Wenn Tierrechtler auf Nazipropaganda schwören

Das Silke Ruthenberg von Animal Peace ein krankhaftes Geltungsbedürfnis hat, sollte fast jedem klar sein. Nun holt sie wieder einmal die Nazikeule raus und verunglimpft Millionen von Menschen die Opfer des Nationalsozialismus wurden.

Silke Ruthenberg Vereinsführerin von Animal Peace wird selbst von ihren veganen Tierrechtsgenossen als unzurechnungsfähig hingestellt. So bricht sie in öffentliche Jubelschreie aus, wenn ein Tier einen Menschen tötet, oder vergleicht die Opfer des Terroranschlags von Berlin mit Gänsen.

Jetzt nahm sie den Todestag von Adolf Hitler zum Anlass, ihr Gedenken an den Schäferhund Blondi von Adolf zum Ausdruck zu bringen. Dabei erwähnte sie die Welpen von Blondi als Opfer des Nationalsozialismus, erwähnte aber in keiner Silbe die über 6 Millionen Opfer die aus Religiösen oder politischen Ansichten umgebracht wurden.

Man sollte sich auch nicht wundern, dass Silke Ruthenberg für ihr Gedenkfoto ein Bild von Blondi mit Hitler wählte! Es gibt unzählige Bilder die Blondi ohne dem Diktator zeigen.

Screenshot Wikipedia
Screenshot Wikipedia

Was hat diese Nazipropaganda mit Tierschutz zu tun?

Rein gar nichts. Würde sie tatsächlich für Hunde einsetzen, die grundlos getötet werden, dann müsste Silke Ruthenberg in Stuttgart bei Peta Sturmläuten. Peta tötet tausende von Welpen jedes Jahr nur, weil man sich nicht, um diese armen Tiere kümmern möchte. Ein Tierheim kostet Geld und dieses steckt sich Peta lieber selbst in die Tasche.

So hat es wohl ehern den Anschein, dass Silke Ruthenberg den Todestag des großen Führers denken möchte. Dieser starb ebenfalls am 30. April 1945 und entzog sich, durch seinen Selbstmord der geschichtlichen Verantwortung. Das gewählte Bild mit der Unterschrift „Wir gedenken dem Opfer“ ist schon mehr als Perfide.

Wie kann so ein Verein wie Animal Peace noch gemeinnützig sein?

Laut Wikipedia, soll der Verein Animal Peace immer noch gemeinnützig agieren. Die Webseite ist aufgrund des veralteten Flash Formates, was von neueren Browsern aufgrund von Gefahren, die von Flash ausgehen, nicht mehr abrufbar. Wer die Warnung ignoriert sollte diese Webseite nur mit einem Antiviren-Programm im Hintergrund öffnen.

Ausserdem scheint diese Webseite nicht mehr gepflegt zu werden. Silke Ruthenberg ist selbst nur in abartiger Art und Weise auf Facebook aktiv. Dort verbreitet sie Hetze gegen Tierhalter und bezeichnet ihre Gegner gern als Nacktaffen. Wie sie sich selber sieht, dazu gibt sie keine Auskunft.

Animal Peace hat nichts mit Tierschutz zu tun. Es gibt weder eigenen Aktionen, noch wird Tieren aktive Hilfe gewährt. Der einzige Sinn dieses Vereins ist das Verbreiten von Hetze, gegen normal lebende Menschen. Wer für Silke Ruthenberg nicht vegan lebt, wird als Mörder betitelt. Unfallopfer insbesondere, wenn diese durch Tieren attackiert werden, sind für Ruthenberg Helden und werden bejubelt. Gleichzeitig beginnt sie die perfide Diffamierung des Opfers.

Wie kann so ein Verein gemeinnützig sein?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert