten über Tierhaltungen durchforsten. Anschließend werden diese Informationen in Pressemitteilungen veröffentlicht, ohne dass eigene Recherche betrieben wurde, wie in diesem Fall, wo auch falsche Tatsachenbehauptungen veröffentlicht wurden, die strafrechtlich relevant sein können.
Es ist fraglich, ob das Vorgehen von PETA im Sinne des Tierschutzes ist, da es letztendlich nur der Diffamierung zahlreicher Tierhalter dient, die sich liebevoll um ihre Tiere kümmern. Während es wichtig ist, auf Missstände aufmerksam zu machen, veröffentlicht PETA immer wieder falsche Tatsachenbehauptungen. Dies untergräbt ihre Glaubwürdigkeit und hat nichts mit effektivem Tierschutz zu tun.
Man kann festhalten, dass PETA wenig mit Tierschutz zu tun hat. Die Organisation bezeichnet sich zwar als Tierrechtsorganisation, betreibt jedoch weder ein Tierheim noch einen Gnadenhof, obwohl sie allein in Deutschland jedes Jahr Spenden in Höhe von über zehn Millionen Euro aus dem Tierschutzbereich erhält.
Was geschieht mit den über zehn Millionen Euro Spenden aus dem Tierschutz, die PETA allein in Deutschland jedes Jahr erhält, und warum ist bei solchen Veranstaltungen kein einziger der fast hundert Mitarbeiter von PETA zu finden? Auf Anfragen erhält man in der Regel keine Auskunft von PETA und wenn man auf bestimmte Probleme aufmerksam macht, erhält man die Antwort, dass man sich nicht um jedes Tier kümmern könne.
Dafür tötet PETA selbst fast 90 Prozent der Tiere, die ihnen anvertraut werden, weil sie sich nicht um sie kümmern möchten!