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Peta sagt – unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft bestätigt, dass Peta 87 Prozent der Spenden in den Tierschutz investiert

Die kritischen Fragen an Peta werden immer häufiger. Peta bringt als Argumentation ihrer Wirtschaftlichkeit die magische Zahl 87 Prozent!

Bis zu meinem Artikel „PeTA 2016 – Null Euro für den Tierschutz“ präsentierte Peta die Zahl, das angeblich 88 Prozent ihrer Ausgaben in den Tierschutz fließen. Nach dem Artikel verschwand nicht nur die 88 Prozent von der Webseite, sondern auch auf ominöser Weise die Position Reisekosten! Im Jahr 2016 hat Peta jeden Tag, also 365 Tage, jeden Tag 151,79 € pro Tag an Reisekosten ausgegeben. Ab 2017 fehlte diese Position und es entstand auf einmal die Position karitativer Tierschutz!

Ein Peta Unterstützerin stellte an Peta die Frage, ob tatsächlich nur 6 Prozent der Spenden in den Tierschutz fließen. Diese Zahl stammt aus der von Peta selbst angegebenen Summe „Karitative Tierschutzarbeit“. Im Jahr 2019 belief sich diese Zahl auf 725.057,85 €. Bei einer Spendeneinnahme von 10.979.620,52 € beläuft sich diese Zahl auf 6,6 Prozent.

Diese Zahlen kann jeder selbst überprüfen in dem man den von Peta selbst veröffentlichten Wirtschaftsbericht sich anschaut.

Wie Peta dann aber auf die Zahl 87 Prozent kommt, kann weder mathematisch noch durch die Arbeit von Peta begründet werden.

Letztendlich ist auch dieses von Peta angegebene Summe fraglich. Peta will aktiv in Rumänien tätig sein. 

Nach eigenen Angaben gibt Peta seit 2017 keinen Cent mehr in Reisekosten aus. Heißt das jetzt, das Peta-Mitarbeiter, die nach Rumänien fahren, um dort Tieren zu helfen, zu Fuß gehen müssen und unter Brücken schlafen? 

Aber schauen wir uns doch einmal die Zahlen von Peta genauer an

Ich habe die Zahlen die Peta selbst als transparenten Wirtschaftsbericht angibt, einmal in einer Excel-Tabelle für eine Auswertung erfasst!

Die Wirtschaftsberichte kann man sich direkt von Peta herunterladen:

Peta gibt also selbst in ihrem Wirtschaftsbericht an, das sie im Abschlussjahr 2018/2019 nur 6,6 Prozent der Spendeneinnahmen für den Tierschutz aufgebracht haben!

Lohnkosten von 2016 zu 2019 um 1.440.970,40 € gestiegen, obwohl nur ca. 30 Mitarbeiter darunter viele nur auf Teilzeit dazu kamen!

Peta gibt selbst folgendes an …

Bei PETA Deutschland arbeiten derzeit 99 fest angestellte Mitarbeiter, davon 65 Vollzeit und 34 Teilzeit. Wir beschäftigen drei Freiwillige (öBFD), die sind in den Vollzeitstellen inkludiert. (Stand: Juli 2019)

Peta.de

Man darf sich schon fragen, was 102 Mitarbeiter den ganzen Tag im Tierschutz leisten? Man findet keinen offiziellen Peta-Mitarbeiter bei Katastrophen wie Bränden oder Unfällen, wo Peta immer wieder stupide Strafanzeigen stellt vor Ort vor.

In Deutschland findet kein aktiver Tierschutz von Peta statt. Die Arbeitsweise von Peta besteht ehern auf Grundlage von Pressemeldungen bei denen Tieren verletzt oder getötet wurden Strafanzeigen zu stellen. Diese Strafanzeigen haben keine Rechtsgrundlage und werden von Ermittlungsbehörden immer wieder eingestellt. Peta verurteilt jedoch das unschuldige Opfer durch eine Pressemitteilung öffentlich am Pranger. Dieses verletzt nicht nur die geltende Unschuldsvermutung, sondern auch die Persönlichkeitsrechte der einzelnen Betroffenen. Eine Entschuldigung nach dem die Ermittlungsbehörden die Unschuld des von Peta ausgesuchten Opfers feststellte, kommt von Peta nicht!

Die Kosten für das Ermittlungsverfahren trägt der Steuerzahler. Peta behauptet durch diese Sinnfreien Strafanzeigen Tierschutz in Deutschland zu betreiben!

Auslandstierschutz in Indien und Rumänien existiert nicht!

Dieses konnte Gerati bereits in zwei Artikeln eindrucksvoll belegen!

Jeder sollte die Tierschutzarbeit von Peta Hinterfragen. Spendenkampagnen für Rumänien und Indien die Peta angibt sind nicht belegbar. Mehr noch! Für Indien sammelt Peta Spenden für jahrelange Verpflegung von Rindern, die letztendlich durch Peta Selbst bereits zum Schlachter gebracht wurden. Wo landen dann diese Spenden?

BEWEIS:

Newkirk sagte …

Obwohl die Pensionierung dieser Ochsen nicht unbedingt bedeutet, dass sie vor dem Schlachten gerettet werden

huffingtonpost.in

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