Radikale Tierrechtler schänden jüdische Opfergedenkstätte in Köln

Radikale Tierrechtler schänden jüdische Opfergedenkstätte in Köln

Radikale Tierrechtler schänden jüdische Opfergedenkstätte in Köln

Die jüdische Gemeinde in Köln ist entsetzt, das ein Mahnmal für die Deportation und Ermordung von 1.100 jüdischen Kinder geschändet wurde.

Für Tierrechtler sind Mahnmale für das Gedenken an die Millionen Opfer das NS-Regime ein Dorn im Auge. Jetzt schändete die radikale Tierrechtsorganisation Animal Rebellion, einen jüdischen Gedenkbrunnen in Köln.

Der Brunnen der von der jüdischen Gemeinde in Köln gestiftet wurde, soll an die 1.100 jüdischen Kinder erinnern, die von den Nazis verschleppt und ermordet wurden!

Die radikalen Tierrechtler die vor solchen Mahnmalen nicht einmal halt machen, schütteten rote Farbe in den Brunnen! Ein Frevel für die Opfer, an die mit diesem Brunnen gedacht werden soll.

Dieses hat nichts mehr mit einem harmlosen Streich zu tun, sondern ist eine Straftat, die wieder einmal aufzeigt, in welche Richtung das Gedankengut dieser radikalen Tierrechtler geht. Judenhass ist nichts Neues in dieser radikalen Szene!

Auch Peta setzt auf Hass gegen Religionen, aber insbesondere gegen Juden

So verunglimpfte Peta, in der Kampagne „Der Holocaust auf deinem Teller“, jüdische KZ Opfer des Naziregimes! Hier wurde gegen den 2. Vorsitzenden von Peta Harald Ullmann, wegen Volksverhetzung ermittelt. Dieser zahlte letztendlich, wahrscheinlich aus Spendenmitteln für den Tierschutz, 10.000 Euro, damit das Verfahren nicht vor Gericht kommt.

Aber auch gegen die muslimische Religion hetzt Peta immer wieder.

So schickte Peta leicht bekleidete Mädchen, die aus einer erotischen Tabledance-Bar entstammen könnten, zu einer Moschee in Indien. Die Mädchen wurden beauftragt, in den Männereingang der Moschee zu gehen.

Dabei kam es fast zu einem Aufstand. Wer sich mit der Geschichte von Indien und Pakistan beschäftigt, weiß, dass in Indien Muslime in der Minderheit sind und ein erbitterter Konflikt zwischen dem Muslimischen Pakistan und dem hinduistischen Indien besteht.

So wird zwar immer wieder, von allen Tierrechtlern, Mohandas Karamchand Gandhi Zitate zitiert. Dieser werden aber auch dann immer wieder aus dem Zusammenhang gerissen. Gleichzeitig versucht man in Gandhi’s Heimat Land Indien Konflikte zu schüren, um Bürgerkriegs zustände zu schaffen.

Jeder der einigermaßen normal Denken kann, weiß das in einer Moschee nicht nur ordentliche Kleidung getragen werden muss, sondern auch Frauen und Männer strikt getrennt sind.

Es verwundert also auch nicht, das Peta kurz nach dem Veröffentlichen des GERATI Artikels, über den Vorfall in Indien, ihren Blogbeitrag unverzüglich löschte.

Dieser ist aber noch über Archive.org einsehbar! http://web.archive.org/web/20141001055627/http://www.veganblog.de/2014/09/26/indien-angriff-auf-friedliche-peta-mitarbeiterinnen/

In diesem titelte Peta unverfroren „Indien: Angriff auf friedliche PETA-Mitarbeiterinnen“. Als GERATI die Wahrheit durch unzählige belegte Fakten aufzeigte, wurde der Artikel über die angeblich so unschuldigen Peta-Mitarbeiterinnen sofort von Peta gelöscht.

Stadt Köln kündigte Strafanzeige an

Zwar entschuldigten sich die radikalen Tierrechtler offiziell bei der jüdischen Kommune in Köln, jedoch kündigte die Stadt Köln dennoch an, Strafanzeige zu stellen. 

Die Aktivisten von „Animal Rebellion“ baten in einer verbreiteten Erklärung um Entschuldigung. Man bedaure, dass hier der jüdischen Kultur unbeabsichtigt Unrecht getan worden sei. In Zukunft werde man bei der Auswahl öffentlicher Bauwerke prüfen, welchen symbolischen und/oder historischen Hintergrund sie hätten.

deutschlandfunk.de


Die mobile Version verlassen