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GERATI Schreiben (3) Antwort auf Abmahnung von Colin Goldner vom Great Ape Project

Transparenz wird bei GERATI großgeschrieben und so beteilige ich euch, an allen Versuchen der Tierrechtler, die Kritik von GERATI mundtot zu machen! Colin Goldner sendete eine Abmahnung und fordert Unterlassung! Heute Schreiben 3 an seine Rechtsanwälte mit meiner Stellungnahme zu dieser Abmahnung!

GERATI, Silvio Harnos, BSD-City, Golden Vienna 2, C2/9, 15322 Serpong, Indonesien

Rechtsanwälte

Moosmeier – Späth – Seidl

Hochstr. 12

94405 Landau

Deutschland

Per Fax: 09951 – 989725

Bitte alle Antworten per Fax (+49) 03581 / 7921529 da der Versand per Post sehr lange nach Indonesien dauert!

Ihre Abmahnung im Auftrag von Colin Goldner

Ihr Zeichen: 00265/22 Spa/wa

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ihr Abmahnschreiben vom 29.03.2022 weise ich hiermit zurück!

Weithin haben sie als Gesamtschuldner, die Aufwandsendschädigung von je Schreiben a. 20,00 € zu tragen, die ich ihnen separat in Rechnung stellen werden.

Ihr Mandant wünscht das Unterlasen von journalistischen Aussagen, die durch Art. 5 des GG der Meinungs- und Pressefreiheit gedeckt sind.

Als erstes muss festgestellt werden, dass ihr Abmahnschreiben Mangelhaft und allein deshalb bereits nichtig erscheint. Es fehlen grundsätzliche Beweisbenennung, wann wo und in welcher Form die Aussagen getroffen wurden.

Sie sind dazu gegenüber einem Gericht verpflichtet Beweismittel zu präsentieren, die Nachvollziehbar sind. Eine einfache Behauptung dürfte vor Gericht nicht standhalten!

Um den Sachverhalt besser verstehen zu können, fordere ich sie auf, die Beweismittel ihrer Anschuldigung nachzureichen!

Gleichzeitig hat ihr Mandant selbst damit begonnen, mich öffentlich zu Diffamieren und falsche Tatsachenbehauptungen in Umlauf zu bringen.

Ihr Mandant verschärfte die Diffamierung sogar noch, als ich auf seine beleidigenden Diffamierungen nicht reagierte.

Nachweislich habe ich bis zur massiven Diffamierung meiner Person, durch ihren Mandanten, zu keiner Zeit reagiert. Dieses mag daran liegen, das ich als investigativer Journalist und Betreiber des Aufklärungsportals GERATI.de das Great Ape Project, das von ihrem Mandanten im Auftrag der Giordano Bruno-Stiftung geführt und verwaltet wird, für unwichtig in der Tierrechtsszene, dich ich investigativ beobachte, ansehe.

Ihr Mandant Colin Goldner, veröffentlichte am 01. September 2021 das Buch „Robby – der letzte Zirkusschimpanse“. In diesem Buch verbreitet ihr Mandant nachweislich Lügen und falsche Tatsachenbehauptungen, auf insgesamt 11 Seiten (Seite 110 – 121) über meine Person!

So stellt er mich als rechtsradikal hin und will dazu sogar Beweise besitzen, in dem er nachweislich falsche Tatsachenbehauptungen wiederholt und verlinkt!

So heißt es …

Auf Seite 110 beginnt ihr Mandant mit der perfiden Hetze zu meiner Person mit der Zwischenüberschrift …

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Auf Seite 111 manipulierte ihr Mandant ohne Genehmigung von meiner Seite als Urheber, eine von mir erstellte Bildcollage so, dass ein gänzlich falscher Eindruck erweckt wird. Eine Untersagung des manipulierten Bildmaterials in Verbindung mit einer Schadenersatzforderung, wird in Kürze separat an ihren Mandanten und den Verlag gestellt werden.

Ihr Mandant postete folgenden angeblichen Screenshot aufgenommen von der Webseite gerati.de. Artikel: „PETA angebliche Tierqual-Beweise entpuppen sich vor der Presse als Lüge“ abzurufen unter: https://gerati.de/2015/08/27/peta-angebliche-tierquall-beweise-entpuppen-sich-vor-der-presse-als-luege/

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Die komplette Original-Collage sieht aber so aus!

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Ihr Mandant hat also vorsätzlich und ohne Einverständnis des Urheberrechteinhabers, ein Bild so manipuliert, dass es gänzlich aus dem Zusammenhang gerissen wurde!

