Vier Pfoten denkt nicht nach und kann nur hetzen

Vier Pfoten denkt nicht nach und kann nur hetzen

Vier Pfoten denkt nicht nach und kann nur hetzen

Vier Pfoten schreibt an internationale Organisationen und Regierungen einen Brief und beweist, dass sie vom Leben in den betroffenen Gebieten überhaupt keine Ahnung haben.

Zwar erwähnt Vier Pfoten, das Thema Hygiene, die verantwortlich für den Ausbruch der Pandemien ist, jedoch fordert sie gleichzeitig dazu auf, das Menschen nicht mehr in den lebensnotwendigen Lebenstiermärkten Nahrungsmittel einkaufen dürfen. Für mich die persönlich größte Menschenverachtung einer Organisation, die sich ihre Nahrungsmittel im Supermarkt kaufen kann.

Völlig weltfremd werden da Forderungen gefordert, dass Regierungen in Asien und Afrika Lebenstiermärkte schließen sollen. Begründet wird es natürlich mit der Corona-Pandemie. Auch hier muss man die Erkenntnis erlangen, dass man nur die Pandemie nutzt, weil durch die chinesische Regierung die Aussage im Umlauf gebracht wurde, der Virus brach auf einen Lebenstiermarkt aus.

Jeder normale Mensch würde die chinesischen Aussagen hinterfragen. Nur Tierrechtler sehen es als Tatsache an, weil es in ihren Kram passt. Das zeigt die ethische Verdummung der Tierrechtsszene auf.

Coronavirus künstlich, oder doch vom Tier auf den Menschen übergesprungen?

Nach über einem Jahr, haben die Chinesen endlich nachgegeben und eine Wissenschaftlergruppe der WHO in ihr Land gelassen, die sich den Pandemie-Ausbruch genauer anschauen sollte. Ein Jahr lang haben sich die Chinesen geweigert, Wissenschaftler in ihr Land zu lassen. Die Chinesen sind dafür bekannt alles zu vertuschen, wenn es möglich ist.

Unstrittig ist, dass in unmittelbarer Nähe des Lebenstiermarktes sich ein Forschungslabor befindet. Und dieses Labor wurde expliziert nach dem in China ausgebrochenen SARS Virus eingerichtet und forschte an Vieren, die Pandemien erzeugen können. Wie viel Beweise wird ein Forscherteam, was erst nach einem Jahr in das Labor gelassen wird, finden? So ist es auch nicht verwunderlich, dass die Wissenschaftler, nach einem kurzen Trip, in das Labor, zu der Erkenntnis gekommen sind, das dieses als Ausbruchsort ausgeschlossen werden kann.

Wer China kennt, der weiß welchen Druck, Behörden insbesondere auf Nichttouristen ausführen können! Zwei Duzen Wissenschaftler unterzeichneten einen offenen Brief und forderte das WHO Ermittlerteam Vorort auf, die Laborthese tiefer zu erforschen.

ntv.de: Herr Theißen, in einem offenen Brief fordern Sie zusammen mit zwei Dutzend weiterer Forscher aus aller Welt eine neue, umfassende Suche nach dem Ursprung von Sars-CoV-2 – die auch die Möglichkeit eines Laborunfalls mit einschließt. Der Leiter der aktuellen WHO-Mission hatte einen Laborunfall als „extrem unwahrscheinlich“ bezeichnet und wollte die Hypothese zunächst nicht weiter verfolgen. Aus Ihrer Sicht also ein Fehler?

ntv.de

Sehr viele Ungereimtheiten widerlegen die Tierrechtsthese, dass der Coronavirus vom Tier auf den Menschen auf den Lebenstiermarkt übergesprungen sein soll.

Selbst die Chinesen verkünden die Vermutung, dass gefrorenes Tiefkühlfleisch den Virus eingeschleppt hat! Bereits Anfang 2020 wurde die erst infizierten Personen identifiziert! Vier von sieben Personen, die Nachweislich Erstüberträger waren, hatten keinen Kontakt mit dem Lebenstiermarkt in Wuhan.

Virengenoms trägt Erbmasse von einer Fledermausart, die über 1.000 km entfernt von Wuhan beheimatet ist. Gleichzeitig konnte Erbmasse von einer Gürteltierart nachgewiesen werden. Also zwei gänzlich unterschiedliche Zwischenwirte.

Ich bin kein Virologe, ich schaue mir Fakten an, die mir von verschiedenen Wissenschaftlern präsentiert werden. Ich frage mich schon, wie eine Fledermausart die nicht in Wuhan beheimatet ist, den Virus auf den Markt übertragen haben soll. Auch das ein zweiter Wirt (Gürteltier) enthalten sein soll, wirft Fragen auf. Wenn man sich dann noch mit der chinesischen Politik befasst, ist eine künstliche Erzeugung dieses Virus, wohl zu einem großen Prozentanteil auch möglich.

