GERATI - Gegen radikalen Tierschutz ist eine deutsche Organisation, die sich der Bekämpfung radikaler Tierschutzorganisationen widmet. Die Organisation setzt sich dafür ein, dass Radikalisierung im Tierschutz nicht toleriert wird. Dazu gehören unter anderem die Bekämpfung von Gewalt und illegalen Aktionen, die Unterstützung von Tierschutzorganisationen, die sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Tieren einsetzen, und die Förderung von Forschung und Bildung über den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren. GERATI arbeitet auch daran, die Öffentlichkeit über die Gefahren radikaler Tierschutzorganisationen aufzuklären. Zu ihren Zielen gehören, ein Netzwerk von Organisationen aufzubauen, die sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Tieren einsetzen, und eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu leisten, um den Menschen ein Bewusstsein für den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren zu vermitteln.
Peta empfiehlt Tierversuche
Silvio
Wenn es um polemische angebliche Beweise für Peta geht, sind selbst Tierversuche ein legitimes Mittel. Nur dumm, wenn Peta Mitarbeiter dazu nicht in der Lage sind Studien richtig zu lesen.
Peta ist jedes Mittel recht, wenn es darum geht die vegane Lebensweise positiv darzustellen. Da schreckt Peta auch nicht davor zurück, dass Gutachten und Studien durch Tierversuche erstellt wurden. Gleichzeitig ist man bei Peta so dumm, Studien zu verlinken, die letztendlich dann sogar die Schädlichkeit der veganen Ernährungsweise offen legen.
Peta will herausgefunden haben, das Milch angeblich das Brustkrebsrisiko, um 30 bis 80 Prozent steigert. Was ist dran an dieser Behauptung?
Der Facebook Beitrag verlinkt auf einen Peta Artikel wo Peta die Aussage trifft, dass eine Studie zeigt: Kuhmilch erhöht Risiko für Brustkrebs um bis zu 80 %Prozent!
Diese Aussage hat Peta witziger weise aus einem Artikel der “Freundin.de” verlinkt, der keine Fachbelege als Quellen aufzeigt.
Weiterhin befassten sich die Studien mit dem Thema Soja und einer vermutlichen Erhöhung des Brustkrebsrisikos. Erstaunlicherweise greift Peta hier auf wissenschaftliche Erkenntnisse aus Tierversuchen zurück!
Aber Nagetiere verarbeiten Soja anders als Menschen, und die gleichen Ergebnisse wurden bei Menschen nicht beobachtet. Auch die Dosen von Isoflavonen im Tierversuchsind viel höher als beim Menschen. Tatsächlich scheinen in Studien am Menschen die Östrogenwirkungen von Soja entweder überhaupt keine Wirkung zu haben oder das Brustkrebsrisiko zu verringern (insbesondere in asiatischen Ländern, in denen die lebenslange Aufnahme höher ist als in den USA). Dies kann daran liegen, dass die Isoflavone tatsächlich die stärkeren natürlichen Östrogene im Blut blockieren können.
Gleichzeitig brachte die Studie die Erkenntnis, dass in westlichen Ländern die Ergebnisse zu vernachlässigen sind und die Erfolgsaussichten keinen Krebs zu bekommen, bei Asiaten höher ist. Dieses Begründen die Wissenschaftler an der lebenslangen Aufnahme von Sojaprodukten!
Thema Milch nur Randerscheinung.
Expliziert wurde die Milchaufnahme im Zusammenhang mit Brustkrebsbildung nicht sich angeschaut. Man leitete jedoch aus einer längeren Nahrungsaufnahme ab, das es möglich sei das viel Milch ein erhöhtes Risiko beinhaltet. Gleichzeitig stellte man aber auch fest, dass Jogurt und andere Produkte die aus Milch bestehen keine Erhöhung des Krebsrisikos aufzeigen.
Diese wurde ja auch nicht erforscht, sondern es ging um das Thema Soja. Was letztendlich daraus wieder Peta macht und sogar von 80 Prozent Erhöhung des Krebsrisiko spricht ist mehr als lächlich.
Und nein Milch bedeutet nicht, dass man an Brustkrebs erkrankt. Wie bei jedem Nahrungsmittel macht es hier die Masse. Auch zu viel Soja ist und bleibt schädlich!
Und zum Abschluss noch in idiotischen Kommentar eines Top Peta Fans …