Simon Fischer besuchte wieder einmal den Tiergarten Nürnberg und will wie immer sofort eine Verhaltensstörung diagnostiziert haben. Dazu reichen ihm wenige Sekunden, um sich das Tier anzuschauen, damit er diese Erkenntnis erlangt!
Woher nimmt Simon Fischer sein Fachwissen? Beruflich hat er weder etwas mit Tieren zu tun, noch besitzt er eine feste Anstellung. Auf seiner privaten Facebook Seite veröffentlicht er selbst seine Tagelöhner Anstellungen. Keine einzige hat bisher etwas mit Tieren zu tun gehabt. Vor über einem Jahr antwortete einer Kommentarin, dass er demnächst studieren werde. Auch hier scheint er keine Befähigung zu besitzen, das Studium zu beginnen.
So scheint es auch nicht verwunderlich, dass sich Simon Fischer aus purer Verzweiflung radikalisiert und mit strafbaren Taten von sich hören macht. Da stalkt er monatelang einen Zirkus und reißt ihm hinterher. Dort stellt er dann falsche Tatsachenbehauptungen auf und veröffentlicht diese auf Facebook!
Er selbst möchte gern als einer der größten Tierschützer von Deutschland gelten und strebt mit argwohn immer wieder die mediale Öffentlichkeit an. Konfrontieren ihn dann die Medienvertreter mit der Kritik die man im Netz über seine Person findet, flüchtet er in Ausreden und bricht ein Interview sofort ab.
Blogger aus Indonesien
Überdies verweist der Jura-Zoo auf Facebook auf Beiträge des Bloggers Silvio Harnos, der sich — wie er selbst schreibt — seit 2013 kritisch mit „radikalen Tierschützern“ beschäftigt. „Simon Fischer, Vorstandsmitglied der Partei Ethia und Alleinunterhalter der Aktionsgruppe Tierrechte Bayern, geht es gar nicht um die Tiere, sondern nur um sein Ego“, schreibt Harnos auf seiner Seite. Er übe zwar Kritik, helfe aber nicht bei den derzeit laufenden Umbauarbeiten im Jura-Zoo. Die von Harnos erhobenen Vorwürfe seien unhaltbar, entgegnet Fischer. „Das ist ein Typ aus Indonesien, mit dem ich mich in einem Rechtsstreit befinde.“
Das Veterinäramt hatte bei der jüngsten Begehung des Jura-Zoos nur kleinere Mängel festgestellt. Allerdings muss das Gibbon-Gehege bis März 2018 erneuert werden.
Zitat: nordbayern.de
Nicht der kleinste Versuch die vorgebrachten Argumente zu widerlegen
Wie man deutlich in diesem Pressezitat erkennen kann, ist Simon Fischer nicht einmal in der Lage Argumente vorzubringen, die jene Vorwürfe entkräften würden. Selbst auf die Aussage des Veterinäramtes, das nur kleinere Mängel feststellte, konnte Fischer in diesem Interview nicht entkräften. Schaut man sich das kurze Lebenswerk von Simon Fischer genauer an muss man zu der Erkenntnis kommen, dass dieser nur ein Lügner und Betrüger sei. Keine einzige seiner Behauptungen wurden in diversen Ermittlungen von zuständigen Behörden bestätigt.
Auch seine lächerlichen Versuche einen Rechtsstreit mit dem Betreiber von GERATI zu führen, wurden unter anderem wegen falschen Tatsachenbehauptungen eingestellt.
Simon Fischer hat Angst vor GERATI! Wird er deshalb zum Rassisten?
Dass Simon Fischer keine Argumente in Form von Kommentaren zulässt, die sich kritisch mit seinen Behauptungen befassen, ist in Tierrechtskreisen nicht unüblich. Wer, wie Fischer, keine Argumente hat, löscht und sperrt auf Facebook und anderen sozialen Netzen wild darauflos.
So scheint Fischer vor GERATI solche Angst zu haben, dass dieser auf Facebook die Seite Aktionsgruppe Tierrechte Bayern und seine private Seite unsichtbar machte. Gleichzeitig scheint Simon Fischer zum Rassisten zu mutieren, so machte er seine Seite die sich doch mit dem Tierschutz bzw. Tierrecht befasst für asiatische Nutzer unzugänglich. Ein fragwürdiges Vorgehen, einer Aktionsgruppe die doch in der Öffentlichkeit steht.
Damit reit sich Simon Fischer in die Reihe nach Peta ein. Auch Peta hat nur indonesische IP-Adressen für den Besuch ihrer Webseite Peta.de gesperrt. Ein rechtlich fragwürdiges vorgehen, da Peta und auch Simon Fischer doch selbst auf ihren Seiten Pressemitteilungen veröffentlicht und GERATI einen journalistischen Auftrag der kritischen Hinterfragung von Tierrechtsthemen übernimmt. Zu diesem Thema wird es im Jahr 2020 auch noch die eine oder andere Überraschung geben.
Dass man solche Sperren simple mit einem Proxy umgehen kann, ist den technisch nicht so versierten Tierrechtlern wahrscheinlich nicht bewusst. Mit einem gewissen Aufwand lässt sich die Peta.de Webseite besuchen, sowie auch die Seiten des Herrn Simon Fischer. So wird es auch weiter live Berichte über die Machenschaften dieser radikalen Tierrechtler geben!
