Wir sind Tierrechtler – Wir dürfen Tiere quälen

Wir sind Tierrechtler – Wir dürfen Tiere quälen

Wir sind Tierrechtler – Wir dürfen Tiere quälen

Im Landkreis Röhn-Grabfeld drangen drei unbekannte Tierrechtler in einen Stall ein und quälten Schweine mit einem Plastikrohr. Ein Tierrechtler filmte die Tat mit seinem Handy, als sie vom Eigentümer erwischt wurden!

Als der Eigentümer die drei Täter zur Rede stellte, sagten sie, sie seien Tierschützer und dürften das. Der Eigentümer schilderte den Sachverhalt so …

Die Tierquäler gaben bei dem Besitzer des landwirtschaftlichen Hofes an, für eine Tierschutzorganisation zu arbeiten. Somit hätten sie das Recht auf solch einer Gewalttat. Nachdem der Hofbesitzer die Polizei verständigen wollte, flüchteten alle drei Männer umgehend. Die brutale Gewalttat hatte schwere Folgen für die misshandelten Tiere.

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Durch das Martyrium dieser radikalen Tierrechtler, wurde ein Schwein so sehr verletzt, dass es aufgrund von einem Schulterbruch, der durch die Schläge zugeführt wurde, durch einen Veterinär eingeschläfert werden musste. Eine weitere Sau wurde am Ohr verletzt!

So kommen Tierrechtler an ihr Videomaterial!

Dieser Vorfall zeigt, wie Tierrechtler an ihr Videomaterial herankommen. Man quält einfach die Tiere selbst und behauptet dann in einem Video, dass die Tiere vom Besitzer gequält werden. So lässt sich auch erklären, warum Behörden, die nach Veröffentlichung von Peta, oder Soko Tierschutz aktiv werden, solche Anschuldigungen nicht vorfinden! Sie existieren einfach nicht und werden von den Tierrechtsorganisationen wie Peta einfach frei erfunden, oder selbst durchgeführt und gefilmt.

Insbesondere bei Peta kann man so ein vorgehen erkennen. Diese nutzen immer wieder ungeprüftes Videomaterial von sogenannten Whistleblower, was sich letztendlich als falsch herausstellt!

Quält Peta selbst oder beauftragt Peta Tierquälerei im Namen des Tierschutzes?

Dieses muss klar mit Ja beantwortet werden! GERATI lieferte bereits hierzu mehrere Beweise! Da ist eine Videomanipulation, wie im Fall der Peta-Kampagne gegen den Erlebniszoo Hannover, noch das Harmloseste! Hier soll angeblich ein kleiner Elefant geschlagen worden sein, was so nach Erkenntnis der ermittelnden Staatsanwaltschaft, die das ungeschnittene Videomaterial zur Verfügung hatte, nicht stattfand. Peta hatte einfach eine Szene so manipuliert, dass der Anschein erweckt wurde, der kleine Elefant wurde vom Pfleger geschlagen.

Aber Peta lägt auch selbst Hand an, wenn ein Tier nicht gequält genug aussieht. So quälte Peta für Videoaufnahmen eine Kuh, damit sie wild hin und hersprang! Dabei stellte sich Peta bei der Bearbeitung des Videos so laienhaft an, dass man einfach eine Ecke wegschnitt, wo man sehen könnte, womit die Kuh durch Peta gequält wurde! Als die Kuh ruhig da stand, war die Ecke da. Springt die Kuh wild umher, fehlt die Ecke!

Noch abartiger und grausamer ist der Fall, der sich in Indonesien zutrug. Hier zahlte ein befreundeter Tierrechtler von Peta 50 USD an einen indonesischen Hundefleischverkäufer, damit dieser einen Hund bei lebendigem Leibe, das Fell abbrennt und ihn somit tötet! In Deutschland behauptete Peta das dieses in Indonesien üblich sei und veröffentlichte das Fakevideo. Dabei hat der Tierrechtler hier 50 USD bezahlt, damit man extra das Tier leiden sieht, wie es mit offenen Feuer getötet wird. Abartiger geht es wohl kaum!

Und noch etwas spricht dafür, dass auch in dem neuesten Fall Peta involviert ist!

Peta erstattetet jedes Mal, wenn Tiere zu Schaden gekommen sind, Strafanzeige! Nur nicht in diesem Fall! Müsste Peta hier Strafanzeige gegen sich selbst erstatten? Verwunderlich ist es schon, dass ein Landwirt deren Gehöft abbrennt, mit einer sinnfreien Strafanzeige überzogen wird und wenn ein Tierrechtler im Namen des Tierschutzes Tiere für Videoaufnahmen quälen, keine Strafanzeige von Peta erfolgt. Abartiger kann man nicht sein!

Quellen:

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