Seit Jahren hetzt Peta gegen TUI, ohne einen einzigen Beweis zu erbringen, dass TUI tatsächlich Tierquälerei fördert. Jetzt scheint Peta einen Schritt weiter gehen zu wollen und fordert anscheinend ihre Mitglieder auf, Straftaten gegen TUI zu begehen!
Erfolglos basht Peta immer wieder, gegen verschiedene Tierhalter vor, ohne konkrete Beweise liefern zu können. Und, wenn Peta Beweise liefert, scheinen diese immer durch Peta manipuliert zu sein. Das beste Beispiel ist die Kampagne gegen den Erlebniszoo Hannover. Hier manipulierte Peta illegal aufgenommenes Videomaterial so, dass die Vermutung erzeugt wurde es handle sich um Tierquälerei. Monatelange Ermittlungen brachten der ermittelnden Staatsanwaltschaft dann die Erkenntnis, das das als Beweis von Peta beigefügte Videomaterial stark manipuliert und aus dem Zusammenhang geschnitten wurde. Juristisch könnte man so ein Vorgehen als vorsätzlichen Betrug deklarieren.
Aber auch der Loro Parque auf Teneriffa, wird immer wieder von Peta, mit skurrilen falschen Behauptungen der Tierquälerei angegriffen. Erstaunlich muss man auch feststellen, dass Peta sich diese Behauptungen der Tierquälerei durch Schauen in eine Glaskugel einzubilden scheint. Denn Peta kann nicht belegen, das ein einziger ihrer angeblichen Fachreferenten jemals persönlich den Loro Parque besucht zu haben.
Wie kann man dann, zu der Erkenntnis erlangen, dass hier eine fehlerhafte Tierhaltung vorliege. Die Begründung findet man in den eigenen Aussagen von Peta. So sagt man unter jeder Pressemitteilung von Peta folgendes …
PETAs Motto lautet: Tiere sind nicht dazu da, dass wir an ihnen experimentieren, sie essen, sie anziehen, sie uns unterhalten oder wir sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten. Die Organisation setzt sich gegen Speziesismus ein – eine Weltanschauung, die den Menschen als allen anderen Lebewesen überlegen einstuft.
Peta Pressemitteilungen
Strafanzeigen werden wie folgt begründet …
Um diesen Missstand mehr in den Fokus von Politik und Öffentlichkeit zu rücken, hat PETA nun bei der Staatsanwaltschaft Görlitz Strafanzeige gegen die Verantwortlichen erstattet.
Peta Pressemitteilung
Peta erstattet also Strafanzeigen, gegen unschuldige Personen, nur weil sie nicht mit den geltenden gesetzlichen Bestimmungen zufrieden sind. Nebenbei bemerkt kann es sich bei einer solchen Peta Strafanzeige, um eine strafbare falsche Verdächtigung und falsche Tatsachenbehauptung handeln.
Auch beim vorgehen gegen Tierhalter schreckt Peta vor strafbaren Handlungen nicht zurück. Begründet werden solche Strafbaren Handlungen mit den eigenen ethischen Vorstellungen, die nichts mit dem gesellschaftlichen Leben in eintracht zu bringen sind. Peta ist gegen jede Tierhaltung egal ob es sich um Tierhaltung in der Landwirtschaft handelt, bei Zirkusse, Zoos, oder in der Haustierhaltung.
Letzteres scheint bei einigen Tierliebhabern, immer noch nicht angekommen zu sein, wenn man ihre Unterstützungswilligkeit für Peta ansieht.
Wer die Arbeit von Peta kritisiert – muss ein Tierquäler sein
Diese Äußerung muss ich mir selbst, auch immer wieder anhören. Fragt man dann nach, in welcher Form ich ein Tierquäler sei, verweist man auf Peta! Demnach behauptet Peta, ich sei ein Tierquäler ohne einen einzigen Beweis erbringen zu können. So verwundert es auch nicht, dass bei der Staatsanwaltschaft Augsburg, eine Strafanzeige von Dr. Edmund Haferbeck auf ominöse Weise spurlos verschwand, nachdem man mich wegen des angeblichen Verstoßes gegen das deutsche Tierschutzgesetz, bei der Einreise aus Abo Dhabi kommend, am Flughafen München vorläufig festnehmen ließ. Der zuständige Staatsanwalt, der dieses Veranlasst hatte, verschwand Spurlos, nachdem ich mich zur Wehr gesetzt hatte. Jedenfalls wurde mir auf Anfrage mitgeteilt, dass dieser nicht mehr in der Behörde tätig sei. Was die Staatsanwaltschaft Augsburg in 4 Jahren nicht schaffte, wurde nach infrage stellen der Zuständigkeit, durch die Staatsanwaltschaft Görlitz kurzfristig bestätigt. Alle Strafanzeigen die Dr. Edmund Haferbeck stellte, wurden eingestellt.
Man ist kein Tierquäler – nur weil man mit Tieren lebt, oder Produkte verkauft oder konsumiert
Erstaunlich ist, dass Peta nicht einmal bereit ist, sich die Tierhaltung selbst anzuschauen und mit den Tierhaltern Kompromisse zu erarbeiten. Peta ist es also ehern an Hetze gelegen, als einem Tier, was in einer angeblichen tierquälerischen Umgebung lebt, zu helfen.
