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Tierschutzvereinsvorsitzende veruntreut 660.000 €!

Der Vorstandsvorsitzende des österreichischen Tierschutzvereins (ÖTV) und sein Sohn sollen 660.000 € Spendengelder aus dem Tierschutz veruntreut haben. Der Vereinsvorsitzende ist derzeit flüchtig!

Interessant wird dieses Thema in Verbindung mit dem ehemaligen deutschen Verein Endzoo, der von Frank Albrecht als Alleinunterhalter geführt wurde. Vorstandsmitglieder des ÖTVs waren auch bei Endzoo Deutschland e. V. Vorstandmitglieder. Gleichzeitig rutschte Frank Albrecht in den Vorstand des neugegründeten Tierrechtsverein Endzoo Österreich, der an derselben Adresse geführt, wurde wie ÖTV.

Seit einigen Monaten ist Frank Albrecht aus den sozialen Medien Spurlos verschwunden! Er musste von Amtswegen seinen Verein Endzoo Deutschland e. V. auflösen! Grund hierfür wird wohl die Geschäftsunfähigkeit des Vereins gewesen sein!

Seit einigen Monaten befindet sich Frank Albrecht, nachdem ihm die Kritik und Fragen zu dem Verbleib von Spendengelder gestellt wurden, auf der sozialen Medien Flucht! Ob er nun Hand in Hand, mit dem Vorsitzenden des ÖTVs, gemeinsam auf der Flucht vor staatlichen Organen ist, lässt sich derzeit nicht recherchieren!

Es ist schon sehr ominöse, wenn er einen Verein wie er selbst behauptet selbst auflöst, da er sich vom Vorstandsposten zurückziehen wollte, dann aber ein Projekt Endzoo ins Leben ruft um weiter seinen Hass und Hetze gegen Zoos zu verbreiten! Warum löste er den Verein dann auf?

Der ÖTV stand bereits seit 2011 im Fadenkreuz der österreichischen Ermittlungsorgane. Immer wieder gab es Hausdurchsuchungen, aber erst jetzt konnten die Behörden diesen schmutzigen und hinterhältigen angeblichen Tierschützern Unterschlagung nachweisen!

Dieses könnte viel schneller gehen, wenn in der EU, gemeinnützige Vereine sich einer umfangreichen Transparenz unterwerfen müssten! In Deutschland gibt es das DZI, was gemeinnützige Vereine auf gemeinnützige Spendenverwendung überprüft. Bisher ist dieses keine Pflicht! Wer jedoch nichts zu verbergen hat und seine Ausgaben auch unter der Vereinssatzung ausgibt, dürfte wohl bei einer intensiven Überprüfung der Ausgaben keinerlei Probleme haben. Wer wie PETA (NACH EIGENEN ANGABEN) nur 7 Prozent der Spendeneinnahmen tatsächlich Vereins-satzungsgemäß verwendet, der kann nicht gemeinnützig sein!

Der ÖTV Vorsitzende nutzte einen Luxuswagenpark privat! Die Fahrzeuge wurden dem Verein gespendet, bzw. per Erbe vermacht! In sein privates Anwesen flossen immer wieder Gelder aus dem Verein! Gleichzeitig gönnte er sich ein Jahresgehalt von 260.000 €! Dieses schien ihm für seinen Lebensunterhalt nicht zu reichen, da er zusätzlich 85.000 € für seine Lebensführung abzweigte!

PETA gibt für das Geschäftsjahr 2020/21 Gehaltszahlungen vom sage und schreibe 4.457.110,02 € an, was 35,41 Prozent der Spendeneinnahmen entspricht! Jeder kann sich selbst ausrechnen, mit welchem üppigen Gehalt sich die Vereinsführung beschenkt und das auf Kosten des Tierschutzes!

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