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Home Tierhobbys

PETA und die Vermittlung von Empathie für Tiere im Klassenzimmer

PETA – Tiere gehören nicht in ein Klassenzimmer! Was ist dran an den Behauptungen von PETA, dass Kinder keine Empathie für Tiere lernen, wenn Tiere im Klassenzimmer gehalten werden?

by Silvio
2. Januar 2022
in Tierhobbys
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PETA und die Vermittlung von Empathie für Tiere im Klassenzimmer

PETA und die Vermittlung von Empathie für Tiere im Klassenzimmer

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Wie sollen Kinder Empathie für Tiere lernen, wenn sie so gut wie keinen Kontakt zu Tieren erhalten? PETA behauptet tatsächlich, dass die Haltung von Tieren im Klassenzimmer Gewaltverbrecher heranzieht!

PETA behauptet wieder einmal in Ihrer polemischen Art und Weise, dass die Haltung von Tieren bei Kindern, Gewaltphantasien und demnach zu Gewaltverbrecher heranzieht. Doch wie sollen Kinder heutzutage Empathie für Tiere entwickeln, wenn ihnen der Kontakt vorenthalten wird? Liebe kann man nur durch einen direkten Kontakt erlernen und fühlen.

Ohne Liebe und Zuneigung kann ein Kind keine Empathie erlernen. In einem familiären Umfeld, wo diese Punkte fehlen, kommt es in der Regel zu gesellschaftlichen Fehlentwicklungen, mit der Entstehung von Hass und Gewalt. Dieses kann man in diversen Dokumentationen nachvollziehen. Ein sehr gutes Beispiel ist die über Jahre durch Stern TV verfolgte Entwicklung der Kinder der Familie Ritter!

Empathie muss man wie die Angstüberwindung zu einigen Tieren lernen

Anstatt eine Wespe heute mit einem Blatt Papier aus dem Fenster zu delegieren, wird in vielen Fällen die chemische Keule angewendet! Die Angst gestochen zu werden, ist bei vielen Menschen größer als ein Tier als Lebewesen anzusehen. Eine Spinne, oder ein unbekanntes Insekt wird als gefährlich angesehen und getötet, obwohl diese Tiere in den meisten fällen gänzlich ungefährlich sind! 

Ich bin Baujahr 1972 und ich kenne noch den täglichen Besuch des Kohlenkellers im Winter. Spinnweben und Insekten haben mir damals keine Angst gemacht! Heute sieht das ganze anders bei den Kindern aus. Natürlich haben hier auch die Eltern eine Mitschuld, dass Kinder sich vor vielen Sachen, die früher alltäglich waren, ängstigen. Wie soll ein Kind lernen sich im Straßenverkehr richtig zu verhalten, wenn es von den Eltern, die 800 Meter Schulweg, mit dem Auto gefahren werden?

Wie soll ein Kind Empathie und Liebe zu einem Tier empfinden, wenn es von den Eltern immer wieder gesagt bekommt, nicht anfassen, es könnte beißen. Die Angst beherrscht mittlerweile das gesellschaftliche Leben. Tiere, die früher alltäglich waren und mit einem Ahh von Kindern bestaunt wurden, sollen heute auf einmal eine Gefahr sein. Natürlich muss man Vorsicht walten lassen, aber Kinder in Angst und Schrecken zu versetzen nur, weil eine Taube sich ihnen nähert, ist wohl der grundsätzlich falsche Weg!

Ohne direkten Kontakt keine Entwicklung von Liebe und Empathie zu Tieren

Empathie zu Tieren kann nur entwickelt werden, wenn man auch mit diesen Tieren einen Kontakt hat. Eine Dokumentation oder ein Trickfilm kann keine Empathie zu einem Tier bei einem Kind entwickeln. Wie, auch wenn Tiere in Zeichentrickserien ehern vermenschlicht werden, oder sich mit irgendwelchen Gegenständen andauert Schaden zufügen. Auch in Dokumentationen wird ehern auf Aktion wert gelegt, anstatt den umfangreichen Alltag einer Löwenfamilie aufzuzeigen. In der Regel wird in Dokumentarfilmen die Jagt der Löwen präsentiert. Dass diese aber 80 Prozent ihrer Tageszeit faul irgendwo im Schatten liegen, oder mit ihren Kindern umhertollen wird in diesen Dokumentationen verschwiegen!

Dass man in einem Klassenzimmer keinen Löwen oder Tiger halten sollte, versteht sich von selbst. Aber das Halten von Kleintieren in Verbindung mit einer beobachteten Verantwortungsübergabe an die Kinder, kann echte Empathie zu Tieren erzeugen. Denn nur was man liebt, fügt man auch keinem Schaden zu.

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Kinder, wenn ein Tier im Klassenraum sich befindet, sich anders verhalten, als ohne. Man lernt Rücksicht zu nehmen, Vertrauen aufzubauen und andere Tiere und Menschen zu achten!

PETA und die 5 haltlosen Behauptungen, die gegen im Klassenzimmer sprechen

1. Der grausame Heimtierhandel wird unterstützt

Es ist typisch für PETA jede Art von Tierhaltung als grausam darzustellen. Es ist nicht verwunderlich, dass PETA sowie auch andere Tierrechtsorganisationen keine einzige Tierhaltung präsentieren, die in ihren Augen vertretbar wäre. Ihre Behauptungen gehen sogar so weit, dass Tierheime Tiere durch ihre Haltungsform quälen. So erklärt sich auch, dass PETA selbst weder ein Tierheim noch einen Gnadenhof leitet bzw. unterstützt. Dafür tötet PETA aber 90 Prozent der Tiere, die in ihre Obhut übergeben werden.

