GERATI - Gegen radikalen Tierschutz ist eine deutsche Organisation, die sich der Bekämpfung radikaler Tierschutzorganisationen widmet. Die Organisation setzt sich dafür ein, dass Radikalisierung im Tierschutz nicht toleriert wird. Dazu gehören unter anderem die Bekämpfung von Gewalt und illegalen Aktionen, die Unterstützung von Tierschutzorganisationen, die sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Tieren einsetzen, und die Förderung von Forschung und Bildung über den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren. GERATI arbeitet auch daran, die Öffentlichkeit über die Gefahren radikaler Tierschutzorganisationen aufzuklären. Zu ihren Zielen gehören, ein Netzwerk von Organisationen aufzubauen, die sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Tieren einsetzen, und eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu leisten, um den Menschen ein Bewusstsein für den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren zu vermitteln.
Yvonne Würz von Peta fordert vom Bergzoo Halle auf die Tigerzucht zu verzichten
Silvio
Nach dem Tod des Tiermännchens „Sompon“ im Bergzoo Halle fordert jetzt die radikale Tierrechtsorganisation Peta polemisch einen Zuchtstopp für Tiger im Zoo.
Dr. Yvonne Würz vertritt Peta in einer Pressemitteilung vom 14. Januar 2020. Frau Würz verstieß, wären ihres Studiums gegen alle ethischen Vorstellungen von Peta. So führte Frau Würz Tierversuche an kleinen unschuldigen Vögeln durch.
Bei diesen Experimenten starben sogar mehrere ihrer anvertrauten Tiere auf fragwürdiger Weise. Dennoch stellte Peta diese nach Peta Vorstellung „Tierquälerin“ ein. Frau Würz übernahm die Stelle des Peter Höffken, der ein angebliches Diplom in Zoologie besitzen sollte.
Nach einer Strafanzeige von GERATI verschwand die Bezeichnung Diplomzoologe und mittlerweile auch die öffentlichen Auftritte von Herrn Höffken für Peta.
In Ihrer Peta-Pressemitteilung forderte Sie, den Bergzoo Halle auf, nach dem Tod des männlichen Tigers auf eine weitere Züchtung zu verzichten. Des Weiteren fordert sie das der Zoo, Tiger aus Zirkusse aufnehmen solle.
So sagte Sie: „Gleichzeitig warten Dutzende dieser majestätischen Tiere in Zirkusbetrieben auf ihre Rettung!“
In welchen deutschen Zirkus sind derzeit Tiger abzugeben?
Es ist also auch nicht verwunderlich, das Frau Würz kein Beispiel nennt, welcher Zirkus derzeit ein Tigermännchen abzugeben hat. Die Aussagen in dieser Pressemitteilung sind völlig polemisch und entbehren jedem demokratischen Rechtsverständnis.
Solche Pressemitteilungen ohne tatsächlichen Inhalt, nennt Peta Tierschutzarbeit
So hat sich Yvonne Würz überhaupt nicht mit dem verstorbenen Tiger und den Haltungsbedingungen in dem Bergzoo auseinandergesetzt. Zwar erwähnt sie das dieser Tiger 17 Jahre alt geworden ist, aber unterschlägt, dass Tiger in Freiheit nur maximal acht Jahre alt werden. Laut Wikipedia erreichen Tiger in Freiheit ein Alter von maximal neun Jahren. In Zoos und Zirkusse werden die Tiere 16 bis 18 Jahre alt. Somit verdoppelt sich die Lebenserwartung der Tiere in menschlicher Obhut. Es gibt sogar Tiger die 25 Jahre alt in einem Zoo geworden sind.
Weiterhin sind viele Tiger-Arten wie zum Beispiel der Sumatra Tiger vom Aussterben bedroht. Um einen Genpool zu erhalten, ist eine Zucht in Zoos und Zirkusse äußert wichtig. Zu dieser Erkenntnis kam eine Studie des National Cancer Institute in Minnesota, die feststellte, dass Tiger in menschlicher Obhut reinrassig sind und eine größere genetische Vielfalt besitzen. Den chinesischen Tiger gibt es zum Beispiel nur noch in Zoos.
Davon liest man in der Peta-Pressemitteilung kein Wort. Es ist auch verständlich, da solche bewiesene Argumente, nicht in die erfundene ethische Vorstellung von Peta passen. Kommentiert man in den sozialen Netzwerken mit diesen Argumenten werden diese Kommentare, obwohl sie der Wahrheit entsprechen gelöscht und der Kommentator gesperrt.
Dieses Löschen von Peta wird als Verstoß gegen die Netiquette begründet. Gleichzeitig lässt Peta, aber auch in ihren sozialen Medien Morddrohungen und andere Straftat Aufrufe einfach stehen.
Daraus kann man erkennen, das Peta alles löscht und sperrt, was gegen ihre eigene Meinung spricht. Straftaten und Aufrufe zu solchen, werden dabei toleriert, solange der Kommentator die Peta-Meinung vertritt!