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Edmund Haferbeck und Peta decken ihre komplette Verzweiflung auf

Ist es Dummheit oder die pure Verzweiflung die Edmund Haferbeck und Peta reitet, dass man jetzt einfach mal auch in Deutschland dumme Gefolgsleute auffordert, gegen meine Kunden in Deutschland Straftaten zu begehen?

Im neuesten Kopi Luwak Hetzartikel, der auf Peta.de erschienen ist, fordert Haferbeck und Peta auf, massiv gegen Kunden von mir in Deutschland vorzugehen. Zwar beschränkt man sich auf den Straftatbestand des Mailbombings, jedoch wenn man Peta und Haferbeck kennt, weiß man was diese wirklich wollen.

Vor zwei Jahren forderte Peta ihre Gefolgsleute auf, mit Steinen auf Angler zu werfen. Mit Steine werfen, da hat man bei der Peta Führung sehr gute Erfahrungen. Dr. Edmund Haferbeck behauptet immer wieder, dass kein einziger Peta Mitarbeiter jemals rechtskräftig verurteilt wurde. Eine blanke Lüge, wenn man sich die unzähligen Gerichtsverfahren, die Peta Mitarbeiter sich stellen mussten, anschaut. So musste sich auch der ehemalige Peta Mitarbeiter und gescheiterte Endzoo Vereinsbetreiber Frank Albrecht, aufgrund von Straftaten, die er im Namen von Peta durchführte, sich vor einem Gericht verantworten. Haferbeck selbst warf mit Steinen auf einen Laborchef, was ihn eine gerichtliche Bannmeile einbrachte! Aber kein einziger Peta Mitarbeiter, musste sich jemals vor einem Gericht verantworten, so die Meinung von Edmund Haferbeck.

Lügenbaron Haferbeck in Aktion

Selbst seinen Rechtsanwalt belügt Edmund Haferbeck. Dieser schrieb an meinen Rechtsanwalt folgende Erwiederung! 

Auszug:

5.

Soweit der Prozesskostenhilfebeschluss des Kammergerichts auf S. 4 die Schmähungen von einer „Sachdebatte“ spricht, ist anzumerken, dass es keine Auseinandersetzung zwischen dem Beklagten und der Klägerseite gab. Es liegt vielmehr seit 8 Jahren ein einseitiges „Bashing“ durch den Beklagten vor. Seit 2017 haben die Kläger die substanzlose und schmähende Kritik des Beklagten völlig ignoriert. Von dieser Linie musste der Kläger abrücken, nachdem einige „normalen“Medien anfingen, den Beklagten zu interviewen und zu zitieren.

Für den Kläger besteht keine Möglichkeit mehr, dem ehrabschneidenden Treibendes Beklagten weiter zuzuschauen

Schreiben Rechtsanwalt Dr. Ulrich Wollenteit  im Verfahren 27 O 519/19

Edmund Haferbeck scheint wirklich an totalem Gedächtnisschwund zu leiden! Nicht ich habe mit kriminellen Machenschaften begonnen, sondern Peta hat mich regelrecht erpresst. Hingegen vieler anderer wehrte ich mich von Anfang an, da die Behauptungen Erstunken und Erlogen von Edmund Haferbeck und Peta waren. Bis heute konnte, Haferbeck keinen einzigen Beweis erbringen, dass der Kopi Luwak, der von mir verkauft wird ein Tierqualprodukt ist. Einbildung ist für Haferbeck eine hohe Erkenntnis!

Vielleicht sollte Rechtsanwalt Dr. Ulrich Wollenteit einmal die Kanzleipartnerin Dr. Davina Bruhn befragen, die in die kriminellen Machenschaften von Peta, zu meiner Person involviert war!

Damals arbeitet jene Davina Bruhn noch direkt für Peta. Sie scheint auch die nette süße Anwältin gewesen zu sein, die im Auftrag von Haferbeck, sich an die Wiessenhof Bosse heranmachen sollte. Die Zeit schrieb dazu in ihrem Artikel „Peta die Scheinheiligen“ folgendes …

Als die Wiesenhof-Chefs im Oktober 2012 auf dem Stuttgarter Flughafenlandeten, wartete Edmund Haferbeck auf sie schon in einer BMW-Limousine.Er hatte sich den imposanten Wagen eigens geliehen, um einen“standesgemäßen Eindruck“ zu erwecken. Eine hübsche, junge Anwältin, diedamals für Peta arbeitete, wurde von Haferbeck im Fond des Wagens platziert,damit die Gesprächsatmosphäre sofort etwas lockerer würde. „Kommtdahinten bloß nicht auf dumme Gedanken“, so eine Art von Scherz habe ergemacht, sagt Haferbeck.

