GERATI - Gegen radikalen Tierschutz ist eine deutsche Organisation, die sich der Bekämpfung radikaler Tierschutzorganisationen widmet. Die Organisation setzt sich dafür ein, dass Radikalisierung im Tierschutz nicht toleriert wird. Dazu gehören unter anderem die Bekämpfung von Gewalt und illegalen Aktionen, die Unterstützung von Tierschutzorganisationen, die sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Tieren einsetzen, und die Förderung von Forschung und Bildung über den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren. GERATI arbeitet auch daran, die Öffentlichkeit über die Gefahren radikaler Tierschutzorganisationen aufzuklären. Zu ihren Zielen gehören, ein Netzwerk von Organisationen aufzubauen, die sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Tieren einsetzen, und eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu leisten, um den Menschen ein Bewusstsein für den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren zu vermitteln.
Der Tierrechtsszene insbesondere Soko Tierschutz muss es grottenschlecht gehen
Silvio
Der NABU wird bereits seit Jahren von Tierhaltern, mehr als kritisch beäugt. Von seitens der Tier- und Umweltschützern wurde der NABU bisher in Ruhe gelassen, obwohl Kritik wohl mehr als angemessen wäre.
Jahrelang wurde der NABU von der Tierrechtsszene in Ruhe gelassen. Der Grund liegt hier, dass man in der Tierrechtsszene in einem Art „Kodex“ lebt. Straftaten die andere Tierrechtler und Tierschützer begehen, egal wie schwerwiegend und Tierschutzwidrig diese seien, werden nicht kritisiert!
Dr. Edmund Haferbeck, Rechtsberater bei Peta Deutschland, sagte mehrfach in Interviews …
“Straftaten von Tierrechtlern sind ein legitimes Mittel, der Tierrechtsarbeit”
(…)
“Peta würde nie einen Tierschützer anzeigen, der eine Straftat begeht, auch wenn dafür Tiere zu Schaden kommen”
Jetzt kommen die Würmer aus dem Boden gekrochen
Seit einigen Wochen steht der NABU aus dem Umfeld der Tierrechtsszene unter massiven Beschuss. Es geht um Krähen, die an die Uni Tübingen geliefert worden sein sollen. Dabei handelt es sich um sechs lebende und neun tote Raben, die vom NABU an die Uni geliefert wurden. Die Lieferungen fanden bereits im Jahr 2011 bis 2015 statt und wurden dann beendet.
Gleichzeitig waren diese Lieferungen von NABU und auch die Tierversuche, durch die Behörden genehmigt worden, wie die Zeit schreibt!
Die Versuche seien von Anfang an auch in Bezug auf die Krähen aus dem Vogelschutzzentrum genehmigt gewesen, betonte eine Sprecherin der Tübinger Universität. «Diese Versuche sind von uns genehmigt worden», sagte ein Sprecher des Tübinger Regierungspräsidiums am Freitag. Von der Behörde habe es dabei «keine Verfehlungen» gegeben.
Den Kodex der Tierrechtsszene durchbrochen hat Friedrich Mülln von Soko Tierschutz
Friedrich Mülln von Soko Tierschutz, der als Berufsstraftäter gilt, da er immer wieder gegen Recht und Gesetze vorsätzlich verstößt, prangert jetzt den NABU öffentlich an. Dabei scheint er den ungeschriebenen Kodex der Tierrechtsszene zu verletzten, das man keine Tierrechts- und Tierschutzaktion einer anderen Organisation beschuldigt und verunglimpft!
Soko Tierschutz muss es dreckig gehen, dass man jetzt selbst Tierschützer und Tierrechtler in de Fokus der Kritik rückt. Und wie es nicht anders vom Berufsverbrecher Friedrich Mülln zu erwarten unterschlägt dieser die Wahrheit. So unterschlägt er, dass die Lieferungen der Raben bereits aus dem Jahren 2011 bis 2015 stammen. Damit sugariert Friedrich Mülln bereits, dass angeblich noch heute der NABU Tiere an die Uni Tubbingen liefert.
Auch unterschlägt Friedrich Mülln vorsätzlich, das die Lieferungen der Tiere von NABU durch die zuständigen Behörden genehmigt worden waren. Friedrich Mülln bezichtet jetzt sogar, dass der NABU illegale Wildpferde an die Schlachterei Mecke geliefert worden sein sollen. Den Beweis das es sich um eine illegale Lieferung handelt blieb wie üblich Friedrich Mülln schuldig.
So schreibt Friedrich Mülln auf Facebook …
Unsere Quellen sprechen von deutlich mehr Wild-Pferden, die bei Mecke landeten, darunter sollen auch schwangere Tiere gewesen sein. Es gibt momentan keine Anhaltspunkte dafür, dass es sich dabei um Tiere des NABU gehandelt hat. Der NABU teilte SOKO Tierschutz zudem mit, dass die Pferde die an Mecke geliefert wurden nicht schwanger waren.
Warum prescht Friedrich Mülln, ohne seine Quellen zu prüfen, so vor? Geht es Soko Tierschutz wirklich so dreckig, oder ist Friedrich Mülln jedes Mittel Recht, um unschuldige zu diffamieren?