Erfolg! Circus Krone – erste Vorstellung nach zwei Jahren Pandemie Pause

Erfolg! Circus Krone – erste Vorstellung nach zwei Jahren Pandemie Pause

Erfolg! Circus Krone – erste Vorstellung nach zwei Jahren Pandemie Pause

Die kriminelle Tierrechtsorganisation PETA, deren Mitarbeiter Straftaten nicht scheuen, verbreitet nachweislich Lügen über den Circus Krone, nach erfolgreichem Neustart, nach der Pandemie! Vor beschränkt zugelassenen ausverkauften Haus erhielten die Zirkusmitarbeiter minutenlangen Standing Ovation, am Ende der ersten Vorstellung nach zwei Jahren!

Zirkusfreunde hatten seit über zwei Jahren endlich wieder einmal die Möglichkeit eine Vorstellung des Circus Krone zu besuchen. Obwohl die Plätze aufgrund der Pandemie beschränkt waren, was der Circus Krone Bau ausverkauft!

Am Ende der Vorstellung gab es minutenlanges Standing Ovation für die erfolgreiche Show und des Neustartes des Circus Krone.

Zwei Jahre mussten sich die Fans gedulden. Geschuldet der Pandemie waren sämtliche Unterhaltungsmöglichkeiten in Deutschland ausgesetzt worden.

Mit der teilweisen Aufhebung der Einschränkungen startete der Circus Krone erfolgreich in die Session 2022!

Radikale Tierrechtsorganisation PETA verbreitet Lügen über den Circus Krone

So veröffentlichte PETA auf der Startseite ihrer Webseite einen Artikel mit der Überschrift „Tierquälerei im Circus Krone: So schlecht geht es den Tieren“! Nun darf man sich fragen, wie PETA Erkenntnisse über den Zustand der Tiere im Circus Krone erlangen wollte, wenn niemand aus dem Umfeld von PETA sich die Tiere angeschaut hat! 

PETA scheint wieder einmal in eine Glaskugel geschaut zu haben und ihren schwachsinnigen ethischen Grundsätzen darin erkannt haben! Letztendlich belegte bereits der „Ostholsteiner Anzeiger“, dass PETA beim Circus Krone nur Lügen verbreitet!

PETA kann für seine Behauptungen keine Beweise vorlegen

In einer am Montag verbreiteten Presseerklärung übt Peta „scharfe Kritik“ an der Stadtverwaltung Eutin für die Erteilung der Gastspielgenehmigung, denn der Münchner Zirkusbetrieb „habe fortlaufend zahlreiche amtlich festgestellte Tierschutzverstöße“ begangen. „Die Liste der Missstände bei Circus Krone wird jedes Jahr länger“, sagt Peter Höffken, Fachreferent für Tiere in der Unterhaltungsbranche bei Peta.

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Wer in die Diskussion eintaucht, wird schnell feststellen: Da werden Fakten aufgezählt, bei denen sich eine Überprüfung lohnt. Und es gibt vermeintliche Tierrechtler, die anderen Menschen das Recht auf Widerspruch nicht zubilligen, sondern zu fragwürdigen, teilweise strafwürdigen Formulierungen greifen.

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Der OHA bat Peta, entsprechende Belege zu schicken. Peter Höffken kam dieser Bitte nach. Und die Lektüre ergab: Einen Beleg über ein „Zwangsgeld“ nach einer Kontrolle des Winterquartiers 2012 wurde dem OHA nicht vorgelegt. In einem Brief der Staatsanwaltschaft ist die Rede davon, dass ein Ermittlungsverfahren eingestellt worden sei. „Einen Tatnachweis für Verstöße gegen Paragraf 17 des Tierschutzgesetzes haben die durchgeführten Ermittlungen nicht ergeben.“

Für die Einleitung eines Bußgeldverfahrens nach einem Gastspiel in Gießen erhielt der OHA keinen Beleg. Und 2010 schrieb ein Münchner Staatsanwalt, „…dass bei einem Teil der Tiere des Circus Krone tatsächlich deutliche Haltungsmängel sowie Verhaltensstörungen vorlagen…“. Im selben Bescheid wird aber ein Ermittlungsverfahren wegen fortgesetzter Tierquälerei eingestellt, „…weil kein zur Anklageerhebung hinreichender Verdacht besteht.“

shz.de

Kriminelle PETA-Mitarbeiter, die Straftaten nicht scheuen

Auch ein Richter kam in einem Urteil zu der Erkenntnis, dass die Aussage „PETA-Mitarbeiter würden Straftaten nicht scheuen“, anzunehmen sei, da PETA Mitarbeiter selbst sich mit Straftaten brüsten! 

Aber auch GERATI konnte bereits mehrfach Straftaten von PETA-Mitarbeitern, hier insbesondere Titelmissbrauch, feststellen und zur Anzeige bringen. Neben Peter Höffken der sich ein Diplom in Zoologie andichtete, Dr. Edmund Haferbeck, der selbst vor Gericht als Rechtsanwalt auftrat, obwohl ihm jegliche juristische Ausbildung fehlte, machte sich Krishna Singh hier einen Namen!

Krishna Singh gab am 12. Januar 2016 seinen Rechtsanwaltstitel persönlich ab. Und dennoch wurde er im März 2016 bei der Veröffentlichung eines Buches von PETA, als Mitautor, mit Rechtsanwalt Krishna Singh betitelt. Dieses hatte nach einer Strafanzeige von GERATI ein Ermittlungsverfahren wegen Titelmissbrauches zur Folge. In diesem Ermittlungsverfahren äußerte er sich kleinlaut, es sei ein Versehen! Dennoch kann man bei der Vielzahl der belegten strafbaren Handlungen feststellen, dass insbesondere die Anmaßung von Titeln ein beliebtes Mittel bei PETA ist

Letztendlich wird jeder feststellen müssen, wenn er die Aussagen von PETA hinterfragt, dass diese gelogen und teilweise sogar strafbaren Inhalt enthalten! Wer darüber berichtet, wird von PETA mit Klagen überhäuft! Dabei begeht PETA sogar Rechtsbeugung, indem man wie in meinen Fällen PETA-Mitarbeiter direkt in den Justizsenat von Berlin einschleust! Dieser PETA-Mitarbeiter kann dann auf die Richter des Landgerichtes Berlin, in den angestrebten PETA-Verfahren gegen GERATI, Einfluss nehmen. Derzeit habe ich Strafanzeige wegen Rechtsbeugung in allen sieben Klagen von PETA erstattet!

Quellen:


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