Löschen und Sperren ist das einzige, was Tierrechtler können, wenn ihnen ihre Einfältigkeit in ihren Aussagen vorgehalten wird.
Mittlerweile werden diese Sperrungen und damit die Unsicherheit der Tierrechtler in Eindrucksvoller Art- und Weise dokumentiert. Ein Screenshot sofort nach dem Absenden seines Kommentars auf Tierrechtsseiten zu machen ist Goldwert. Man braucht dann eigentlich nur auf den Sekundenzeiger zu schauen und kann live erleben wie verunsicherte Tierrechtler den Kommentar löschen und den Autor sofort sperren.
In der Tierrechtsszene gibt es da keine Ausnahmen. Sobald man ihnen mit Argumenten kommt, die den Schwachsinn ihrer Aussagen offenbaren, werden sie Kleinlaut und Löschen den Kommentar. Als Dankbarkeit wird der Autor dann noch selbst gesperrt. So kann der Autor von GERATI die Sperrung auf unzähligen Tierrechtsseiten belegen. Die Sperrung erfolgte nicht, weil man beleidigend oder persönlich geworden ist. Nein, diese Sperrung erfolgte nur, weil man ihnen die Wahrheit vorgehalten hat, für die sie keine Argumente mehr haben. Gern behauptet man dann wiederum man würde diese Personen beleidigen.
Kann die Wahrheit eine Beleidigung sein?
Für Tierrechtler scheint es die pure Angst zu sein, sich mit ihrer eingebläuten Ethikvorstellung auseinander zusetzen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass ein Simon Fischer von der Aktionsgruppe Tierrechte Bayern gegenüber einer Zeitung behauptete, er befände sich im Rechtsstreit mit dem Betreiber von GERATI.
Sämtliche Strafanzeigen wurde nach einer sachlichen Stellungnahme des Betreibers von GERATI eingestellt. Auch das Erfinden von angeblichen Beweisen half seinem Geltungsbedürfnis nicht weiter und machte ihn selbst gegenüber Dritten lächerlich. Nachdem er in einem Heulkrampf verfallen war, sperrte wahrscheinlich auf Anraten eines Psychologen, GERATI auf Facebook. Das Ganze sogar ohne, dass der Betreiber von GERATI jemals nur einen einzigen Kommentar auf seinen Facebook-Seiten verfasst hatte. Selbst für indonesische IP-Adressen sind seine Seiten nicht mehr abrufbar. Peta lässt Grüßen!
Simmonchen ich seh dich trotzdem
Das solche Sperren simpel zu umgehen sind, geht in die Köpfe dieser Tierrechtler nicht hinein. So sollte man doch bereits Annehmen, da der Betreibe in Indonesien sitzt, dieser doch schon allein, weil er deutsche TV Sender streamt, sich um einen Proxy gekümmert hat. So sind diese Sperrversuche von Simon Fischer und Peta der lächerliche Versuch GERATI am Recherchieren zu hindern. Das dieses nicht funktioniert belegen unzählige Aufdeckungen über Simon Fischer und Peta.
Das diese Einfältigkeit nicht nur auf Peta und die Aktionsgruppe Tierrechte Bayern zutrift belegt die erneute Dokumentation einer Kommentarlöschung, dieses Mal bei den Tierfreunde Bad Kreuznach!
Der radikale Tierrechtsverein Tierfreunde Bad Kreuznach postet zwei Videos zu der von Simon Fischer organisierten Pseudo-Demo! Darauf hin schrieb die radikale Tierrechtlerin <Elfi Schneider TIERE sind nicht zum „bespassen“ der Menschen auf der Welt!!> auf Facebook diesen Kommentar! Als dann folgender Kommentar auf ihren Kommentar erfolgte wurde diese Antwort sofort gelöscht!
Sekunden später wurde dieser Kommentar gelöscht, obwohl dieser weder eine Beleidigung noch Anfeindung enthielt. Auf die gestellten Fragen scheint man auch keine Antwort finden zu können!
Oder ist es nicht doch ehern so, Elfi Schneider, mit diesen Fragen so überrumpelt wurde, und sie damit einsehen musste, dass ihre ethischen Vorstellungen der Tierhaltung doch mehr als dümmlich sind! Zu einer Einsicht zu kommen ist das eine, dafürzustehen das andere. Dass radikale Tierrechtler feige sind, beweisen sie immer wieder. Anstatt sich der öffentlichen Diskussion zu stellen, zerstören sie lieber Plakate, brechen in Ställe ein und setzen diese und Fahrzeuge in Brand. Das nennen sie dann Arbeiten im Namen des Tierschutzes!