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Peta: In den USA getötet – in Deutschland gegrillt!!!

Dass Peta Tausende Hunde jedes Jahr eigenhändig tötet, ist seit Jahren bekannt. Jetzt präsentiert Peta in Deutschland anscheinend, was man in den USA mit diesen Hunden letztendlich macht!

Seit einigen Tagen sind vegan Fanatiker im Auftrag von Peta unterwegs und präsentieren einen Grill mit etwas Gemüse und einem Hund. Das Fleisch des Hundes, scheint beim Anblick, dann doch etwas angebrannt zu sei.

Skurril an dieser Geschichte ist, dass Peta selbst in den USA Tausende von Hunden darunter auch unschuldige Welpen tötet. Und nicht weil sie krank, oder diese nicht vermittelbar sind, nein nur aus reiner Profitgier. So wird in den USA nicht einmal die gesetzliche Vorschrift eingehalten, die für Fundtiere eine 72-Stündige Aufbewahrungsfrist vorschreibt.

Deutlich wurde es im Fall Maja, wo Peta einen Familien Hund von einem Grundstück stahl und diesen sofort einschläferte. Peta wurde dort zu einer Geldbuße verurteilt. Gleichzeitig klagte die Familie des Hundes und forderte sieben Millionen USD Schadenersatz. Letztendlich einigte man sich außergerichtlich und zahlte der Familie aus Tierschutzspendengelder eine Summe, um die 50.000 USD.

Was hat ein gegrillter Hund, mit dem Tierschutz zu tun?

Diese Frage darf man sich wohl insbesondere bei Peta Deutschland schon stellen. Insbesondere ist Peta in Deutschland nur polemisch im Tierschutz aktiv. So leistet sich Peta eine Rechtsabteilung und beschäftigt dort hoch bezahlte Juristen, die aber von ihrer Arbeit keine Ahnung zu haben scheinen.

So werden Strafanzeigen gestellt, obwohl man wissen sollte, dass es bei diesen Vorwürfen überhaupt keine Ermittlungsgrundlage gibt. Also entweder haben die Juristen bei Peta wären ihres Studiums einfach nur gepennt, oder sie werden vom Nichtjuristen und Leiter der Rechtsabteilung Dr. Edmund Haferbeck zu diesen stupiden Strafanzeigen gedrängt.

Peta führt weder ein Tierheim noch unterstützt sie eins in Deutschland. Gleichzeitig gibt man von Peta an, dass man eine große Aktion in Rumänien unterstützt. Leider lässt sich dieses nicht Prüfen. Aber man braucht auch nur einen Blick in die Zahlen die Peta selbst veröffentlicht zu werfen, um festzustellen, dass es hier wohl nur um ein reines Lippenbekenntnis von Peta geht.

Es tauchen jedenfalls keine Ausgaben auf, die in irgendeiner Form mit einem aktiven Tierschutz in Verbindung zu bringen sind. Bis vor einigen Monaten behauptete Peta, 88 Prozent der Spenden, würden im Tierschutz verwendet. Diese Aussage verschwand auf einmal schlagartig, als GERATI sich die Zahlen einmal genauer anschaute und feststellen musste, das Peta, Null Euro in den Tierschutz investiert. Allein die Lohn und Werbekosten nehmen ein Rekordniveau ein. Wie das zuständige Finanzamt trotz eines Grundsatzurteils zur Mittelverwendung von gemeinnützigen Vereinen, hier immer noch eine Gemeinnützigkeit erteilen kann, bleibt offen.

Ob der Kontakt zwischen Peta und den Bearbeitern des Finanzamtes sehr intensiv ist, kann man nur vermuten. Die Behörde des Finanzamtes scheint jedenfalls unangreifbar zu sein und schottet jede Frage und Kritik mit dem Verweis auf das Steuergeheimnis ab.

Vielleicht sollte man in der Politik einmal darüber nachdenken, gemeinnützige Vereine die von Spendeneinnahmen profitieren, vom Steuergeheimnis aus zunehmen! Eine andere Empfehlung wäre Spendenvereine die über eine Million Euro an Spenden erwirtschaften, zu verpflichten sich dem DZI Spendensiegel zu unterwerfen. Hier würde Peta allein beim ersten Blicke auf die Zahlen durchfallen.

Letztendlich bleibt es nur dabei, dass man Spender für Peta, über deren tatsächliche Arbeit und Absichten aufklärt.

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