Monic Moll von PETA beweist wieder einmal Unfähigkeit – Kaninchenzüchter belegen, PETA lügt!

Monic Moll von PETA beweist wieder einmal Unfähigkeit – Kaninchenzüchter belegen, PETA lügt!

Monic Moll von PETA beweist wieder einmal Unfähigkeit – Kaninchenzüchter belegen, PETA lügt!

Monic Moll stellt in einer PETA – Pressemitteilung wüste Behauptungen auf, die alle durch Kaninchenzüchter widerlegt werden konnten! Arbeiten bei PETA wirklich nur inkompetente Personen?

Eigentlich sollte man doch von einem Experten, erwarten können, dass die Behauptungen, die man aufstellt, auch Beweisen belegbar sind! So aber nicht bei PETA. Nach eigenen Angaben arbeiten bei PETA nur Experten, unter anderem eben auch Frau Monic Moll, die nach PETA eigenen Angaben, Expertin für Haustiere sein soll!

In einer PETA – Pressemitteilung sagte Monic Moll aus, dass bei der 33. Landesclubschau für Rassekaninchen Verl-Kaunitz, die meisten Tiere krank seinen. 

Zuchtverbände, die Kaninchen nach bestimmten Formen und Farben ‚kreieren‘, nehmen billigend in Kauf, dass viele der Tiere ihr Leben lang leiden und oftmals schwer krank sind“, so Monic Moll, Fachreferentin für tierische Mitbewohner bei PETA. „Unverständlich ist auch, dass es bisher keine gesetzliche Regelung für die Ausstellung von Kleintieren gibt, obwohl die Zurschaustellung von Qualzucht-Hunden seit dem 1. Januar 2022 verboten ist. Hier muss die neue Bundesregierung dringend nachbessern.“
Monic Moll (PETA

Monic Moll beruflicher Werdegang:

  • Universität Hohenheim
    Bachelor-Student
  • Daimler AG – Werksstudent – Prozess-Management
  • Kleintierparaxis in Nürtingen – Tierarzthelferin
  • PETA 

Erstaunlich ist aber auch, dass diese angebliche PETA-Expertin diese Aussage vor dem Stattfinden der Veranstaltung traf. Sie scheint also hellseherische Fähigkeiten zu besitzen oder schaute in die Glaskugel des Dr. Edmund Haferbeck, der sich mittlerweile auf sein Rentnerdasein vorbereitet!

Kein angeblicher PETA Experte war auf der Ausstellung zu sehen!

Auch während der Veranstaltung tauchte weder Monic Moll noch ein anderer PETA – Experte auf, um die getroffenen Aussagen zu verifizieren! Unzählige Veterinäre begleiteten die Veranstaltung und konnten keinen einzigen Vorwurf von PETA bestätigen!

Wie kann das sein, wenn doch selbst Monic Moll eine Expertin sein soll und doch bei PETA nur Experten arbeiten? Nun, Experte darf sich jeder nennen, nur sollte man doch wenigstens den Anschein bewahren, tatsächlich eine gewisse Sachkenntnis zu besitzen! Es nützt nichts, wenn man wüste Behauptungen aufstellt und diese dann sich als Lüge herausstellen! Damit hilft man weder einem Tier noch leisten man dem Tierschutz einen Bärendienst!

Die Arbeit von PETA hat nichts mit dem Tierschutz zu tun

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Bei PETA geht es nur um die Marke PETA. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass Mitarbeiter wie Monic Moll sich als inkompetent, mit fehlendem Fachwissen zum Wohle der Marke PETA mehr als zum Affen machen müssen! Warum war Monic Moll nicht bei der Veranstaltung und hat sich vom Tierwohl selbst überzeugt! Hat sie tatsächlich Angst, dass ihre Lügenüberzeugung komplett zusammenbricht, wenn sie die Wahrheit mit eigenen Augen sieht?

Die Veranstaltung wurde von einer Studie begleitet

„Wir haben auf diese Kritik reagiert“, berichtete Bianca Gabbe von der Arbeitsgemeinschaft der Widderzüchter. Widderkaninchen seien eine seit 250 Jahren bestehende Rasse. „Sie gelten laut Landwirtschaftsministerium als landwirtschaftliches Kulturgut.“ Zudem gebe es gerade in Deutschland hohe Rassestandards. Wissenschaftliche Studie während der Schau Um die Peta-Vorwürfe zu entkräften, ist während der Schau in Kaunitz eine wissenschaftliche Studie durchgeführt worden. „Sie ist vom Bundesverband in Auftrag gegeben worden“, erläuterte Bianca Gabbe. Zwei unabhängige Tierärzte aus den Niederlanden – einer ist Tierschutzbeauftragter des niederländischen Kleintierverbands, der andere berät die niederländische Regierung in Tierschutzfragen – haben laut Gabbe, ohne die Züchter vorher zu informieren, 288 Proben von unterschiedlichen Tieren genommen – und zwar quer durch alle drei Schauen. Zähne, Tränenkanäle, Ohren und mehr wurden überprüft; die Gehörgänge mit einem speziellen Endoskop, das auch an der Universität Utrecht verwendet werde, so Gabbe. Bisher keine Auffälligkeiten Das endgültige Ergebnis stehe noch aus. Vorläufig lasse sich bereits sagen, dass nur ein einziger unerkannter Zahnfehler und ein geröteter Gehörgang gefunden wurde, aber keine krankhaften Veränderungen. „Gesunde Tiere sind uns allen wichtig“, betonte Bianca Gabbe, die selbst seit vielen Jahren züchtet. Ihre Erfahrung: „Rassetierzüchter achten sehr auf ihre Tiere.“
Die Glocke

Monic Moll, so arbeitet man wissenschaftlich und mit Expertise! Mit sinnfreien Behauptungen, die nicht zu belegen sind, stellt man sich ehern auf das Abstellgleis! Vielleicht sollt man aber auch bei dieser Inkompetenz über einen Berufswechsel nachdenken!

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