Auf Seite 112 heißt es …

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Auf Seite 112 – 115 hebt Ihr Mandant in seinem Hetzerischen Buch gegenüber meine Person folgende Aussagen noch hervor!

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Weiter auf Seite 115 verdreht ihr Mandant völlig die Fakten und unterlässt hier gänzlich die Verlinkung des dazugehörenden Artikel auf GERATI.de.

Das ist schon mehr als fragwürdig, veröffentlicht doch ihr Mandant 3 Seiten komplett einer Hasstriade aus der Tierrechtsszene gegen meine Person.

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In dem GERATI-Artikel: „Simon Fischer von Aktionsgruppe Tierrechte Bayern räumt Erfolglosigkeit ein“ abzurufen unter https://gerati.de/2019/12/13/simon-fischer-von-aktionsgruppe-tierrechte-bayern-raeumt-erfolglosigkeit-ein/

gehe ich auf ein Video ein, das Simon Fischer am 15.12.2019 mit dem Titel „PROTEST BRAUCHT NEUE FORMEN: 15.12.2019, IRGENDWO IN BAYERN“ auf Facebook postete. Dort veröffentlichte der radikale Tierrechtler Simon Fischer ein kurzes Video, wo er zeigt wie er eine chemische Flüssigkeit mit Tabletten mischt und eine Aktion direkt am 2. Jahrestag des Terroranschlages in Berlin ankündigte.

Diese Aussage verschweigt ihr Mandant vorsätzlich in seinem Buch, auch das ich selbst Strafanzeige gegen Simon Fischer wegen Terrorverdacht stellte und Simon Fischer dieses Ankündigungsvideo kurz nach Strafanzeigenstellung, wieder offline nahm. Zu einer Aktion von Simon Fischer kam es trotz seiner Ankündigung auch nicht!

Screenshots aus dem Video von Simon Fischer …

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In der Aussage die Ihr Mandant auf Seite 115 und 116 mir vorhält, unterlässt er wiederum vorsätzlich Informationen, die nicht nur von mir als Todesliste bezeichnet wurden, sondern von Politikern selbst!

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Seite 115

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Seite 116

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Veröffentlichung von PETA Deutschland!

Diese Aussagen unterlässt ihr Mandant vorsätzlich in seinem Buch als Autor, um mich zu diffamieren!

Auf Seite 117 – 118 veröffentlichte Ihr Mandant ohne Notwendige Urheberrechtsangaben bzw. Verlinkung zum Originalartikel, das Interview von GERATI und der Erfolgsautorin Dr. Alexandra Dörnath. Wieder ein Verstoß ihres Mandanten, der sich nur Stellen des Interviews heraussuchte, die ihn in sein Konzept zu passen schienen!

Auf Seite 120 beginnt Ihr Mandant mich als rechtsradikaler zu betiteln …

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 Seite 120

Schaut man sich den Originalbeitrag auf Doggennetz.de jedoch an, muss eigentlich jeder normaldenkende Mensch zu dem Entschluss kommen, dass die aufgestellte Behauptung völlig idiotisch und von fehlendem Sachverstand ist. Denn dort heißt es …

Unter Rückgriff auf die digitale Infrastruktur der Rechtsextremisten

Recherchiert der Interessierte die Hintergründe solcher Seiten, stößt er auf das Offensichtliche: Es gibt in der gesamten Tierschutzszene keine andere Webseite, die so massiv gegen Rechtsextremismus, Neonazis, Menschenhasser und Faschisten aufsteht wie DN.

Deshalb ist es keine Überraschung, dass die digitale Infrastruktur solcher Hetzseiten von Dienstleistern bereitgestellt wird, welche als „Tech C“ für verfassungsfeindliche und rechtsextremistische Seiten recherchierbar sind. In einem aktuellen Fall etwa ist das ein Anbieter, der von zahlreichen Quellen, teilweise Rechtsanwälten, im Zusammenhang mit Internetterrorismus, mit der Gewinnspielmafia, im Kontext mit dem Deutschen Polizeihilfswerk sowie im Kontext mit der „geheimen Weltnetzseite“ des später verbotenen rechtsextremistischen Freien Netz Süd  genannt wird (auch hier).

Hinter den bislang bekannten (oder auch unbekannten) Anti-Doggennetz.de-Seiten stecken – abgesehen von den szenebekannten Psychopathen – die Rechtsextremisten; mit einer Aktionszelle bei den Görlitzer Neonazis.

Das – juristisch nicht fassbare Hetzseiten – passiert allen Journalisten, die gegen rechts schreiben. Darum kümmern sich die Behörden.

