Wenn Peta bei Oma und Opa klingelt und das Erbe abholt
Wenn Peta bei Oma und Opa klingelt und das Erbe abholt

Der Augustus Club, Peta’s Erbschleicherei auf ganz hohen Niveau. Kann man dieses mit dem Enkeltrick vergleichen?

Der Augustus Club scheint ein geheimer Club zu sein, wo es rein nur darum geht, das Erbe Dritter zu erschleichen. So kann man es vermuten, da Peta expliziert für diesen Augustus Club einen Koordinator für das Nachlass-Fundraising einstellen möchte. So jedenfalls die neueste Stellenausschreibung von Peta.

Ein Nachlass-Fundraiser ist nichts anderes als ein Erb-Spendensammler. Bisher konnte noch nicht nachgewiesen werden, das Peta direkt an ältere Menschen herantritt. Natürlich kann es auch sein, dass Peta sich expliziert älter Menschen heraussucht, die keine nahen Verwandten mehr haben und somit das Erbe auch nicht streitig machen können. 

Bisher ist man immer davon ausgegangen, das älter Menschen ohne von Peta unter Druck gesetzt zu werden, ihnen das Erbe übermachen. Das scheint nun aber anders zu sein. Wie der geheime Augustus Club belegt.

Leiter des Augustus Club bei Peta ist Dr. Edmund Haferbeck

Begibt man sich auf die Suche nach dem Augustus Club von Peta, wird man auf der Seite Peta.de nach einigen suchen fündig. Dort präsentiert sich stolz Dr. Edmund Haferbeck als Ansprechpartner, dieses geheimen Erbschafts-Clubs.

Wie der Augustus Club arbeitet und welche Druckmittel er eventuelle auf ältere Menschen ausübt, kann nur gemutmaßt werden. Fakt ist, dass Peta selbst einräumt Mafia-Methoden, wie Schutzgelderpressung sich zu eigen zu machen, wenn es um Unternehmen geht. So räumte man im Artikel der Zeit-Online „Peta – Die Scheinheiligen“ ein, dass man Unternehmen, die Gesprächsbereitschaft signalisieren, in Ruhe lässt. Verwehrt man diese Bereitschaft, so würde der Kampf, in Form eines Shitstorms beginnen. In meinen Augen ist dieses mit einer Schutzgelderpressung vergleichbar.

Sollte jemand Kenntnis erlangen, das eine ältere Person von Peta gezwungen wird, ihr Erbe an Peta abzutreten, sollte man unverzüglich die Polizei einschalten! Bereits ein Richter urteilte, das Peta Mitarbeiter Straftaten nicht scheuen.

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