Demo vor der dänischen Botschaft, offenbart die Dummheit von Peta Aktivist Jens Vogt

Dümmer geht immer bei Peta. Mit stupider Desinformation präsentierte sich erneut, Peta Aktivist Jens Vogt und gab sich der Lächerlichkeit bei einer Demonstration, vor der dänischen Botschaft, Preis.

Grund für die Demo scheint das massive Rückrudern der dänischen Regierung zu sein, die im Fall der massiven Nerz-Tötungen Fehler einräumen musste. Mit der Anordnung aus dem dänischen Landwirtschaftsministerium alle Nerze in Dänemark töten zu lassen, egal ob der Betrieb befallen war oder nicht hat rechtliche Konsequenzen. Der dänische Landwirtschaftsminister trat bereits am Freitag zurück und räumte ein, einen schwerwiegenden Fehler begangen zu haben.

Das zuständige dänische Ministerium, vermutete eine Gefahr für eine weitere Mutation des Corona-Virus und somit die Möglichkeit, dass neu entwickelte Impfstoffe nicht wirken. Wissenschaftler und auch die WHO dementierten bereits diese Vermutung. Bei den in den Nerzen gefundenen Virus, handelt es sich nicht um eine Covid-19 Mutation, sondern um eine Abwandlung des SARS-2 Virus!

Auf Dänemark kommen jetzt große Schadenersatzansprüche zu, die den Landwirtschaftsminister zum Rücktritt bewegten.

Dummer Peta Aktivist Jens Vogt, demonstriert in Berlin vor dänischer Botschaft

Jens Vogt steht meistens allein auf weiter Flur. Dabei versucht er es sogar mit Strippen, was eine regelrechte Pein ist. So verwundert es auch nicht das kein Mensch sich für sein Unterhaltungsprogramm, was er darlegt, zu interessieren scheint. Stellt man ihn Fragen zu dem Thema was er Vertritt, kommen nur von Peta eingebläute Argumente!

Auch bei der Demonstration, die Jens Vogt im Auftrag von Peta anführt, wurde schnell klar, dass es keinerlei Fachwissen zu diesem Thema besaß. Man forderte die Schließung aller Pelzfarmen. Wie die Eigentümer letztendlich entschädigt werden sollen, darauf hat man bei Peta keine Antwort.

Gleichzeitig besteht die Gefahr, dass die Pelzindustrie in Länder abwandert, wo es überhaupt keinen Tierschutz gibt. Pelz und Leder sind ein natürliches Material. Vegane Alternativen, die Peta empfiehlt belasten die Umwelt. Sie sind kurzlebig und in der Herstellung sehr Energieintensiv, was nicht mit dem Umweltschutz in Einklang zu bringen ist.

Peta entwickelt sich zu Verschwörungsschwubblern

Peta stellt Behauptungen auf, die nachweislich nicht belegbar sind. Einerseits wollen sie die gesamte Tierhaltung ausrotten und fordern sogar ein Verbot für Blindenhunde. In der Zeit von Corona schüren sie Angst, dass angeblich die Tierhaltung verantwortlich für die Verbreitung von Viren sei. Letztendlich haben aber nicht Tiere das Virus verbreitet, sondern der Mensch aufgrund seiner globalen Lebensweise. 

Wenn tatsächlich solche Gefahr von Tieren in Verbindung mit Vieren und Seuchen besteht, müsste ja Peta eigentlich die Vernichtung der ganzen Tierwelt fordern. Am Beispiel der Vogelgrippe, oder der afrikanischen Schweinepest, ist eindeutig nachgewiesen worden, dass diese durch Zugvögel verbreitet werden. 

Weiterhin besteht in den Herkunftsregionen der Viren überhaupt keine Massentierhaltung, die Peta als Verursacher solcher Pandemien sieht. In diesen Regionen ist das Problem die hygienischen Bedingungen, die ein Überspringen von Viren zwischen Wirten und dem Menschen ermöglichen. Warum wohl Peta nicht für mehr Hygieneforderungen in afrikanischen und asiatischen Ländern einsteht, bleibt fraglich. Ach ja diese Länder können und wollen sich eine Vegane Lebensweise nicht aufzwingen lassen und sind so arm, das kaum Spenden zu erwarten sind.

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