Wer ist gefährlicher Peta oder Jäger?

Wer ist gefährlicher Peta oder Jäger?

Wer ist gefährlicher Peta oder Jäger?

Zum Start der Jagdsaison startet Peta wie üblich mehrere Kampagnen gegen die Jagd. Die Jagd sei gefährlich und Jäger seien Kriminell so die Aussage von Peta!

Laut Behauptung von Peta, soll es in Deutschland im Jahr 2020 bereits acht Zwischenfälle mit einem Toten durch Jagdunfälle gegeben haben. Auch erwähnt Peta immer wieder, das bereits ein Esel und ein Pferd, Opfer von Jägern geworden sind.

Jagdgebiete werden ausgeschildert. Wer sich dann in ein Gebiet begibt und Schilder und Warnungen ignoriert, tut dieses auf eigene Gefahr. Peta selbst hetzt Menschen auf, Jägern sich in den Weg zu stellen und sich damit in große Gefahr zu begeben.

Unfälle sind möglich, lassen sich aber bei Einhaltungen der Vorschriften und Eigenschutz minimieren

Keiner würde auf die idiotische Idee kommen, den Straßenverkehr verbieten zu wollen, obwohl hier tagtäglich Unfälle mit Verletzten und getöteten Opfern entstehen. Für Peta steht das Tier an oberster Stelle. Und zwar nicht, weil man den Tieren helfen will, nein Peta verdient durch die Nennung des Begriffes „Tier“, Geld und das auf perfider Art. In den USA tötet Peta selbst, unschuldige Tiere und das nur, weil man keinen einzigen Cent, in die Verpflegung dieser investieren möchte!

Der Fall Maya hat gezeigt, das Peta selbst Haustiere stillt, nur um diese grausam zu ermorden. Bei der Ermordung hält sich Peta nicht einmal an die vorgeschriebenen gesetzlichen Bestimmungen. Fundtiere müssen in den USA 72 Stunden aufbewahrt und verpflegt werden. Peta tötete die arme Maya, bereits innerhalb von 4 Stunden, nach dem sie vom Grundstück des Eigentümers gestohlen wurde.

Der Eigentümer von Maya verklagte Peta auf 7 Millionen USD Schadenersatz. Peta und der Kläger einigten sich letztendlich außergerichtlich auf die Zahlung von 49.000 USD

Tierschutz in Deutschland bei Peta Fehlanzeige

In Deutschland reagiert Peta nur auf Pressemeldungen zu Ereignissen, wenn Tiere verletzt bzw. getötet wurden. Skurriler weise unterlässt man eine Reaktion, wenn Tiere durch Aktionen und Straftaten von Tierrechtlern oder selbsternannten Tierschützern zu Schaden kommen. Herr Dr. Edmund Haferbeck, äußerte sich in einem Interview dahingehend, das Peta niemals andere Tierrechtsorganisationen verklagen würde. Straftaten der Tierrechtler seien nach Meinung von Haferbeck, ein legitimes Mittel der Tierrechtsarbeit.

Gleichzeitig wird betroffenen Tieren keine Hilfe geboten. Bei einem abgebrannten Stall, diffamiert Peta lieber den Landwirt, als sofort den überlebenden Tieren Hilfe anzubieten. Daraus lässt sich erkennen, dass es Peta nicht um Hilfe für die Tiere geht, und sie den Tierschutz nur als Mittel der Spendengenerierung nutzt.

Aktiver Tierschutz von Peta wird im Ausland versteckt bzw. vorgegaukelt

Da Peta immer wieder mit Kritik überhäuft wird, sucht man dringend nach alternativen, wo man den überzeugten Unterstützern, den Tierschutz verkaufen kann. Bis zur Aufklärung über das Animal Rahat Projekt durch GERATI, was die perfide Tier-Tötungsmaschinerie von Peta aufzeigt, wollte Peta Spenden für Kühe in Indien sammeln. Die Recherche von GERATI ergab, dass Peta Spenden, für von Peta selbst an indische Schlachthöfe verkaufte Tiere sammelt. 1.800 € sollen 5 Jahre Verpflegung für ein geschlachtetes Tier sichern. Gleichzeitig wurde als Verwalter der Animal Rahat eine Briefkastenfirma implementiert.