Simon Fischer der Zootierverhaltensexperte???
GERATI belegte ja bereits, dass Simon Fischer überhaupt keine Expertise im Bereich Zoo- und Zirkustiere besitzt. Dennoch präsentiert er immer wieder kurze Videoschnipsel, die angeblich eine Verhaltensstörung aufzeigen sollen. So wie in dem folgenden Video aus dem Tiergarten Nürnberg.
Zu dem Video schreibt Fischer folgenden Kommentar:
VERHALTENSGESTÖRTER TIGER IM TIERGARTEN NÜRNBERGDiese Aufnahmen machten wir vor wenigen Wochen im Tiergarten Nürnberg. Immer wieder zieht der Tiger die selben Bahnen. Auf und ab an der Glasscheibe des Raubtierhauses.
Immer wieder haben wir solche Laufstereotypien in den vergangenen Jahren bei den Großkatzen im Nürnberger Tiergarten dokumentiert. Sie sind häufig ein Zeichen für Unwohlsein, Stress und eine nicht artgerechte Haltung.
Das ganze Video geht 125 Sekunden. In dieser Zeit will Simon Fischer die Erkenntnis erlangt haben, dass der Tiger im Tiergarten Nürnberg, Verhaltensgestört sei.
Aber schauen wir uns das Video einmal genauer an
Fischer behaupte, der Tiger würde nur vor der Glasscheibe auf und ab gehen und dieses sei das Anzeichen einer Verhaltensstörung!
Die ersten Sekunden des Videos sprechen hier aber eine andere Sprache. Der Tiger befindet sich da nicht vor der Scheibe und geht erst als er Simon Fischer bemerkt direkt vor der Scheibe auf und ab!
Es ist zu vermuten, dass Fischer sich vor dem Tiger zum Affen machte, damit dieser seine volle Aufmerksamkeit hat! Dieses erkennt man auch immer wieder, das der Tiger in Richtung Scheibe schaut.
Es wäre ja einmal interessant, wie sich Simon Fischer ein richtiges Verhalten eines Tigers in diesem Käfig vorstellt. Dass man ihm jede Fachkompetenz absprechen kann, darf ja erwiesen sein.
In Deutschland gibt es Haltungsvorschriften. Auf keine einzige bezieht sich Simon Fischer in seinen Behauptungen. Wo sieht er einen Verstoß bei der Haltung dieses Tigers im Tiergarten Nürnberg? Fischer scheint selbst noch nicht in die Erfahrung gelangt zu sein, einen Tiger in freier Wildbahn beobachten zu können. Auch hier kann man ein Auf und Abgehen beobachten insbesondere beim Schutz von Jungtieren. Selbst zu Wasserstellen nehmen frei lebende Tiger immer denselben Weg. Sind diese deshalb Verhaltensgestört?
Der Tiergarten Nürnberg übernimmt einen wichtigen Bildungsauftrag! In einer Zeit wo Kinder mit sprechenden Tieren wie Winni Puuh aufwachsen, ist es notwendig das man den Kindern die Tiere und ihr Verhalten in der Natur zeigt. Und hier ist ein Zoo die richtige Anlaufstelle, als wenn man auf irgendeine Safari geht und dort die Tiere in ihrem Lebenszyklus stört.
Natürlich ist eine Grundvoraussetzung, dass sich tatsächliche Experten (studierte Biologen und Tierverhaltensforscher) eine Leitlinie der Tierhaltung ausarbeiten und diese durch ein Gesetz dann auch umgesetzt wird. Dieses ist in Deutschland der Fall. Die Behauptungen der Tierrechtler entbehren jeder Argumentation. Allein schon die Forderung „Artgerecht ist nur die Freiheit“ zeigt, dass diese überhaupt keine Ahnung von den Tieren haben. In menschlicher Obhut aufgewachsene Tiere können in der Regel nicht ausgewildert werden. So verwundert es dann auch nicht, dass Tierrechtler selbst die Tiere einfach wie sie immer sagen in einen anderen Knast unterbringen wollen.
Dieses zeigt den Wahren Grund der Tierrechtler. Ihnen geht es nicht um das Tier, sondern nur um den größtmöglichen wirtschaftlichen Schaden für den Tierhalter zu erzielen. So verwundert es auch nicht, das man keinen einzigen Tierrechtler findet, der versucht einen Tierhalter zu unterstützen, damit es den Tieren in ihrem Sinne besser geht. Letztendlich ist man bei den Tierrechtlern dann doch, auch nur auf das Geld in Form von Spenden aus. Dies füllen in üppiger Weise die Brieftaschen der Vereinsführungen. Dabei kommt kein einziger Cent einem Tier zugute!
Ludwig Below
5. Januar 2020Bitte entschuldige, lieber Silvio, daß ich einige Sätze deines Statmentes über Tierrechtler, dass sie keinen Cent für Tiere ausgeben, beim tragischen Brand in Krefeld gegen die Tierrechtler und der „Mahnwache“ von Peta etwas verändert, für den Zoo geschrieben habe. Bitte schaue es Dir an, dort (nicht nur dort) bin ich für die Tierrechtler ein rotes Tuch, weil ich serh viele Kommentare geschrieben habe. Liebe Grüße Ludwig