Zeit.de Peta – Die Scheinheiligen

Edmund Haferbecks und Peta kriminelle Machenschaften gegen mich

Ich kannte weder Peta noch Haferbeck, als ich auf einmal mit tausenden von E-Mails auf meiner Business-Shop-E-Mail-Adresse konfrontiert wurde! Nach kurzem nachforschen stellte ich fest, dass alle E-Mails von Peta versendet wurden, obwohl es immer eine andere E-Mail-Adresse war. Peta hatte eine sogenannte Petition, die tatsächlich nichts anderes waren, als eine kriminelle Mailbombing-Attacke.

Diese funktionierte so:

Peta forderte in den sozialen Medien auf, eine Petition auf ihrer Webseite peta.de zu unterzeichnen. Unterließ es aber darauf hinzuweisen, dass durch die Zeichnung auf illegale Art und Weise mehrere E-Mails einfach versendet wurden. Peta prüfte nicht einmal die Existenz der E-Mails, so sind von den über 65.000 mir zugestellten E-Mail-Adressen, nur ca. 6.500 tatsächlich existent gewesen. Von diesen 6.500 E-Mail-Adressen wurden nur ca. 2.500 E-Mails tatsächlich abgerufen. Peta prüfte nicht einmal wie in der EU und Deutschland zwingend notwendig, durch ein Opt-in Opt-out Verfahren, ob der Unterzeichner tatsächlich diese Petition zeichnen wollte. 

Erstaunlich musste ich feststellen, dass selbst Rechtsanwälte auf die strafbaren Handlungen von Peta hereinfielen und mich fragten, warum ich ihnen eine E-Mail zum Thema Peta zusende. Dazu später aber mehr. 

Peta reagiert weder auf Fax noch auf E-Mails. Bei der im Impressum hinterlegten Telefonnummer ist nur ein Anrufbeantworter geschaltet. Ein geforderter Rückruf trotz Mitteilung der Strafbarkeit der Handlungen, passiert nicht. Auch auf eine Abmahnung mit Forderung auf Unterlassung, reagierte Herr Edmund Haferbeck als Leiter der Rechtsabteilung nicht. 

Ich probierte dann einfach einmal ein paar Durchwahlnummern bei Peta durch, bis ich jemanden erreichte. Nach kurzer Schilderung stellte man mich zu der Kampagnenleiterin, ich glaube sie hieß Weick, durch. Diese fragte ich was muss ich tun, damit der Versand der E-Mails eingestellt wurde. Als Antwort erhielt ich tatsächlich, die Antwort den Verkauf von Kopi Luwak einstellen. Der Verkauf ist nirgends verboten und die angebliche Tierquälerei schien von Peta frei erfunden. Jedenfalls wollte man mir keine angeblichen Farmen nennen, die Peta angeblich in Indonesien besucht habe. Solche Haltung wie Peta aufzeigt, habe ich nur bei Touristenläden gesehen und diese haben wahrlich nichts mit der Kopi Luwak Produktion zu tun. Letztendlich muss man die Erkenntnis erlangen, das Peta selbst Civetkatzen aufs abartigste Gequält hat, um an das Videomaterial, was eine Tierquälerei aufzeigen sollte heranzukommen. Aber was will man von einem Verein wie Peta auch verlangen, der tausende Tiere selbst aus purer Profitgier, tötet

Also wendete ich mich an den Provider der Webseite www.peta.de, von der die Massen-E-Mails versendet wurden. Das war damals die Firma Hetzner. Auch hier musste ich erst eine Abmahnung, mit verweis auf die eigenen AGB, in denen es verboten ist, als Kunde, Massen-Mails unaufgefordert zu versenden, verschicken. Und siehe da kurz vor Ablauf der gesetzten Frist erhielt ich einen Anruf, dass der Spamversand gestoppt wird.

Und tatsächlich, es kehrte Ruhe ein, ABER nur für drei Tage. Dann gingen die Mails von vorn los. Vorher hatte natürlich Peta wieder in ihren sozialen Medien die Werbetrommel für diese Fakepetition gerührt, sodass es jetzt erst richtig losging! 

Also rief ich die Firma Hetzner an, um mitzuteilen, dass sich ihr Kunde Peta nicht an! Die Antwort der Firma habe ich zur Beweissicherung mitgeschnitten. 

Edmund Haferbeck und Peta’s kriminelle Energie

Tatsächlich änderte Peta etwas, was aber auch die Kriminelle Energie dieses Vereins aufzeigt. Peta erstellte eine Subdomain aktion.peta.de und hostete diese in Kanada. Zwar wurden die Nutzer immer noch auf die Prangerliste von Peta.de verlinkt, klickten sie dann aber auf Petition zeichnen, wurden sie an die Subdomain aktion.peta.de weitergeleitet und von dort erfolgte dann der Mailbombing-Versand.

Das Hetzner sich hier kaufen ließ, dürfte unstreitig sein, da ein Kunde generell sich an die AGB halten muss. Um auf die Prangerliste zurückzukommen. Stand vor dem kurzzeitigen Einstellen des Mailbombing, mein Firmenname bei Peta.de auf der Prangerliste, nun fand ich meinen vollen Vor- und Zunahme vor!

