GERATI klärt Papst Franziskus in einem öffentlichen Brief über Peta auf

GERATI klärt Papst Franziskus in einem öffentlichen Brief über Peta auf

GERATI klärt Papst Franziskus in einem öffentlichen Brief über Peta auf

Die Scheinheiligkeit von Peta ist grenzenlos! Purer Menschen- und Religionshass hält Peta nicht zurück, seine Heiligkeit Papst Franziskus mit einem Brief zu belästigen!

Peta gaukelt nach Außen immer vor, sie kämpfen als radikale Tierrechtler, auch für Menschen- und Tierrechte. Da dieses von Peta scheinheilig geheuchelt ist, hat sich GERATI entschlossen, in einem offenen Brief an den Papst Franziskus, diesen über Peta’s Menschen- und Religionshass aufzuklären!

Wie üblich präsentiert Peta in einer ihrer Pressemitteilung, dass man an den Papst Franziskus einen Brief geschrieben hätte, in dem sie an den Papst Franziskus FORDERUNGEN stellt!

Öffentlicher Brief an Papst Franziskus

Seine Heiligkeit, Papst Franziskus,

in den letzten Tagen haben sie nach einer Pressemitteilung von Peta, einen Brief von dieser radikalen Tierrechtsorganisation erhalten.

In diesem Brief stellt diese radikale Tierrechtsorganisation Forderungen an sie. Ich möchte sie mit diesem öffentlichen Brief, über einige Kampagnen von Peta unterrichten, die den perfiden Menschen- und Religionshass dieser Organisation aufzeigen.

Wenn es um das gesellschaftliche friedliche Leben untereinander geht, teilt Peta gern Menschen in zwei Klassen ein. Vegan lebende Menschen werden, wie sie auch aus dem Peta Brief entnehmen können, bevorzugt. Das geht sogar so weit, dass Straftaten von Vegan lebenden Menschen, durch Peta nicht verfolgt, sondern sogar befürwortet werden. Der Rechtsberater von Peta Deutschland, Dr. Edmund Haferbeck, sagte in einem Interview, dass Peta niemals eine andere Tierrechtsorganisation oder Tierrechtler anzeigen würden. Gleichzeitig stellt Peta in Deutschland gegen Landwirt, deren Gehöfte durch einen Brand vernichtet wurden, Strafanzeigen, wenn Tiere zu Schaden kamen. Diese Strafanzeigen sind völlig haltlos und entbehren jeder juristischen Grundlage. Gleichzeitig diffamiert Peta den Landwirt, in dem man diesen öffentlich an den Pranger, durch eine Pressemitteilung dieser Strafanzeige, stellt! Alle Strafanzeigen von Peta, werden eingestellt, da die Anschuldigungen haltlos und völlig aus der Luft, von Peta gegriffen sind!

Der perfide Menschen- und Religionshass, wird von Peta offen ausgelegt. In einem anderen Interview, kündigte Peta-Rechtsberater Haferbeck, die Gründung einer Terrororganisation für Tierrechte an, die vergleichbar der Al Quaida agieren sollte. Diese Terrororganisation tötet Menschen und macht Jagd auf andersgläubige unter anderen Christen. 

Anderen Menschen will Peta das Töten von Tieren, auch aus religiösen Gründen (z. B. muslimisches Opferfest) verbieten. Gleichzeitig tötet Peta, bis zu 90 Prozent der Tiere, die in ihre Obhut übergeben werden. Selbst vor Diebstahl von Haustieren und deren sofortigen Tötung, schreckt Peta nicht zurück, wie der Fall Maya belegt. Hier stahl Peta einem kleinen Mädchen ihren treuen Freund und tötete diesen Grundlos!

In der Kampagne „Der Holocaust auf deinen Teller“ verunglimpfte Peta, die jüdische Religion. Peta verglich auf Plakaten, jüdische Opfer das Naziregime, aus Konzentrationslager unter anderem mit Schweinen. Wohl wissentlich, dass Schweine in der jüdischen Religion, als nicht koscher gelten.

In Indien schickte Peta leicht bekleidete Mädchen, in eine Moschee und lösten dort einen Aufstand, mit mehreren Verletzten aus. Nicht nur das die Mädchen in Bikini, unwürdig die Moschee betraten, so zwang Peta diese sogar, dass diese den reinen Männereingang nutzen mussten und entwürdigte damit die muslimische Religion! In Indien zählen Muslime als Minderheit. Dann noch mit einem solchen Vorgehen, einen Aufstand anzuzetteln, verdeutlicht den Menschen- und Religionshass von Peta.

In Deutschland führte Peta eine Hetzkampagne, gegen den christlichen Glauben. So forderte Peta ein Verbot der Hubertusmesse und stellte Pfarrer und Bischöfe, öffentlich an den Pranger, die Menschen in der Hubertusmesse gesegnet haben! 

Keine Religion und auch keine gesellschaftliche Gemeinschaft, die nicht vegan lebt, ist vom perfiden Hass, den diese Organisation auslebt, geschützt. In der Regel, sucht sich Peta immer wieder schwächere Opfer, wie in den landwirtschaftlichen Brandfällen heraus. Die Opfer haben Teilweise ihr komplettes Hab und Gut verloren und dann kommt Peta und verleumdet diese, mit weiteren rechtlich haltlosen Anschuldigungen.

Auch die katholische Kirche versuchte Peta zu unterwandern. Bis 2019 betrieb dieser Verein in Deutschland die Webseite christen-fuer-Tiere.de, auf der Peta, Christen immer wieder gegen nichtvegan lebende Menschen aufhetzte!

Hochwürden, ich möchte sie bitten, bevor sie sich den Forderungen von Peta anschließen, bzw. befürworten, sich die Menschen und religiös verachtenden Taten, dieser Organisation anzuschauen. Mit einer öffentlich bekundeten Unterstützung dieses Vereins, könnten sie die Büchse der Pandora öffnen.

Ich glaube jedoch fest daran, dass eure Heiligkeit, die richtigen Schritte und Worte für die Menschen findet die von dieser radikalen Tierrechtsorganisation immer wieder erniedrigt werden und verbleibe

Hochachtungsvoll

Silvio Harnos

(Journalist und Betreiber der Plattform GERATI.de)

Quellen:


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