Ich will nicht behaupten, das die Chinesen diesen Virus vorsätzlich verbreitet haben. Aber ein Laborunfall lässt sich nach einem Jahr, weder zu 100 Prozent Bestätigen noch widerlegen. Letztendlich ist es jetzt egal. Man kann nur hoffen das, wenn die These ein Fünkchen Wahrheit besitzt, die Chinesen und auch andere Länder, die in ihren Labors, an Viren experimentieren, die für Menschen gefährlich sind, dass dann die Sicherheitsmaßnahmen auch auf dem höchsten Stand sind und eingehalten werden.

In Deutschland ist bei Tierrechtlern der Aufschrei groß, wenn in einem Schlachthof Corona nachgewiesen wird.

Insbesondere Peter Hübner, angeblicher Metzger, stellt immer wieder die Behauptung auf, dass insbesondere Schlachthöfe Pandemie-Herde sein sollen. Schaut man sich die Arbeiter an, die in Schlachthöfen arbeiten, muss man Peter Hübner schon mal Volksverhetzung vorwerfen. Und nein Schlachthöfe sind keine Hotspots, oder Grund für die Pandemie. In den meisten Fällen ist simple fehlende Hygiene und diese nicht am Arbeitsplatz, sondern vor allem außerhalb des Betriebes, Grund für das Ausbrechen der Pandemie.

Will Vier Pfoten und Peta, Menschen verhungern lassen?

So kann man die Schließung von Lebenstiermärkte in Asien und Afrika und weiteren Ländern deuten. Ausgehend von Deutschland, bilden sich diese Tierrechtsschwachköpfe ein, dass auch überall auf der Erde, die Menschen sich ihre Nahrung in Supermärkte kaufen können, wo das Fleisch schön portioniert, zum Verkauf angeboten wird. Das ist jedoch nicht so. Aber dazu müssten diese dummen Tierrechtler erst einmal bereit sein, das richtige Leben dieser Menschen sich anzuschauen.

Ich lebe seit 2008 in Indonesien und habe hier bereits viel gesehen und erlebt. Wie sollen Menschen sich ernähren, wenn sie nicht einmal einen Kühlschrank besitzen geschweige denn sich einen leisten könnten. In Indonesien ist die Standard Stromversorgung für Arme Stromabnehmer auf 200 Watt beschränkt. Jeder PC mit eienr ordentlichen Grafikkarte zieht hier schon mehr Strom als diesen Haushalten zur Verfügung steht.

Selbst wir haben in Indonesien kein fließendes Trinkwasser aus der Wand. Zwar existiert eine Wasserversorgung aber in vielen Hotels findet man das zeichen „Kein Trinkwasser“ vor. Trinkwasser kaufen wir in 19 Liter Galonen. Dann kommen irgendwelche Dummen Tierrechtler in Deutschland an und wollen den Menschen in Asien und Afrika vorschreiben, dass sie ihrer Nahrungsmittelversorgung auf den Lebentiermärkten nicht mehr nutzen dürften. 

Wie eingebildet muss man bei Peta und Vier Pfoten sein, diese Forderung in den Raum zustellen. Fakt ist, dass globale Pandemien aus Ländern, wie Indonesien herstammen können. Sei es die Vogelgrippe, Schweinepest, SARS oder auch Corona, wenn man sich den Verbreitungsweg anschaut. Aber es liegt nicht daran, das diese Menschen ihren Hunger stillen wollen, sondern letztendlich an der reinen Hygiene. Anstatt Verbote zu fordern, sollten sie diesen Menschen Helfen, die Hygiene in ihrem Lebensumfeld zu verbessern. Aber auch das kostet natürlich Geld.

Die Forderung von Vier Pfoten, die Schließung der Lebenstiermärkte, ist abartig und menschenverachtend. Jeder Mensch hat ein Recht sich zu ernähren. Und genau dieses Recht wollen Tierrechtler, diesen Menschen in Asien und Afrika absprechen. Diese Forderung wäre nichts anderes, als ein Todesurteil für Milliarden von Menschen, die von Hunger und fehlender Versorgung von Grundnahrungsmitteln bedroht sind. Und das nur, weil ein paar dumme Tierrechtler, einfach nicht ihr Gehirn gebrauchen können. Es kann natürlich auch sein, dass hier aufgrund des B12 Mangels, die Tätigkeit des Gehirns mehr als eingeschränkt bei den Tierrechtlern ist. 

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