GERATI - Gegen radikalen Tierschutz ist eine deutsche Organisation, die sich der Bekämpfung radikaler Tierschutzorganisationen widmet. Die Organisation setzt sich dafür ein, dass Radikalisierung im Tierschutz nicht toleriert wird. Dazu gehören unter anderem die Bekämpfung von Gewalt und illegalen Aktionen, die Unterstützung von Tierschutzorganisationen, die sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Tieren einsetzen, und die Förderung von Forschung und Bildung über den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren. GERATI arbeitet auch daran, die Öffentlichkeit über die Gefahren radikaler Tierschutzorganisationen aufzuklären. Zu ihren Zielen gehören, ein Netzwerk von Organisationen aufzubauen, die sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Tieren einsetzen, und eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu leisten, um den Menschen ein Bewusstsein für den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren zu vermitteln.
PETA zeigt nach Unfall mit Tiertransporter Fahrer grundlos an
Silvio
Wieder erstattet PETA eine haltlose Strafanzeige gegen einen Fahrer eines Tiertransporters und dessen Unternehmen! Ohne tatsächliche Kenntnisse von Verstößen zu besitzen, begeht PETA immer wieder den Straftatbestand der falschen Verdächtigung gegenüber von Ermittlungsbehörden (§ 164 StGB)!
PETA zählt, zu dem größten Lügenverbreiter der Tierrechtsszene! Immer wieder stellt PETA haltlose Strafanzeigen, obwohl man sich bewusst ist, dass der Beschuldigte gegen kein Gesetz verstoßen hat! Man mutmaßt und stellt gegenüber von Ermittlungsbehörden falsche Verdächtigungen an. Wie in diesem Fall, wo PETA nach einem Unfall mit einem Tiertransporter einen Fahrer grundlos anzeigt!
PETA Mitarbeiter sind nicht die schnellsten und auch nicht die hellsten! So dauerte es acht Tage, bis PETA von diesem Verkehrsunfall etwas erfuhr. Dabei gibt doch PETA selbst an, die größte Tierrechtsorganisation zu sein. Am 19. April teilte dann Lisa Kainz in einer PETA Pressemitteilung mit, dass man von PETA nun endlich Strafanzeige gegen den Fahrer und das Transportunternehmen gestellt habe. Natürlich habe man bei PETA keinerlei Beweise, dass der Fahrer in irgendeiner Form schuldhaft einen Fehler begangen habe. PETA erstattet nur Strafanzeigen, wenn dabei Tiere durch ein Tiertransportunternehmen verletzt oder getötet werden. Sterben Tiere durch Maßnahmen von Tierrechtlern, sieht PETA dieses als legitimes Mittel der Tierrechtsarbeit an.
PETA selbst tötet jedes Jahr tausende von Tieren aus purer Profitgier! Töten andere, insbesondere wirtschaftliche Tierhaltungsbetriebe, dann ist der Aufschrei von PETA immer groß. PETA sollte vielleicht erst einmal vor der eigenen Haustür aufräumen, bevor man Forderungen stellt!
Gegenüber der WA.de äußerte sich dann auf Rückfragen nicht Liza Kainz, sondern Dr. Edmund Haferbeck!
Dieser wurde von PETA eigentlich erst vor kurzem degradiert und Krishna Singh zum Nachfolger als Leiter der Rechtsabteilung von PETA gekürt. Gegenüber der WA.de titelte sich Dr. Edmund Haferbeck jedoch seine alte leitende Position bei PETA wieder an! So sagte er gegenüber der wa.de folgendes …
Dr. Edmund Haferbeck, Leiter der Wissenschafts- und Rechtsabteilung bei PETA Deutschland, konkretisierte gegenüber unserer Redaktion auf die Frage, gegen wen sich die Anzeige konkret richtet: „Namen sind uns nicht bekannt, aber den Behörden. So ist der gerade mal 21-jährige Fahrer bekannt und auch das Unternehmen.“
(…)
Haferbeck führte weiter aus: „Wir erwarten Ermittlungen in diesem Fall wie auch in anderen, da die Defizite auf Tiertransporten auch im Inland eklatant sind. Es genügt bedingter Vorsatz, der hier gegeben sein dürfte, um eine Strafbarkeit zu bejahen.“
Haferbeck und sein fehlendenes Rechtsverständnis ist umfangreich bekannt!
Dr. Edmund Haferbeck stellte im Namen von PETA seit Jahrzehnten haltlose Strafanzeige, die seine perfide Dummheit in der Rechtsauffassung aufzeigen! Dieses scheint auch der Grund zu sein, dass er Anfang 2022 selbst von PETA degradiert wurde und die Leitung der Rechtsabteilung an den Juristen ohne Rechtsanwaltstitel Krishna Singh abtreten musste!
Aber auch der Nachfolger von Haferbeck scheint trotz seiner juristischen Ausbildung mit fehlendem Rechtswissen zu glänzen. Anders lässt es sich nicht erklären, dass er die haltlosen und strafbewehrten Anschuldigungen gegenüber von Ermittlungsbehörden im Namen von PETA fortführt!
Wo ist die Hilfe von PETA nach dem Unfall?
Obwohl sich PETA ja selbst so Tierlieb und Groß darstellt, findet man bei solchen Unglücken, weder einen PETA Mitarbeiter noch einem Unterstützer vor Ort, der den Tieren nach dem Unglück erstversorgung bietet! So weit geht dann die Tierliebe von PETA dann doch nicht. Das Beweist auch das PETA selbst tausende von Tieren selbst jedes Jahr tötet!