Friedrich Mülln von Soko Tierschutz räumt ein: „Ziel ist die Vernichtung von Arbeitsplätzen“
Friedrich Mülln von Soko Tierschutz räumt ein: „Ziel ist die Vernichtung von Arbeitsplätzen“

Friedrich Mülln räumte in einem auf Facebook veröffentlichten Video ein, dass die Vernichtung von Arbeitsplätzen die Hauptaufgabe von Soko Tierschutz sei!

Friedrich Mülln muss sich immer wieder, auch aus den eigenen Reihen, Kritik anhören. Selbst seine Unterstützer bekommen langsam mit, dass es bei dem von Mülln geleiteten Soko Tierschutz Verein, überhaupt nicht um den Schutz der Tiere geht, sondern nur um die eigene Profilierung! 

Für Friedrich Mülln sei es skandalös, dass sich Menschen aus den eigenen Reihen, sich erlauben Kritik zu äußern! Nach seinem Ansinnen sei es unverschämt, gegenüber seiner Person und dem Verein Soko Tierschutz sich kritisch zu äußern!

Anstatt die Fehler einzusehen, übt er an seine eigenen Unterstützer Kritik und wirft ihnen Nichtstun vor. Dabei ist doch gerade dieser Punkt der Vorwurf, der ihm vorgeworfen wird.

Friedrich Mülln ist bekannt, dass er über Monate wissentlich Tierquälereien zulässt, ohne auch nur den Ansatz zu unternehmen den betroffenen Tieren zu helfen!

So verkauft er Bildmaterial bevor er sich an die Behörden wendet!  

Friedrich Mülln einer der größten Profiteure von Tierquälerei!

Anstatt nach Kenntniserlangung unverzüglich die Behörden einzuschalten, um die angebliche Tierquälerei zu unterbinden, wartet Mülln Monate lang mit der Veröffentlichung! Das Tiere in dieser Zeit, die er vorsätzlich verstreichen lässt, weiter gequält werden, scheint ihn nicht zu interessieren. Wichtig ist nur für ihn, wie viel Geld er mit dieser Kampagne macht. Da wird dann schon einmal abartigste Tierquälerei über Monate von Friedrich Mülln gebilligt! 

Gleichzeitig fehlen sämtliche Unterstützungsansätze, um Tierquälerei vorzubeugen. In dem Facebook Video sprach Mülln endlich einmal die Wahrheit aus und stellt die Gemeinnützigkeit des Vereins Soko Tierschutz selbst infrage.

Friedrich Mülln und Soko Tierschutz haben Schlachthöfe und Metzgereien schließen lassen, so sein Fazit in dem Video! Der Hochmut kommt vor dem Fall! Mülln vergisst gänzlich, dass er überhaupt keine Befugnisse besitzt, einen Betrieb zu schließen. Dieses kann nur von Behördenseite erfolgen. Gleichzeitig taucht in diesem Zusammenhang nicht ein einziges Mal das Wort Tier, Tierhilfe oder Verhinderung von Tierquälerei auf!

Demnach geht es Mülln tatsächlich nur um die Vernichtung von Arbeitsplätzen, verbunden mit der Vernichtung von tausenden finanziellen Existenzen die hier arbeiten. 

Warum wohl findet man Friedrich Mülln nicht bei einem Versuch in Zusammenarbeit von Schlachtern, Metzgern oder Tierhaltern, das Leid der Tiere zu mindern. Nein, Friedrich Mülln begeht am laufenden Band Straftaten. Er missachtet die Persönlichkeitsrechte von Mitarbeitern in den Betrieben! Jedem Unternehmen ist es untersagt Videoüberwachung zu installieren, ohne die Mitarbeiter davon zu unterrichten. Wer weiß wie die Pornosammlung von Friedrich Mülln aussieht. Offen ist ob, Friedrich Mülln nicht auch Kameras auf Toiletten und Umkleideräumen illegal installiert hat? 

Missachtung der DSGVO

Selbst Ermittlungsbehörden benötigen einen richterlichen Beschluss, um Überwachungsmaßnahmen in Bild und Ton durchzuführen. Gleichzeitig dürfen diese Aufzeichnungen von Überwachungsanlagen in Betrieben, nur max. 6 Monate gespeichert werden. Friedrich Mülln räumt selber ein, Terabytes an Daten, wo Menschen ohne deren Einwilligung vorliegt, zu speichern und zu verarbeiten!

Wie kann das sein, das ein „GEMEINNÜTZIGER“ Verein, Tätigkeiten ausführt, wofür ein Polizist ohne richterlichen Beschluss oder ein Arbeitgeber, sich vor der deutschen Justiz verantworten müssten. Gesetze sind dafür da, das diese auch eingehalten werden, Personen geschützt und Straftaten verhindert werden. Für Friedrich Mülln gelten keine Gesetze. Er selbst nennt seine Straftaten „ZIVILER UNGEHORSAM!“ Man kann aufgrund der Vielzahl seiner Straftaten tatsächlich sagen „FRIEDRICH MÜLLN IST EIN BERUFSSTRAFTÄTER!“ Jeder der Straftaten begeht, gehört vor Gericht und sollte sich vor einem Richter verantworten müssen.

Die Justiz scheint überfordert bzw. wird von der Politik beeinflusst zu sein. Linke und Grüne boykottieren, jeden Vorstoß, eine Gemeinnützigkeit und Steuervorteil, an die Gesetzes- und Verfassungstreue zu binden! Hier liegt es auf der Hand, dass die Linken und Grünen ihr radikales Aktivistenklischee schützen wollen. Tierrechtler würden dieses als Lobby Arbeit bezeichnen. Nur fällt dieser Vergleich von Ihnen nicht, würde es doch an die eigene Haut und Zukunft bedrohen! 

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