Nach Zusammenarbeit mit Peta setzen bei Kriminalbiologe Mark Benecke die Gehirntätigkeiten aus
Nach Zusammenarbeit mit Peta setzen bei Kriminalbiologe Mark Benecke die Gehirntätigkeiten aus

Der Kriminalbiologe Mark Benecke hat sich wieder einmal mit Peta zusammengetan und zeigt, dass die Zusammenarbeit mit Peta, verbunden mit einer veganen Ernährungsweise, anscheinend die Gehirnzellen schrumpfen lässt!

In einer Pressemitteilung behauptet der Kriminalbiologe, dass jeder, der sich vor dem Kannibalismus ekelt, sich vegan ernähren müsste! Für mich persönlich klingt diese Schlussfolgerung letztendlich dahingehend, dass zwischen einer natürlichen, aus tierischen Produkten bestehende, Ernährungsweise und dem Kannibalismus ein Zusammenhang bestehen soll!

Wie üblich fehlen bei solchen in Verbindung mit Peta getroffenen Aussage, jede wissenschaftlichen Belege! Als promovierter Diplombiologe, sollte er eigentlich wissen, dass Aussagen die man trifft, mit Beweisen und Belegen bewiesen werden sollten. Ansonsten ist man nichts anderes als ein Scharlatan!

Mark Benecke Aussage an Abartigkeit nicht zu übertreffen

Derzeit findet in Berlin das Gerichtsverfahren gegen den Mathematiklehrer Stefan R. statt. In dem, in der Presse als „Berliner Kannibalen-Mord“ titulierten Verfahren, wird ihm vorgeworfen, einen Menschen getötet und Teile der Leiche verspeist zu haben! Als Tatmotiv wirft die Staatsanwaltschaft dem Angeklagten die Tötung zur geschlechtlichen Befriedigung vor. In dem Verfahren wurde bisher überhaupt nicht bekannt gegeben, welcher Ernährungsweise der Beklagte zugetan ist. Man könnte genauso die Vermutung aufstellen, aufgrund seiner veganen Ernährungsweise, entstand das Verlangen auf Fleisch, sodass er einen Menschen tötet und ihn verspeiste!

Natürlich würde diese Aussage, kein klardenkender Mensch, von sich geben. Bei dem Kriminalbiologen Mark Benecke scheint also hier bereits Gehirn-technische gesundheitliche Aussetzer vorzuliegen. Es lässt sich sarkastisch weiter mutmaßen, dass diese Aussetzer aufgrund seiner veganen Ernährungsweise aufgetreten sind.

Peta bekannt für abartige menschenverachtende Kampagnen

So musste sich der zweite Vorsitzende von Peta Deutschland, Harald Ullmann, bereits vor einem deutschen Gericht wegen Volksverhetzung verantworten. Peta hatte jüdische Gefangene in Nazi-KZs, mit Tieren in der landwirtschaftlichen Tierhaltung verglichen! Hier wurde das Verfahren gegen die Zahlung von 10.000 Euro eingestellt. Es gab also kein Urteil, aber auch keinen Freispruch!

Abartige Peta Kampagne nach dem ein Surfer ein Bein verloren hatte
Abartige Peta Kampagne nach dem ein Surfer ein Bein verloren hatte

Im Jahr 2011 startete Peta die Kampagne „PAYBACK IS HELL“, Rückzahlung ist die Hölle! Hier verunglimpfte Peta vorsätzlich einen Surfer, der durch einen Hai-Angriff sein Bein verloren hatte! Abartiger kann man seine Menschenverachtung nicht aufzeigen! Und sowas unterstützt auch der Kriminalbiologe Mark Benecke! Wie tief kann man nur sinken, wenn man sich vegan ernährt?

Quellen:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert