Lebenshöfe und die Doppelmoral von Peta

Peta fordert Lebenshöfe! Nun darf man sich tatsächlich fragen, wo denn diese Lebenshöfe bei Peta sind. Trotz 10 Millionen Euro in Deutschland und über 50 Millionen USD in den USA, wird von Peta kein einziger Lebenshof betreut oder unterstützt.

Erstaunlich muss man bei Peta feststellen, dass man doch für Lebenshöfe ist. Nun fragt man sich natürlich wo die von Peta betreuten Lebenshöfe sich befinden.

Trotz intensiver Recherche wird man keinen einzigen Lebenshof finden der von Peta geleitet, oder unterstützt wird.

Wie kann das sein, wenn doch Peta sich als größte Tierrechtsorganisation ansieht?

Wie und wo werden die Millionen von Spenden im Tierschutz bei Peta investiert. Schaut man sich die angeblichen transparenten Zahlen an, die von Peta selbst veröffentlicht werden,

findet man eine einzige Position die auf Karikativer Tierschutz verweist. 

Betrug von Peta

Das Peta Spendengelder aus dem Tierschutz zweckentfremdet benutzt und sich dadurch sogar selbst die Taschen zu füllen scheint, hat GERATI ja bereits mehrfach belegen können. Den größten Betrug den Peta begeht, ist, dass Reisekosten, als karikativer Tierschutz ausgegeben werden. Bis zum GERATI Artikel „PeTA 2016 – Null Euro für den Tierschutz“ führte Peta jährlich seine Reisekosten auf. Hat man alle Ausgaben zusammengerechnet, wurde kein einziger Cent in den Tierschutz investiert.

2016 verbuchte man bei Peta jeden Tag, also 365 Tage im Jahr, täglich 151,79 € an Reisekosten. Man darf sich dann schon einmal Fragen, welche Luxusreisen man hier finanziert hatte. Ab 2017 nach dem GERATI Artikel „PeTA 2016 – Null Euro für den Tierschutz“ verschwand dann die Position Reisekosten, in der transparenten Auflistung, von Peta und es kam eine neue Position hinzu. Diese betitelte Peta nun mit karikativer Tierschutz. Seit dem müssen wahrscheinlich Peta Mitarbeiter zu Fuß gehen und bei ihren Reisen nach Rumänien, wo Peta so aktiv im Tierschutz sein möchte (vermutlich Fake), unter Brücken kampieren.

Es ist aber ehern anzunehmen, dass die Position Karikativer Tierschutz die Reisekosten widerspiegelt. Dann hätte Peta im Jahresabschluss 2018/19 wieder einmal Unsummen in Reise und Hotelunterkünfte verprasst.

Tierschutzeinsatz in Rumänien nur Fake?

Peta will so aktiv in Rumänien sein. Nur wie kann das sein, wenn überhaupt kein einziger Cent in Reisekosten abgerechnet wird? Schlimmer noch, es ist zu vermuten, dass Peta vorsätzlich Tiere für Videos und Bildmaterial in Rumänien quälen lässt.

Man darf schon ins Staunen geraten, wie viele Tiere man in Rumänien geholfen habe, obwohl Peta selbst in Rumänien nicht als Tierschutzorganisation zugelassen ist. Ihre Partnerorganisation Eduxanimal, auf die man sich beruft, betreibt selbst kein Tierheim oder Shelter und besitzt nicht einmal eine eigene Webseite. Wie sollen dann die vielen angeblichen Anrufer, auf diesen Tierschutzverein aufmerksam werden? 

Peta selbst gibt auf diese Fragen keine Stellungnahme ab. Schlimmer noch, sie behaupten, dass diese Kritik erfunden sei. Warum präsentiert man dann nicht einmal die tatsächliche Wahrheit der Arbeit von Peta in Rumänien. Und warum Rumänien, wo doch auch in Deutschland Tierheime finanziell von der Existenz bedroht sind, da Peta hier Millionen von Tierschutzspenden von den Tierheimen abgräbt!

Peta tötet lieber Tiere, als ihnen zu helfen!

Anstatt das Peta selbst Lebenshöfe betreibt, werden fast 90 Prozent der in Peta übergebenen Tiere, einfach getötet. Peta argumentiert in Deutschland, dass es sich bei den Tieren, um Lebensunfähige und schwer vermittelbare Tiere handelt. 

Dieses ist aber nachweislich gelogen. So findet man in den Kadavertonnen von Peta, Welpen und Katzenkinder. Im Fall von Maya, wurde ein von Peta selbst gestohlener Familienhund, sofort von Peta eingeschläfert, obwohl für Fundtiere eine 72-stündige gesetzliche Aufbewahrungsfrist besteht. 

Nur aus reiner Profitgier, da Peta die Tiere nicht 72 Stunden verpflegen möchte, werden diese sofort getötet. Schaut man sich dann den Facebook-Post an, muss man schon sagen, welch eine Abartigkeit Peta hier an den Tag legt. So schreibt Peta …

Lebenshöfe tragen nicht nur dazu bei, Tiere vor der Tötung im Schlachthaus zu bewahren, sondern verdeutlichen auch, dass jedes Leben zählt und Tiere keine Nummern oder Objekte für menschliche Zwecke sind.

Jedes Lebewesen sollte ein Recht auf ein glückliches und unversehrtes Leben haben. Dieses Prinzip setzen Lebenshöfe um und bewegen Menschen dazu, das System der Tierausbeutung zu hinterfragen.

Facebook Peta Deutschland

Welchen Wert hat das Leben eines Tieres, was in der Hoffnung, man könne ihm, ein unbeschwertes Leben ermöglichen, an Peta übergeben wird? 

Peta kann nur eins und das ist Tiere töten!

Denken Sie daran, wenn sie Peta Spenden wollen. Mit dieser Spende tötet Peta 90 Prozent aller Tiere, denen sie Habhaft werden können. Tierschutz findet bei Peta nicht statt. Erkundigen Sie sich und wenn sie Tieren helfen wollen, dann Spenden sie den Betrag an ein Tierheim, in Ihrer Nähe. Tierheime geben nicht 80 Prozent der Spenden in Werbung und Lohnkosten aus!

Quellen:

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