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Warum sich Martin Brambach und Christine Sommer nicht für den aktiven Tierschutz einsetzen

by Silvio
4. Dezember 2019
in Landwirtschaft
4
Martin Brambach und Christine Sommer für Peta - Foto: picturepuzzlemedien.de/

Martin Brambach und Christine Sommer für Peta - Foto: picturepuzzlemedien.de/

Immer wieder kann man sich die Frage stellen, warum sich sogenannte „VIPs“ sich nicht richtig informieren und ihr angebliches Tierschutzinteresse nicht dort ausleben, wo es auch ankommt!

Immer wieder tauchen Martin Brambach und Christine Sommer bei sogenannten Peta-PR-Aktionen auf, die rein gar nichts mit aktivem Tierschutz zu tun haben. Peta startet solche Aktionen nur, um sich die eigenen Brieftaschen zu füllen. Im aktiven Tierschutz gibt Peta dagegen keinen einzigen Cent aus.

Man darf sich schon Fragen warum Martin Brambach und Christine Sommer nicht bei den massiven Bauernprotesten zu finden waren und sich erst Tage später in einem Käfig am Platz der großen Bauernproteste zwängten. Gleichzeitig verweigerten sich beide die Arbeitsweise der Gegenseite sich mit eigenen Augen anzuschauen. Blind vertrauen sie den Aussagen von Peta, die sich immer wieder als polemische Lügen herausstellten.

Fake-Petitionen werden präsentiert

Keine einzige Petition, die von Peta ins Leben gerufen wurde, hatte jemals Erfolg. Dieses liegt auch daran, dass diese Petitionen durch Manipulationen aufgeputscht wurden, wie GERATI bereits mehrfach belegen konnte.

Auch in diesem Fall präsentieren Marin Brambach und Christine Sommer eine Peta Petition mit angeblichen 50.000 Unterschriften. Die tatsächliche Anzahl der Unterstützer, dürfte dabei nur ein Bruchteil der Unterschriften betragen. Obwohl GERATI bereits seit mehreren Jahren, Peta aufzeigte wie einfach man rechtssicher eine Petition erstellen kann, hält man von Peta Seite an den Betrügereien und Manipulationen dieser Petitionen fest.

Grund hierfür dürfte die zu erwartende geringe Anzahl von einigen hundert Unterstützern nur sein, die letztendlich diese Petitionen zeichnen.

Anstatt das sogenannte VIPs sich auf Peta einlassen, um nach Aufmerksamkeit zu suhlen, wäre es doch einmal schön, wenn diese Sicht aktiv und vor Ort mit dem Problem aller Parteien auseinandersetzen.

Der erste Schritt wäre doch, wenn man anstatt allein den Peta´s Aussagen Glauben zu schenken, auch einmal bei den betroffenen Peta Opfern sich selbst erkundigt. Es ist leicht mit dem Finger auf andere zu zeigen, ohne diese zu Wort kommen zu lassen. Insbesondere da die von Peta ausgesuchten Opfer gegen kein geltendes Gesetz verstoßen, auch wenn Peta dieses immer wieder behauptet.

Tiertransporte sind wichtig und notwendig. Leicht ist es natürlich für eine Organisation wie Peta, die eine normale Lebensweise ablehnen und auf eine ungesunde einseitige Vegane Ernährungsweise setzt, diese abzulehnen. Selbstverständlich kann man Massentierhaltung ablehnen. Jedoch jeden Bauern der Tiere hält, als Tierquäler zu bezeichnen, ist eine falsche Behauptung, die letztendlich keinem Tier hilft. Selbstverständlich müssen Gesetze angepasst werden. Diese sollten aber auch so verstanden werden, dass den Bauern ein Recht auf überleben zugesichert wird. Am Hofsterben sieht man, dass im Bereich der Landwirtschaft in Deutschland massiv was falsch läuft. Gesetze und der massive Preisdruck durch Großeinkäufer wie Aldi und Lidl setzen der Landwirtschaft massiv zu. Der dadurch entstandene Preisverfall von Lebensmitteln insbesondere in Deutschland fordert von der Landwirtschaft eine massive Kostensenkung ab. 

Tags: Christine SommerMartin BrambachPeTA
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Comments 4

  1. Uwe S. says:
    1 Jahr ago

    Wer ist Martin Brambach und Christine Sommer?
    Muss man die kennen?
    Zum Thema Aldi und Lidl -> da ist schon etwas wahres dran, aber es gibt doch genügend Familien die den ganzen Tag für ein paar € schuften und am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig ist.
    Das soll heissen das sich gerne solche Familien oder auch Singels auch mal ein richtig saftiges Steak vom Biobauernhofladen holen würden aber da ist halt noch so viel Monat übrig.
    Wie soll man hier einen vernünftigen Kompromiss finden?
    Und sagt jetzt nicht -> nicht jeden Tag Fleisch essen. Das machen dieses arbeitende Volk sowieso nicht. Diese Leute müssen schauen wie sie um die Runden kommen.
    Ich bin aktiver Angler und fahre zwei mal im Jahr nach Norwegen und fange mir meinen Fisch fürs Jahr dann selbst, weil ich dann weiß was ich esse. Der rest wird im Süßwasser gefangen. Aber diesen Luxus können sich halt nicht alle leisten und darum ist auch Aldi, Lidl und Co. auch wichtig für unsere Gesellschaft.
    Ob jetzt die Petaleute dort einkaufen weiß ich nicht. Körnchen gibt es ja auch genügend 😉

    Antworten
  2. Uwe S. says:
    1 Jahr ago

    Für meinen Grammatikfehler und den zwei Rechtschreibfehler will ich mich noch entschuldigen weil ich habe es enfach zu schnell getippt und nicht mehr durchgelesen ;(

    Antworten
    • Silvio Harnos says:
      1 Jahr ago

      Du solltest doch deinen eigenen Kommentar bearbeiten können? ansonsten schicke mir die Korrektur per Mail zu und ich überschreibe diese.

      Antworten
  3. bearjs112 says:
    1 Jahr ago

    Das sehe ich genauso.
    Ich esse möglichst kein Fleisch oder Wurst und wenn dann vom Metzger zu mindestens aber Bio aus dem Supermarkt.
    Die Masse der Fleischerzeugnisse zu Dumpingpreise ist das Übel der meisten Probleme.
    Geringerer und ausgewählter Konsum kann etwas bewirken.
    Die Verbraucher hätten es in der Hand, weil von Konzernen und Politik nichts kommt.

    Antworten

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