Wie ihr Mandant aus dieser Aussage, zu der Erkenntnis kommen kann, ich wäre jemals rechtsradikal, oder hätte einer Rechtsradikalen Aktionszelle bei den Görlitzer Neonazis angehört, ist mir völlig unverständlich!

Erstens hat ihr Mandant als Autor eine Sorgfaltspflicht, bei benutzten Aussagen dritter, in dem er diese überprüft. Weiterhin ergibt sich bereits aus dem Absatz von Doggennetz die stupide fehlende Beweislast!

Nur weil ich meine Webseite bei einem Hoster hoste, der vor Jahren einmal Webseiten rechtsradikaler mit gehostet hatte, bin ich auch gleich ein Rechtsradikaler?

Das würde genauso bedeuten, wenn ich in einem Zug fahre mit 1.000 Passagieren und ein Nazi wäre mit als Fahrgast, dass dann ihr Mandant die Behauptung im Umlauf bringen würde, alle Passagiere des Zuges seien Rechtsradikale.

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Ihr Mandant schließt weiterhin auf meine angebliche rechte Gesinnung davon ab, das ich mich durch einen angeblich rechtsradikalen Rechtsanwalt in einem Verfahren gegen Peta Deutschland vertreten lasse.

Steht an ihrer Kanzlei oder im Telefonbuch ihre politische Gesinnung? Ich glaube nicht! Herr Tripp ist als Rechtsanwalt zugelassen und wurde von mir nur ausgewählt, da er bereits in der Vergangenheit gegen PETA ein Strafverfahren geführt hatte!

Wenn mein Lieblingsbäcker ein Linker Wähler ist, muss ich dann als Kunde automatisch auch Links nahestehen? Ihrem Mandanten scheint es ehern an Auffassungsgabe zu fehlen, anders lässt sich die perfide Hetze gegen meine Person nicht erklären. Und nochmal bis zu diesem Zeitpunkt habe ich ihn mit keinem Wort oder Blickes gewürdigt.

Ich reagiere nur auf den unsäglich fehlenden Sachverstand und diffamierenden Worte ihres Mandanten, und zwar erst nachdem er sein Hass und Hetze gegen meine Person, auf Facebook ausgeweitet hatte!

Aber zum Abschluss meiner Erwähnungen ihres Mandanten in seinem Buch greift er noch einmal tief in die Kloschüssel! So schreibt er …

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Seite 121

Es ist deutlich zu erkennen, dass es sich bei der Werbung, die auf GERATI.de geschaltet wird, um Google AdSense Werbung handelt. Auf den Werbeinhalt habe ich in erster Linie keinen Einfluss, da Google diese Werbung Benutzerbasiert auf die Interessen und zuletzt besuchten Seiten, des Besuchers ausliefert!

Es lässt tief blicken, wenn ihrem Mandanten beim Besuch meiner Webseite, rechtsradikale Werbung angezeigt wird. Er scheint aber dafür ein besonderes Interesse zu besitzen, da er ja ansonsten Werbung von Zoos und Tiernahrung angezeigt bekommen müsste, jedenfalls für den Interessenbereich, den er vorgibt zu nutzen!

Wie bereits erwähnt habe ich auf die haltlose Diffamierung ihres Mandanten in seinem Buch nicht reagiert. Eine Klage sah ich bisher als nicht vielversprechend an, da im Dezember nach Aussage von Point of Sales, ihr Mandant gerade einmal 14x sein Buch verkauft hatte!

In Verbindung mit einer Klage ihres Mandanten, werde ich natürlich dieses in einer Widerklage in Erwägung ziehen!

Da ich auf das Buch nicht reagierte, begann Ihr Mandant unteranderem über die von ihm selbst verwaltete bzw. in Auftrag gegebene Fakeaccounts, mich auf der von Ihm verwalteten Facebook-Seite Great Ape Projekt, im Dezember 2021 zu diffamieren. Erst jetzt reagierte ich auf die haltlosen Unterstellungen mit gleichen jedoch bewiesenen Mitteln! Die Aussagen werde ich nur unkommentiert einfügen, da die Aussagen der Fake-Accounts für sich sprechen!

Prem Bandar

Schaut euch mal das „Interview“ an, das Kroiß seinem Bruder im Geiste Harnos, ebenfalls selbsternannter „Journalist“, für dessen Dreckschleuderseite gegeben hat. Man kommt aus dem Lachen nicht mehr raus…

Elke Petermann

Ich rate dazu, diesem völlig unbedeutenden Wicht nicht Bedeutung zu geben dadurch, dass man ihn überhaupt zur Kenntnis nimmt; desgleichen die Wichte in seinem Dunstkreis.

