GERATI - Gegen radikalen Tierschutz ist eine deutsche Organisation, die sich der Bekämpfung radikaler Tierschutzorganisationen widmet. Die Organisation setzt sich dafür ein, dass Radikalisierung im Tierschutz nicht toleriert wird. Dazu gehören unter anderem die Bekämpfung von Gewalt und illegalen Aktionen, die Unterstützung von Tierschutzorganisationen, die sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Tieren einsetzen, und die Förderung von Forschung und Bildung über den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren. GERATI arbeitet auch daran, die Öffentlichkeit über die Gefahren radikaler Tierschutzorganisationen aufzuklären. Zu ihren Zielen gehören, ein Netzwerk von Organisationen aufzubauen, die sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Tieren einsetzen, und eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu leisten, um den Menschen ein Bewusstsein für den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren zu vermitteln.
PETA erhält keine staatliche Unterstützung???
Silvio
Öffentlich behauptet PETA immer wieder, keinerlei staatliche Unterstützung zu erhalten. Ist dieses aber wirklich so? GERATI recherchierte und beweist – das ist gelogen!
Offiziell behauptet PETA keinerlei staatliche Unterstützung zu erhalten. Diese Aussage findet man unter anderem in ihren angeblich transparenten Aussagen, auf ihrer Webseite. Dort schreibt PETA …
Finanzierung
PETA Deutschland e. V. ist eine eingetragene, gemeinnützige Organisation, die keine staatliche Unterstützung erhält, sondern ausschließlich von Spenden getragen wird.
Bei der Recherche zu PETA verbunden mit dem vom Land Berlin erteilten Verbandsklagerecht, fand ich heraus, dass PETA sehr wohl staatliche Unterstützung erhält. PETA hat sich bei Gerichten registriert, um an geurteilte Ordnungs- und Zwangsgelder heranzukommen.
Vom den Gerichten des Landes Berlin, erhielt PETA hier im Jahr 2019 allein 750 €, die nicht in ihrer angeblich transparenten Einnahme / Ausgabe Aufschlüsselung auftauchen. Wie PETA diese Einnahmen verbucht bleibt ein Rätsel, genauso ob diese Einnahmen auch gegenüber dem Finanzamt Stuttgart angegeben werden.
Die rechtsstaatliche Arbeitsweise von PETA wird auch von öffentlicher Seite angezweifelt
So gab es in der letzten Legislaturperiode von der FDP den Antrag, dass „Straftaten und Gemeinnützigkeit sich ausschließen!“ In dem Verfahren, was auch im Bundestag behandelt wurde, ging es größtenteils um PETA. Dieses mag auch der Grund gewesen sein, dass im Jahr 2020 PETA keinen einzigen Cent aus Berlin erhielt!
Da darf man sich als Bürger schön die Frage stellen, wenn Gerichte PETA in Urteilen erlassende Zwangsgelder überschreiben, ob sich das Gericht und hier in diesem Fall das Land Berlin nicht bei Straftaten dieser Organisation nicht mit schuldig machen!
Wie sieht es mit der Befangenheit eines Richters aus, der in einem Fall diesem Verein PETA Gelder zukommen lässt und in einem anderen Fall, dann eine Klage dieses Vereins, gegen einen Kritiker zu urteilen hat? Nun noch habe ich für meinen Fall (Klage von PETA gegen GERATI Betreiber Silvio Harnos) keine Belege, dass es solche Urteile gab, aber dieses sollte spätestens bei der Verhandlung, die am 15.02.2022 beim Landgericht Berlin, geklärt werden. Für eure Unterstützung in diesem Verfahren, gegen PETA, Dr. Edmund Haferbeck und Krishna Singh bin ich euch natürlich sehr dankbar!