Trotz Peta Kritik: Internationale Rassehunde Ausstellung setzt sich in Rostock durch

Trotz Peta Kritik: Internationale Rassehunde Ausstellung setzt sich in Rostock durch

Trotz Peta Kritik: Internationale Rassehunde Ausstellung setzt sich in Rostock durch

Die 17. Internationale Rassehunde-Ausstellung startete am Wochenende in Rostock. 250 verschiedene Hunderassen aus 16 Ländern waren trotz Corona vertreten.

Peta hatte im Vorfeld wieder einmal wie üblich, polemisch gegen diese Veranstaltung gewettert. Der Veranstalter und auch die Züchter ließen sich von der Diffamierungskampagne von Peta nicht beeindrucken. Trotz Corona waren 1.750 Tiere und 250 verschiedene Rassen aus 16 Ländern vertreten. Nur drei Züchter hatten diese Veranstaltung abgesagt.

Peta diffamierte diese Veranstaltung im Vorfeld wie üblich mit einer stupiden Pressemitteilung. Sich zu einem Dialog mit den Veranstaltern zu stellen, dazu ist man auf Seite von Peta nicht bereit. Lieber stellt man wüste Behauptungen auf, dass unter anderen auch Qualzuchtrassen präsentiert werden.

So schreibt Peta in seiner Pressemitteilung folgendes …

Die Tierrechtsorganisation PETA kritisierte die Rostocker Messe im Vorfeld scharf. Dort würden unter anderem Hunde zur Schau gestellt, die aus sogenannten Qualzuchtrassen stammen. Zudem würden solche Messen Menschen dazu anheizen, Tiere zu kaufen, während in deutschen Tierheimen Tausende Vierbeiner auf ein neues Zuhause warten. Hunde seien sensible Lebewesen, die nicht zu Ausstellungsobjekten degradiert werden dürften. 

Tag24.de

Betroffene Rassen werden von Peta nicht benannt

Es ist nicht verwunderlich, das Peta keine betroffene Rasse, in ihrer Pressemitteilung benennt. Dafür wird die ganze Veranstaltung und somit alle 250 Rassen als Tierqualzuchten von Peta degradiert. Die Behauptung von Peta, durch diese Veranstaltungen würde der Kauf von Hunden angeregt und diese in Tierheime verbracht, kann so nicht bestätigt werden. Bei den Hunden dieser Veranstaltung handelt es sich um reinrassige Tiere, wofür ein Käufer auch dementsprechend Geld bezahlen muss. In den Tierheimen landen ehern Mischlinge, als reinrassige Tiere.

Gleichzeitig ist Peta nicht einmal bereit in Deutschland ein Tierheim selbst zu betreiben, oder eins finanziell zu unterstützen. Und das, obwohl Peta über 10 Millionen Euro im Jahr, an Spendengelder aus dem Tierschutz generiert. Dadurch geraten Tierheime in finanzielle Notlagen. Denn wer keine kostenintensive Werbung wie Peta betreibt, bekommt auch keine Spenden. Peta investiert fast die Hälfte seiner Spenden in Werbung!

Vergessen sollte man auch nicht, dass Peta in den USA, 90 Prozent der Tiere, die in ihre Obhut übergeben werden, einfach tötet und das nur, weil man keinen Cent in die Verpflegung der Tiere investieren möchte!


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