PETA vs. HBO-Serie „The Gilded Age“

PETA vs. HBO-Serie „The Gilded Age“

PETA vs. HBO-Serie „The Gilded Age“

Wenn PETA in einer Pressemitteilung von Vorwürfen der Tierquälerei spricht, lohnt es sich genauer hinzuschauen. Und tatsächlich präsentiert PETA auch im Fall der HBO-Serie „The Gilded Age“ ihre Plattitüde und Ungebildetheit!

Wenn PETA in einer Pressemitteilung Kritik äußert und von Tierquälerei spricht, kann man bereits vor dem Lesen davon ausgehen, dass die Aussagen reiner Populismus sind! Wer sich wie GERATI Betreiber Silvio Harnos, aber intensiv mit dieser Tierrechtsorganisation beschäftigt muss zu der Erkenntnis kommen, dass es sich bei den Aussagen ehern um eine krankhafte Störung der Aufnahmefähigkeiten zu handeln scheint! Anders lässt es sich nicht erklären, dass man bei PETA fast täglich von Schwachsinn geprägte Pressemitteilungen herausgibt!

Natürlich geht es PETA in erster Linie nur um Aufmerksamkeit! Dieses aber mit einer solchen perfiden Dummheit zu paaren grenzt bereits an gänzlicher Verblödung der Mitarbeiter, dieses Vereins!

Pferd stirbt bei HBO-Serie „The Gilded Age“

Bei den Dreharbeiten der HBO-Serie „The Gilded Age“ ist ein 23-jähriges Pferd kollabiert und verstorben! Angeblich habe ein Whistleblower PETA von einem gewaltsamen Tod informiert! Anstatt erst einmal mit den Produzenten der Serie in Kontakt zu treten und sich ausgiebig über diesen Vorfall zu informieren, prescht man bei PETA mit einer Pressemitteilung vor und verbreitet vorsätzlich Lügen!

Nach Aussage des Senders, die auf die perfiden Vorwürfe, von PETA durch die Presse erfuhren, gibt es keinerlei Anzeichen eines gewaltsamen Todes des Pferdes. Am 28. Juni brach das 23-jährige Pferd fünfzehn Minuten nach Szenestart zusammen. Davor hatte es eine einstündige Ruhephase! Die Szene bestand darin, dass das Pferd eine Kutsche mit 2 Schauspielern ziehen sollte. Also auch keine übermäßige anstrengende Aufgabe!

Wie an solchen Drehs üblich, die mit Tieren arbeiten, war ein ausgebildeter Veterinär-Arzt vor Ort! Der den plötzlichen Tod des Pferdes feststellte! Das Pferd wurde, nachdem die American Humane Assocation (AHA) informiert wurde, durch diese zur Autopsy abtransportiert! Ein Autopsyergebnis steht noch aus! Die Dreharbeiten wurden nach dem Vorfall für diesen Tag beendet!

Was PETA aus dem Vorfall macht

Anstatt sich beim Sender direkt über den Vorfall am Set von „The Gilded Age“ zu informieren, preschte PETA wieder einmal mit haltlosen Anschuldigungen vor. Dabei beruft man sich von PETA auf angebliche Aussagen eines Whistleblowers!

Dieser soll angeblich gegenüber PETA behauptet haben, dass jenes 23-jährige Pferd mit gesundheitlichen Problemen im Vorfeld zu kämpfen hatte. Weiterhin sollte es eine Kopfverletzung besessen haben, was der angeblich für PETA der eigentliche Todesgrund des Pferdes sei. Zum Schluss sieht PETA noch ein krankhaftes Anzeichen bei dem Pferd, da dieses Schaum vor dem Maul hatte!

Aussagen von PETA offenbaren fehlendes Fachwissen fürTieren

Es ist stark anzuzweifeln, dass PETA sich bei dem Vorfall am Set „The Gilded Age“ auf einen Whistleblower bezieht. Man darf sich schon wundern, dass dieser angebliche Zeuge nichts unternommen hat, wenn er doch bereits im Vorfeld gesundheitliche Probleme bei dem 23-jährigen Pferd festgestellt habe!

Erstaunlich muss man feststellen, dass niemand anderes diese Behauptungen des angeblichen Zeugen von PETA bestätigen kann! Es ist fraglich, ob es diesen Zeugen überhaupt gibt, bzw. ob dieser überhaupt direkt vor Ort war. In der Regel bezieht sich PETA auf Pressemitteilungen zu Vorfällen mit Tieren und erfindet dabei dubiose Schauergeschichten! Aussagen von angeblichen Zeugen werden in der Regel nicht von PETA überprüft. In Deutschland musste sich PETA bereits mehrfach wegen falscher Tatsachenbehauptungen rechtlich verantworten!

Was bezweckt PETA mit ihren haltlosen Anschuldigungen und Lügen?

In ihrer Pressemitteilung gibt PETA selbst eine Antwort auf diese Frage!

Die Organisation weist darauf hin, dass HBO eine Vorgeschichte mit Todesfällen von Pferden vorzuweisen hat – vor allem durch die Fernsehserie „Luck“. Diese wurde abgesetzt, nachdem PETA USA den Tod von drei Pferden öffentlich gemacht hatte. Viele der damals benutzten Tiere waren für Einsätze vor der Kamera ungeeignet und litten unter Arthritis. Sie waren nicht an Fernsehsets gewöhnt und wurden daher unter Beruhigungsmittel gestellt und weit über ihre Belastungsgrenzen hinausgetrieben. PETA hat in der Vergangenheit schon mehrfach den Einsatz von Tieren in der Unterhaltungsindustrie kritisiert und Misshandlungen aufgedeckt. Die Tierrechtsorganisation fordert deshalb Filmschaffende auf, grundsätzlich auf den Einsatz von echten Tieren am Set zu verzichten.

PETA Pressemitteilung

PETA geht es nicht um das einzelne Tier! Die Ambitionen von PETA liegen ehern, den größtmöglichen wirtschaftlichen Schaden bei einem Unternehmen anzurichten! Man kann auch davon ausgehen, dass PETA vorsätzlich Schutzgelderpressung betreibt. Unternehmen, die mit PETA zusammenarbeiten (finanziell durch Zahlung von Spenden???, oder einer freundlichen Erwähnung), werden in Ruhe gelassen und diese können weiter mit Tieren arbeiten! Andere Unternehmen, die nicht bereit sind, sich PETA in irgendeiner Weise zu öffnen, werden durch Lügen und Shitstorms fertig gemacht. Siehe TUI, die PETA seit Jahren diffamiert werden, obwohl diese keine Tiere quälen. Das Beispiel Wiesenhof zeigt, wie PETA arbeitet, wenn Spenden, oder eine Zusammenarbeit zustande kommt. Aufgedeckt durch ZEIT Online im Artikel „PETA – die Scheinheiligen“! 


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