Nicht jeder Züchter und Zoohandel verstößt gegen die gesetzlichen Bestimmungen. Schaut man sich die Fälle an, die aufgedeckt worden, ist es ein geringer Teil. PETA behauptet jedoch, dass jeder Züchter und Zoohandel so arbeitet, ohne dafür jedoch Beweise liefern zu können!

Es wäre natürlich auch den Lehrern zu empfehlen, mit ihrer Klasse in erster Linie ein Tier aus einem Tierheim zu wählen. Die Wahl sollte mit den Kindern zusammen erfolgen. Erstens lernen Kinder dann einmal ein Tierheim und die Tiere dort kennen und zweitens ist eine Bindung zu dem Tier größer, wenn es sich die Kinder selbst ausgesucht haben!

Voraussetzung ist und bleibt eine artgerechte Haltung und die gesicherte Versorgung auch außerhalb der Schulzeit. Aber hier gibt es bereits diverse Lösungen.

2. Die Haltung im Klassenzimmer ist nicht artgerecht

Generell zu behaupten, dass man ein Tier nicht Artgerecht in einem Klassenzimmer halten kann ist falsch! Und ich persönlich kenne keinen Klassenraum der 24 Stunden also auch Nachts voll beleuchtet ist. Natürlich müssen Verhaltensregeln zwischen den Kindern und den Tieren aufgestellt werden. Dieses gehört aber genauso zu dem Lerneffekt wie das, was das Tier zum Leben benötigt!  

3. Die Tiere werden oft allein gelassen oder vernachlässigt

Wenn sich eine Schule bzw. ein Lehrer für die Haltung eines Tieres im Klassenraum bzw. in der Schule entscheidet, müssen natürlich die Versorgung und die Haltung außerhalb des Schulunterrichtes vorher geklärt werden. Es spricht nichts dagegen, wenn z. B. ein Hund vom Lehrer mit nach Hause genommen würde.

4. Es ist ein Gesundheitsrisiko

Tiere verbreiten Krankheiten! Ein typisches Szenario, was PETA immer wieder behauptet. Hierin liegt wahrscheinlich bei PETA auch der Hass auf Tiere. Denn sonst ließe sich nicht erklären, warum PETA 90 Prozent der Tiere tötet, die in ihre Obhut übergeben werden. Dabei schreckt man bei PETA nicht einmal davor zurück kleine Katzenbabys und Hundewelpen zu töten! Tiere, die aus Tierheimen bzw. Zoohandlungen verkauft wurden, sind gesundheitlich getestet! Letztendlich sollte man sich vorher in der Schule genau Gedanken machen, welche Tiere sinnvoll für solche Schulprojekte sind. Wer Amphibien hält, sollte sich auch mit diesen auskennen, dass gilt für jedes Tier!

5. Es gibt bessere Unterrichtsmethoden

Nein es gibt nichts Besseres, Empathie mit Tieren zu lernen, als selbst sich um ein Tier kümmern zu dürfen. Ein kurzer Besuch eines Tierheimes oder Lebenshof wie PETA das empfiehlt ist nichts anderes wie ein ZOO, oder Zirkus Besuch. Ironischerweise ist hier PETA wieder gänzlich dagegen. Liebe, Vertrauen und Empathie kann man nur lernen, wenn man die ganze Verpflichtung übernimmt. Ein Stundenbesuch in einem Tierheim kann keine empathische Beziehung aufbauen!

Zum Abschluss behauptet PETA, dass Gewaltverbrecher generell mit dem Quälen von Tieren beginnen!

PETA behauptet unter anderem, dass Fleischer, Metzger und Jäger zu Gewaltstraftaten neigen. Nun frage ich PETA, wie es dann sein kann, dass eine PETA-Aktivistin Nasim Najafi Aghdam, mit einer Pistole bewaffnet 2018 in das YouTube Headquarter stürmt und mehrere Menschen schwer verletzte bevor sie sich selbst richtete. Liegt es daran, dass PETA selbst Tiere tötet und dass es deshalb zu dieser abscheulichen Gewalttat kam?

https://www.nytimes.com/2018/04/04/technology/youtube-attacker-demonetization.html
https://www.nytimes.com/2018/04/04/technology/youtube-attacker-demonetization.html

Oder liegt die Wahrheit ehern da, dass PETA seine Aktivisten zu Gewalttaten animieren. Wie man auch bereits mehrfach in Deutschland erleben durfte, wo sich PETA Aktivisten nicht an die gesetzliche bzw. den Auflegungen bei Demonstrationen hielten und somit gewalttätige Auseinandersetzungen hervorriefen! 

Wer mit Liebe und Empathie zu einem Tier im Klassenzimmer erzogen wurde und sich nicht durch PETA radikalisieren lässt, wird nicht zu Gewalttaten fähig sein! 

Quellen:

  • Stern.de – Suchergebnis Karin Ritter –  https://www.stern.de/tv/themen/karin-ritter-7645386.html
  • Sueddeutsche.de – Peta tötete Zehntausende Tiere –  https://www.sueddeutsche.de/panorama/vorwuerfe-gegen-tierrechtsorganisation-peta-toetete-zehntausende-tiere-1.1641764
  •  Peta.de – Tiere in der Schule: Gehören Tiere ins Klassenzimmer? – https://www.peta.de/themen/tiere-klassenzimmer/
  • nytimes.com – YouTube Attacker’s Complaints Echoed Fight Over Ad Dollars – https://www.nytimes.com/2018/04/04/technology/youtube-attacker-demonetization.html
  • GERATI.de – PeTA – Circus Belly Urteil – https://gerati.de/2016/08/12/peta-circus-belly-urteil/
Tags: Empathie für TierePeTATiere im Klassenzimmer
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