Mathilde Bauer

Wären nicht ohnehin schon rechtliche Schritte eingeleitet worden gegen dieses Hass-, Hetz- und Lügenmaul aus Jakarta, wäre er diesmal fällig: zum wiederholtenmale behauptet er, das GAP und/oder Colin Goldner hätten im Duktus rechtsradikaler Schuldumkehr die Ukraine als den wahren Aggressor im gegenwärtig tobenden Krieg bezeichnet. Eine böswillige Unterstellung bzw. Verleumdung, für die dieses Lügenmaul in angemessener Weise zur Rechenschaft gezogen wird.

Prem Bandar

Dieses Lügen-, Hetz- und Verleumdergroßmaul fühlt sich unangreifbar, weil er (bzw. es) fernab im Ausland sitzt. Da Harnos aber nach wie vor deutscher Staatsbürger ist, könnte er sich in die letzte Mülltonne in Hinterirgendwo verkriechen und würde früher oder später doch geschnappt werden. Spätestens, wenn er versuchen sollte, irgendwann wieder einmal in seine „alte Heimat“ einzureisen: ein Haftbefehl, erwirkt von PeTA, wartet bereits auf ihn.

Elke Petermann

Und die beiden anderen Hetzlügenmäuler – der pseudolinke Provinzkorinthenkacker aus Bodenfelde und der Vor-dem-spießigen-Wohnzimmeraquarium-seinen-Hintern-Breitsitzer aus Berlin – gießen fleißig Öl ins Feuer. Egal worum es geht, es MUSS das GAP bzw. Colin Goldner angepisst werden….sogar, wenn’s um den Krieg in der Ukraine geht. Echt krank die beiden, genauso wie das Oberhetzlügenmaul aus Jakarta.

Mathilde Bauer

Habe mir ein paar der Kroißschen hateposts angesehen: kaum zu glauben, wieviel Müll ein einzelner Mensch produzieren kann. Während Heidt noch relativ harmlosen #prozoo-Müll absondert und Harnos seinen hasszerfressenen #petaneindanke-Müll, ist der von Kroiß mit pseudowissenschaftlicher Begrifflichkeit durchsetzte #zoosmedia-Müll von kaum fassbarer Hirnrissigkeit und Niedertracht. Da werden die Zoos begeistert sein, für die er sich da ungebeten ins Zeug legt: Wer solche Fürsprecher hat… . Allerdings liest das Zeug außer ihm selbst unter verschiedenen Nicks und Pseudonymen ohnehin fast niemand, also ist es egal, was er da daherspinnt..

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Mathilde Bauer

Linke Politik mit Klaus Mierswa

@Linksaktiv.Bodenfelde · Politiker/in

Haha, guter Witz. Dergleiche „linksaktive“ Mierswa versieht Hetz- und Geiferposts des auch ihm als von einem (ehemaligen?) Neonazi anwaltlich vertretenen Hetzposters aus Jakarta regelmäßig mit likes und verlinkt ihn zudem kommentarlos bei sich selbst (sprich: auf seiner eigenen bzw. einer von ihm selbst co-moderierten Hetzseite). Das dürfte die Linke Bodenfelde interessieren…

Mathilde Bauer

Soso, der „linksaktive“ Mierswa hat „noch nie einen Beitrag von Gerati oder Silvio geteilt“, wie er in einem post von heute behauptet. Und wenn ich weiterhin was anderes sage, will er mich verklagen. Haha, guter Witz

Great Ape Project

Zirkusverbandsfunktionär Klaus Kaulis (1. Vorsitzender des Berufsverbandes der Tierlehrer e.V.) war intelligent genug, einen persönlich beleidigenden Schmähpost gegen Autor Goldner umgehend von der Hetz- und Dreckwerferseite des Silvio Harnos zu entfernen, nachdem ihm eine formelle Abmahnung samt Klageandrohung zugestellt worden war. Vermutlich auf Anraten seines Anwalts. Wenn er jetzt behauptet, er habe seinen Schmähpost nur deshalb entfernt, weil ihm die Sache nicht wichtig genug war… geschenkt.

Man findet noch viel mehr auf der Seite ihres Mandanten!

Einer Klage sehe ich gelassen entgegen, da bereits die Beweislast fehlerhaft ist. Wenn ihr Mandant denkt er müsse Klagen, dann soll er es tun. Ich werde mich in jedem Fall verteidigen und den Sachverhalt vor einem Gericht offenlegen!

Mit freundlichen Grüßen


Silvio Harnos

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