Aber was will man von einem Verein erwarten, der selbst jedes Jahr tausende von Tieren tötet und das nur aus purer Profitgier! Die Leitung eines Tierheimes bzw. eines Gnadenhofs kostet Geld und das will man bei Peta ominöser Weise, nicht ausgeben! So scheinen Tierhilfsprojekte insbesondere von Peta Deutschland frei erfunden zu werden. Wer kann schon in Indien oder Rumänien prüfen, was Peta da macht. Recherchen von GERATI dokumentierten, dass die angebliche Hilfe, in der Form die Peta angibt, jedenfalls nicht geleistet wird. Da reicht ein simpler Blick in die von Peta selbst veröffentlichten transparenten Ausgaben. Ausgaben im Tierschutz werden gefakt, in dem man seit dem GERATI – Artikel „Peta 2016 – Null Euro für den Tierschutz“ die Position Reisekosten, in angebliche karikativen Tierschutz änderte. Seitdem scheinen Peta Mitarbeiter zu ihren Tierhilfsprojekten in Rumänien, zu Fuß zu gehen und unter der Brücke zu schlafen.
Strafbare Hetze bis hin zu Eingriff in die Geschäftsabläufe
Im Fall des Loro Parque konnten die von Peta behaupteten Tierqualvorwürfe widerlegt werden. Da Peta sich in Erklärungsnot sah, schien man jetzt, an die wirtschaftliche Substanz des Unternehmens gehen zu wollen. So fing man an falsche Tatsachenbehauptungen gegen den Loro Parque, in den sozialen Medien zu streuen. Als das auch nichts half, die angebliche Tierquälerei zu belegen, wurden die möglichen Straftaten ausgeweitet. Jetzt begann Peta gegen Reiseunternehmen zu hetzen, die mit dem Loro Parque zusammenarbeiten.
Wie gesagt, Peta konnte bis zum heutigen Tage den angeblichen Tierqualvorwurf nicht belegen. Wie auch, wenn es Peta nur um ein Haltungsverbot geht, anstatt den Tieren zu helfen. So begann Peta auch die Kampagne gegen TUI. Seit über zwei Jahren hetzt Peta jetzt erfolglos, gegen TUI. Nun dachte man sich bei Peta es wird Zeit und rief ihre Anhänger auf, Straftaten zu begehen, in dem man den geschäftlichen Ablauf des Unternehmens stören sollte.
Peta betitelte den Straftataufruf mit „7 Wege, um TUI zu überzeugen, Delfinarien-Ausflüge zu streichen“
Erstaunlich scheint Peta selbst der Meinung zu sein, dass ihre Unterstützer unfähig sind, eigene Worte bilden. So forderte man die Unterstützer auf, folgenden Post in den sozialen Medien zu posten!
„Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin sehr enttäuscht, dass TUI immer noch Tickets zu SeaWorld und zum Loro Parque verkauft, obwohl die dort eingesperrten Wale und Delfine nachweislich leiden. Bitte unterstützen Sie die Gefangenschaft der Meeressäuger nicht weiter und beenden Sie den Ticketverkauf zu Delfinarien.“
So sollte man unter anderem auch den Kundensupport von TUI und Reisebüros mit solchen Meldungen zum Zusammenbruch bringen. Dieses scheint wohl ein strafbarer Aufruf zu einem Eingriff in die Geschäftsabläufe eines Unternehmens zu sein, was in Verbindung mit Computerkriminalität einer Straftat entspricht. Demnach macht sich Peta wahrscheinlich hier, dem Aufruf zu einer Straftat schuldig.
Wie stellt sich Peta das Leben der Wale vom Loro Parque vor?
Der Ruf nach Freiheit ist ehern scheinheilig. So sollen die Tiere einfach in ein anderes, wie Tierrechtler immer behaupten „Gefängnis“ verlegt werden, um dann für Tierrechtler das Geld einzubringen. In diesem Zusammenhang ist die Netflix Dokumentationsserie „Tiger King“ zu empfehlen, die dieses in eindrucksvoller Art und Weise bestätigt. Was anderen laut ethischen Vorstellungen von Tierrechtlern verboten ist, ist für Tierrechtler selbst eine lohnende Einnahmequelle. So werden die Tiere weiter präsentiert und natürlich Eintrittskosten, als Spenden deklariert.
Wenn Peta soviel an den Tieren gelegen wäre, außer mit diesem Geld zu verdienen, warum findet man Peta nicht im Loro Parque vor, um sich für eine Verbesserung der Haltung stark zu machen? Warum spendet Peta nicht einmal Geld mit der Bedingung, dass die Becken vergrößert werden, denn in Freiheit würden diese Tiere ja niemals kommen.
Letztendlich geht es Tierrechtlern auch nur ums Geld. Tiere sind da nur ein Mittel zum Zweck! Es ist beschämend wie sich Tierliebhaber, von Tierrechtlern beeinflussen lassen und lieber diesem Geld spenden, als einem Tierheim, was sich liebevoll um Tiere kümmert.