Ich schaltete einen Anwalt ein und überwies ihn 500 €. Dafür arbeitete er 2 h, um festzustellen, das sehr gute Erfolgschancen gegen Peta bestehen. Um eine Stufenklage zu erheben, benötigt er aber 2.500 €, das wären also hier bereits 3.000 € die ich in Vorkasse hätte gehen müssen.

Ich sammelte die E-Mails und begann einen wöchentlichen Newsletter zu versenden

Nach drei Wochen gab sich Edmund Haferbeck geschlagen und schickte seine Anwältin Davina Bruhn vor, um mit mir eine friedliche Lösung zu finden! Man einigte sich darauf, dass Peta die unbewiesene Behauptung zurücknahm, ich sei ein Tierquäler und die Mailbombing Attacke einstelle und mich von der diffamierenden Prangerliste entfernte! So wurde dieser kriminelle Akt mit dem ersten grandiosen Sieg für mich, über Edmund Haferbeck geschlossen.

GERATI gab es da noch nicht. Ich hatte nur eine Facebook-Seite mit dem Namen Peta – Spam nein Danke, wo ich alle meine Lösungsansätze dem Spam herzu werden festhielt. Immer wieder meldeten sich betroffene Menschen bei mir, die genauso Kriminell von Haferbeck und Peta erpresst und öffentlich diffamiert wurden. Erst mit der anonymen Übermittlung des rechtlichen Gutachtens über Peta wurde GERATI ins Leben gerufen.

Haferbeck leidet aber noch mehr an Gedächtnisverlust!

Er behauptet tatsächlich seit 2017 sich nicht mit GERATI und meiner Person beschäftigt zu haben. Da stellt sich die Frage wie es dann sein kann, dass er einen Staatsanwalt von der Staatsanwaltschaft Augsburg, mit haltlosen Strafanzeigen, gegen meine Person zu einer vorläufigen Festnahme bei der Einreise im Jahr 2018, überzeugen konnte. Alle 25 Strafanzeigen die Haferbeck sinnfrei stellte, wurden letztendlich eingestellt!

Der zweite Erfolg für GERATI, gegen den Nichtjuristen Edmund Haferbeck! Nun versucht er es auf dem Wege der haltlosen Klagen und scheint hier Hand in Hand mit dem Richter des Berliner Landgerichts zu gehen. Jedenfalls ist dieses Richterkollegium der Meinung, dass man mir mein Recht auf persönliches Gehör, vor dem Landgericht Berlin verwehren muss, damit ich nicht selbst zu den Vorwürfen, vor Gericht Stellung beziehen kann.

Edmund Haferbeck leakt den Namen meines Anwaltes

Zu keinem Zeitpunkt hatte ich den Namen meines Anwaltes genannt. Es wusste als genau 5 Parteien von meinem Anwalt. Ich, mein Anwalt, das Landgericht Berlin, die Anwälte von Haferbeck und Haferbeck in Verbindung mit Peta. Wer wird wohl der Witzfigur Simon Fischer, den Namen übermittelt haben, der selbst die witzige Behauptung, aufstellte das, mein Anwalt keine Rechtsanwaltszulassung besäße? 

Mittlerweile liegen 4 Klagen gegen mich von Haferbeck, Peta und Peta Mitarbeitern vor! Weiter wurden vom Herrn Rechtsanwalt Dr. Ulrich Wollenteit bereits angekündigt. Ich freue mich über jede Klage, denn um so mehr Aufmerksamkeit erhalte ich und umso mehr Kosten hat Peta. Letztendlich entscheidet ein unabhängiger Richter, ob ich schuldig oder unschuldig bin. Nach dem Schreiben und der Aufregung von Rechtsanwalt Wollenteit, über die Äußerungen vom Kammergericht, zu den Vorgehen der Richter des Landgerichts, scheint dieser nun auch nicht mehr so sicher zu sein, die Verfahren zugunsten seiner Mandanten verteidigen zu können.

Aber noch was beweist das Haferbeck einer der größten Lügner ist.

So veröffentlichte man auf der Webseite von Peta das ein Kunde von mir angeblich den Kopi Luwak verkauf einstellte. Jenen Kunden Mr. Kiko präsentierte ich als Beispiel wie ich den Kopi Luwak verkaufe. Wie kann es sein das dann auf einmal 10 Hampelmänner von Peta in Hollywood Florida, das Kaffee meines Kunden stürmten und ihn aufforderten nicht mehr beim deutschen in Indonesien zu kaufen! Kein anderer meiner Kunden in den USA wurde behelligt nur jener den ich selbst präsentierte.

Und jetzt geht man an meine deutschen Kunden und fordert Anhänger von Peta auf E-Mails und Ladenlokale zu besuchen um wie Peta selbst sagt Randale und Bambule zu veranstalten. Haferbeck und Peta will gegen mich nichts unternehmen und das seit Jahren. Es ist ehern die totale Lächerlichkeit die hier Haferbeck und Peta sich preisgibt. 

Es heißt nicht umsonst GERATI ist der Stachel im Arsch von Peta!

Quellen:

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