Peta brauchte einen neuen aktiven Auslandstierschutz

Peta fand ihren neuen fiktiven Tierschutz in Rumänien. Da gab es bereits eine Partnerorganisation, mit dem Namen Eduxanimal. Hier will nun Peta voll aktiv im Tierschutz sein. Fraglich ist wie die Peta-Mitarbeiter nach Rumänien kommen. Peta selbst hat nach einer Recherche über massive abgesetzte Luxusreisen, die Reisekosten auf null gesetzt. Diese Position wird gegenüber dem Finanzamt nicht mehr angezeigt. Seitdem müssen Peta-Mitarbeiter zu Fuß, oder auf eigene Kosten reisen und schlafen unter Brücken. Es sei denn, Peta macht in seiner Steuererklärung vorsätzlich falsche Angaben.

Auf Anfrage beim zuständigen Ministerium in Rumänien, wird Peta als zertifizierte Tierschutzorganisation nicht geführt. Auch die zwar registrierte Partnerorganisation Eduxanimal, besitzt KEINE TIERHALTUNGSOBJEKTE! Also ist eine Unterbringung von Tieren gar nicht möglich. Und dennoch präsentiert Peta in Deutschland, herzzerreißende Geschichten, von der Rettung von Straßenhunden. Dass man da auch mal Rettungen anderer Organisationen, als eigene verkauft, ist nebensächlich. 

Gleichzeitig taucht bei den skurrile-inszenierten Rettungsaktionen, immer wieder derselbe Mann auf den Fotos auf. Dieser scheint sich in Rumänien tatsächlich von Rettungsaktion zu Rettungsaktion zubeamen zu können. Ansonsten ist es fraglich wie er immer wieder allein vor Ort sein kann. Ein Schelm wer hier daran denkt, das Peta diese Rettungskation inszeniert!

Ups: Quält dann Peta Tiere, nur um diese Rettungsaktion dokumentieren zu können. Letztendlich sollen diese Bilder nur eins. Im Reichen deutschsprachigen Raum, Spendengelder locker machen. Und das wie es scheint, auf Kosten von Tierquälerei.

Jäger schützen die Natur und die Tiere

Um den Klimaschutz zu gewährleisten, muss man in Deutschland Millionen von Hektar Wald wieder aufforsten. Diese Arbeiten, werden durch Abfraß, immer wieder zunichtegemacht. Deshalb wurde im neuen Jagdgesetz, dem Schutz des Waldes durch Jäger, mehr Beachtung geschenkt.

Wo ist denn Peta, wenn es um die Tiere im Wald geht. Kein Cent fließt in Hilfsaktionen zur Vergrämung von Tieren. Sei es beim Thema Wolf, oder Schwarz und Rotwild. Man präsentiert Trickfilme, die aber nach hinterfragen und Recherchen, alle als nicht belegbar, sich herausstellen.

Wer persönlich Fragen an Peta stellt, oder deren Aussagen in den sozialen Medien widerlegt, wird einfach als Kommentator gesperrt und der Kommentar wird gelöscht. Warum wohl? Weil Peta große Angst hat, das ihrer gehirngewaschenen Mitläufer die Wahrheit erfahren. Ein Dialog findet bei Peta nicht statt. Peta diffamiert nur und begeht – und fordert zu Straftaten auf. Und das unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit!

Aussagen von Peta sind eng mit der Vernichtung der ganzen Tierwelt verknüpft

In der Corona-Krise behauptet Peta, dass die Schlachthöfe und Tierhalter die Vieren übertragen. Am Beispiel der Geflügel- und Schweinepest zeigt sich aber, das Zugvögel für die Verbreitung der Vieren verantwortlich sind. Also müsste man die Zugvögel nach Peta’s Meinung ja ausmerzen, damit keine Verbreitung erfolgt. Bei Corona war nicht die Tierhaltung, verantwortlich, sondern die hygienischen Bedingungen, die in den Ländern herrschen, wo die Erstausbreitung erfolgte. Peta ist natürlich nicht für bessere Hygiene, sondern fordert in Deutschland die Schließung von Schlachthöfen und landwirtschaftlichen Nutztierhaltungsbetrieben. 

Fazit: Durch Peta ist letztendlich die ganze Tierwelt bedroht. In den USA tötet Peta bereits über 90 % der Tiere, die sie Habhaft werden können! In Deutschland lässt man Tiere einfach sterben, anstatt ihnen und deren Halter, Hilfe anzubieten.


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