Peta Mitarbeiterin Lisa Kainz der Lügen überführt
Peta Mitarbeiterin Lisa Kainz der Lügen überführt

Die von Lisa Kainz im Auftrag von Peta gestellte Strafanzeige, gegen einen Landwirt, deren Bauernhof abgebrannt ist, baut gänzlich auf Lügen auf!

Der Bürgermeister Klaus Meyer, wirft Lisa Kainz von Peta vor, Lügen in der Strafanzeige zu tätigen. Dieses wäre ein Straftatbestand. Denn wer wissentlich bei einer Strafanzeige eine falsche Verdächtigung äußert, begeht eine Straftat. Noch nie wurde so deutlich, wie Peta falsche Behauptungen streut.

Der Bürgermeister widerlegt mit Fakten, in einer Pressemitteilung, alle die von Lisa Kainz aufgestellten Behauptungen. Keine einzige entspricht der Wahrheit. Gleichzeitig bestätigt der Bürgermeister, dass weder eine Lisa Kainz noch ein anderer Peta Mitarbeiter sich über die Löschwasserversorgung, noch über die Brandschutzmaßnahmen in dem Gebäude informiert haben.

Nach seinen Erkenntnissen hat sich die Organisation überhaupt nicht umfassend über die Haltung und auch die Löschwasserversorgung im betreffenden Ortsteil seiner Marktgemeinde informiert. “Mir stellt sich die Frage, wie Frau Kainz auf diese Vermutung kommt. Hat Sie sich vor Ort informiert, oder wird hier wieder einmal ein landwirtschaftlicher Betrieb pauschal an den Pranger gestellt?” Bei der Verwaltung, dem Bauhof und dem Wasserwart von Neualbenreuth habe sie nach seinen Informationen ebenso wenig Erkundigungen eingeholt wie bei der brandgeschädigten Familie. Der Markt Bad Neualbenreuth habe in den vergangenen Jahren die Wasserversorgungsanlage und somit auch den Brandschutz in Altmugl auf den aktuellen Stand der Technik gebracht. Alle Einwohner von Altmugl hätten, teils durch erhebliche freiwillige Leistungen, etwa 90 000 Euro aufgebracht, um ihre Wasserversorgung und damit auch die Löschwasserversorgung zu optimieren. Meyer: “Ich ziehe heute noch den Hut vor allen Einwohnern für diese immensen freiwilligen Zahlungen. Da ist es mehr als ein Schlag ins Gesicht aller Einwohner, vor allem aber ins Gesicht einer von einem verheerenden Brand geschädigten kleinbäuerlichen Familie, einfach mal so zu behaupten, dass hier die Löschwasserversorgung eventuell kritisch sei.”

Nach den Zeitungsberichten und Aussagen der Feuerwehrführungskräfte und des Kommandanten vor Ort habe der Einsatz hervorragend funktioniert und auch die Löschwasserversorgung habe gepasst. Peta stelle Vermutungen und Behauptungen in den Raum, die nicht seriös recherchiert seien. Den Leuten werde durch solche billigen Aktionen eine Meinung aufgedrückt und suggeriert, dass da was im Argen sei. Es seien genau diese bäuerlichen Familien, die für eine saubere und nachvollziehbare Produktion von Lebensmitteln stünden und mit ihrem Familiennamen und Betrieb dafür garantierten.

onetz.de

Löschwasserversorgung in Ordnung – Brandschutzmaßnahmen auf dem Bauernhof nach den gesetzlichen Bestimmungen

Wie kommt dann Lisa Kainz, solche falschen Behauptungen gegen über einer Staatsanwaltschaft abzugeben! Fraglich ist auch, ob diese Straftat von Lisa Kainz nicht vorsätzlich gemacht worden. Dafür spricht die vorschnelle Pressemitteilung von Lisa Kainz und die damit verbundene Vorverurteilung des Landwirtes!

Wusste Lisa Kainz von ihren falschen Verdächtigungen und brachte sie deshalb eine so schnelle Pressemitteilung heraus. Der richtige Zeitablauf wäre doch gewesen erst einmal das Ergebnis der Ermittlungen abzuwarten. Auch hätte Lisa Kainz allein aus den Erfahrungen ihres Vorgängers Dr. Edmund Haferbeck die Erkenntnis erlangen müssen, dass alle Strafanzeigen, die Haferbeck stellte, eingestellt wurden.

Man kann schon die Vermutung äußern das bei Lisa Kainz die vegane Ernährungsweise, ihre Gehirnfunktionen beeinträchtigt. Das vermutliche strafbare Handeln in Verbindung mit der veganen Zwangsernährung ihres Kindes sollte hier in diesem Fall sich das zuständige Jugendamt einmal genauer anschauen, ob dabei nicht eine Kindesgefährdung vorliegt!

In den letzten Jahren starben immer wieder Kleinkinder von veganen Eltern oder wurden gesundheitlich geschädigt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert