Hat Peta ein künstliches Krokodil in der Bleiche versteckt, um Anwohner zu erschrecken?
Hat Peta ein künstliches Krokodil in der Bleiche versteckt, um Anwohner zu erschrecken?

In der Bleiche einem Bach zwischen Bergheim und Bleichenbach soll ein Krokodil fotografiert worden sein. Peta meldete sich als einer der ersten und fordert harte Strafen.

Wie sich jetzt aber herausstellte, soll es sich bei dem fotografierten Krokodil um eine Attrappe handeln. Schuppen und Pupillen können nicht von einem Reptil stammen!

Ein zoologischer Berater hatte noch am Montag die Echtheit des Jungtieres in der Bleiche bestätigt. Auf dem Foto ist ein kleines Krokodil zu sehen, das mit seinem Kopf aus einem Schilfversteck hervorschaut. Die Zweifel seien nach einem längeren Gespräch mit dem Kurator des Frankfurter Zoos, Johannes Köhler, aufgekommen, teilt die Stadt nun mit.“Ich halte es nach wie vor für ein Plastikkrokodil“, sagt Köhler gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Er ist nach eigenen Angaben auch für Reptilien zuständig. Die fragliche Fotoaufnahme sei zwar schlecht. Doch man könne beispielsweise besonders große Augenwülste erkennen und fast sechseckige Schuppen, was ungewöhnlich für ein Krokodil sei. Zudem seien die Pupillen des Tieres rund und geweitet, tagsüber hätten diese aber schlitzartig sein müssen. Das alles mache ihn sehr sicher, dass es sich um eine Attrappe handele – solche würden übrigens auch im Online-Handel angeboten.

kreis-anzeiger.de

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Wie üblich preschte Peta wieder vor und forderte harte Strafen für das Halten von Plastik Krokodile! 😉

Demnach sei es nach Peta’s Einschätzung sehr gefährlich, auch aufblasbare Plastikkrokodils für den Kinderbadespaß zu halten.

Die Dummheit von Peta ist grenzenlos!

Peta schuf im Jahr 2017 eine künstliche Katze, die angeblich verprügelt worden sein sollte!

2017 ließ Peta in einem Videoclip eine künstliche Katze erschaffen, die angeblich geschlagen wurde. Dazu beauftragte Peta eine Firma die in den sozialen Medien mit Fakeaccounts dieses Video viral werden lassen sollte. 

Das Unternehmen ließ sich jedoch auf diesen Betrug nicht ein und ging an die Öffentlichkeit!

Peta selbst äußerte sich im Nachhinein dahingehend, das es sich um ein soziales Experiment handeln sollte. Komisch ist nur, dass Wochen später, auf allen Peta Seiten diese Erklärung gelöscht wurde. 

Man darf sich also nicht wundern das Peta diese Stellungnahme unverzüglich wieder löschte. Zeigt doch dieses, den angestrebten Betruges, durch Peta auf!

Ob Peta hinter dem Krokodil-Streich steckt, ist offen!

Die Ähnlichkeit zum Fall mit der künstlichen Katze ist da. Peta preschte bereits bevor die Medien darüber berichteten vor und stellte wüste Haltungsverbotsforderungen auf. Fragwürdig ist auch, dass genau in diesem Bereich vor ein paar Jahren eine Schlange aufgefunden wurde. Der Halter hatte dieses beim Auszug ausgesetzt, jedoch nach auffinden selbst gerettet. Dieser wohnt aber nicht mehr in diesem Ort wie man aus den Medien entnehmen konnte. Wie soll also ein Krokodil in den Bach gelangen und warum würde jemand einen solchen derben Streich spielen, ohne davon zu profitieren. Der Fingerzeig auf Peta ist also definitiv da. 

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