Peter Höffken – Menschenverachtung im Namen von PETA
Peter Höffken – Menschenverachtung im Namen von PETA

Peter Höffken will, sowie es aus der Pressemitteilung hervorgehen könnte, im Namen von PETA mehr tote Polizisten sehen. In den letzten Jahren starben immer wieder Polizeiangehörige im Einsatz. Polizeihunde sind ein wichtiges Hilfsmittel bei der Polizeiarbeit!

PETA zeigt sich wieder einmal menschenverachtend! Nach dem in Hamburg bei einem Polizeieinsatz ein Polizeihund schwerverletzt wurde, schrieb Peter Höffken im Namen von PETA eine Pressemitteilung und fordert, dass Polizeihunde abgeschafft werden sollen.

Was ist geschehen?

In den frühen Morgenstunden des 25. Februars 2023 wurde die Hamburger Polizei zu einer Wohnung in Hamburg-Lohbrügge gerufen, nachdem ein 38-jähriger Mann seine Mutter bedroht hatte. Als die Polizei vor Ort eintraf, wurde der Diensthund Haix als erster in die Wohnung geschickt. Der Mann griff den Hund jedoch unmittelbar an und verletzte ihn schwer mit mehreren Stichen.

Die Polizei rief daraufhin Spezialisten vom Landeskriminalamt zur Unterstützung, die den Angreifer schließlich mit einem Taser überwältigen konnten. Der Mann wurde anschließend in ein Krankenhaus und später in die Psychiatrie gebracht.

Dank des mutigen Einsatzes von Haix konnten die Beamten den Angreifer trotz der schweren Verletzung des Hundes festnehmen und die Situation schnell unter Kontrolle bringen. Der Diensthund hatte zuvor bereits bei vielen Einsätzen sein Können bewiesen und Menschenleben gerettet. Auch in diesem Fall hat er maßgeblich dazu beigetragen, dass der Angreifer überwältigt werden konnte, ohne dass weitere Gewalt angewendet werden musste.

Die Verletzungen von Haix waren schwerwiegend, aber dank der schnellen medizinischen Versorgung und der erfolgreichen Operation hat der Hund den Angriff überlebt und ist nun außer Lebensgefahr. Der Vorfall zeigt erneut, wie gefährlich der Einsatz von Polizeihunden sein kann und wie sehr diese Hunde ihr Leben aufs Spiel setzen, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten. Haix und andere Polizeihunde verdienen unseren Respekt und unsere Anerkennung für ihre wertvolle Arbeit und ihren Mut.

Polizei und Suchhunde retten Menschenleben

Die Arbeit von Polizei- und Suchhunden ist unerlässlich bei der Suche nach vermissten Personen und bei Rettungsaktionen nach Naturkatastrophen. Diese Hunde sind speziell ausgebildet, um Menschen aufzuspüren, die in schwierigen Situationen in Not geraten sind. Oftmals können sie schneller und effektiver arbeiten als menschliche Rettungskräfte.

Die Erfolgsbilanz von Polizei- und Suchhunden bei der Rettung von Menschenleben ist beeindruckend. In Deutschland haben Polizeihunde im Jahr 2020 mehr als 500 Mal bei der Aufklärung von Straftaten und der Suche nach vermissten Personen geholfen. Einige dieser Einsätze haben direkt dazu beigetragen, Menschenleben zu retten.

Ein bemerkenswertes Beispiel für die Arbeit von Polizei- und Suchhunden ereignete sich im Jahr 2019, als ein Mann in Nordrhein-Westfalen von einem Hochwasser überrascht wurde und von den Wassermassen mitgerissen wurde. Die Rettungskräfte setzten Suchhunde ein, die den Mann nach mehreren Stunden Suche in einem überschwemmten Gebiet aufspüren konnten. Die Hunde fanden ihn schnell und sicher, was dazu beitrug, sein Leben zu retten.

In anderen Fällen haben Polizeihunde auch bei der Suche nach vermissten Kindern geholfen. In einem Fall im Jahr 2018 in Bayern konnte ein Polizeihund ein vermisstes Kind in nur wenigen Minuten aufspüren, nachdem es stundenlang vermisst worden war. Der Hund führte die Rettungskräfte direkt zum Kind, das unverletzt und in Sicherheit gefunden wurde.

PETA will auch Blindenhunde und andere Assistenztiere verbieten

Noch absurder und behindertenfeindlich ist die Forderung von PETA, sogenannte Assistenzhunde zu verbieten. Assistenzhunde, darunter auch Blindenhunde, ermöglichen Blinden ein eigenständiges Leben mit einem treuen Freund an der Seite.

Aber auch Tiere, die für psychologische Behandlungen eingesetzt werden, wie z. B. Delfine, möchte PETA verbieten. Diese Verbotsforderung von PETA von Assistenztieren, zeigt auf, wie behindertenfeindlich PETA eingestellt ist.

Wer andere Menschen, die gehandicapt sind, ein eigenständiges Leben verbieten möchte, in dem man tierische Helfer verbietet, der hat keinen Platz in der Gesellschaft. Wenn man sich dann noch anschaut, dass dieser behindertenfeindliche Verein sogar noch gemeinnützig ist, dann sollte man sich wirklich einmal fragen, wo die Politik die Grenzen für die Vereinsförderung sieht.

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